Wießner H. / I Textauszug |
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Seite 149 st. Andre in der Gnoppnitz 0 C 81 Pfd Fundgrueben in der Gnopnitz 0 C 53 Pfd Fundgrueben am Mödritzbach 0 C 16 Pfd Summa der Glaserz, so aus den vorangezeigten Grueben aus
der Grää Gnopnitz und derselben umbliegenden Pergchwerchen abgeteilt
worden: 508 Zentner 70 Pfd -ganze Fron 50 Zentner 87 Pfd -halben tail 25
Zentner 43½ Pfd." "Drasnitzergrueben volgen henlach: Fundtgrueben in der
Drasnitz, st. Christof, die Khollerin, die Ruesserin, st. Wolfgang und st.
Johannes. Summa der Khissarz nach dem Zenten von den hervorangezeigten
grueben in der Drässnitz: 10306 Zentner 15 Pfd, ganze Fron 1030 Zt 61 Pfd,
halbe Fron 515 Zentner 30". Pfund. Volgen hernach die grueben der
Goldpruech, so nach dem Chübl abgeteilt -worden: Fundgruebe st. Christofst.
Niklast. Johannes -st. Eva -st. Vincenz -st. Kunigund -das Glück -st.
Katharain unser Fraw -alle auf der Goldzech. Goldzech im Lengholz hat in
summario in Bruch geteilt 27010 Kübel und Klein 15880 Kübel, zusammen
42890 Kübel haben auf ganze Fron geschütt 4289 Kübel Volgen die
Siflitzergrueben: Fundgrueben auf dem Siflitzerberg -st. Urban ebda -st. Valltein -st. Jakob, st. Regina -st. Maria Magdalena -st. Wolfgang -st. Johannes -st. Lucia
-st. Lienhart -die Wagnerin -st. Andre -die Wallnerin -die Hoffnung -st. Margaretha -Unser Fraw -st. Daniel -st. Sebastian, st. Johannes, die drei Brüder zusammen: Bruch 24 281 Kübel, Klein 26014 Kübel,
zusammen !10295 Kübel, Fron 5029 Kübel. Summa summarum der Goldbruchgeng von der Goldzech und
Siflitz. Bruch: 51 291 Kübel -Klein 41 894 Kübel, zusammen 93 185 Kübel,
ganze Fron 9318 Kübel -halbe 4659 Kübel." Im Jahre 1580 war
Wolfgang Grünwald Bergrichter am Steinfeld.
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