Friedrich O. M. / 1955                                                                                          Textauszug

 

II. Zur Kenntnis des Zinnoberbergbaues in der Vellacher Kotschna*).

Von O. M. Friedrich

Im südlichsten Zipfel Kärntens, im hintersten Vellachtal, bestanden einst Baue und Schürfe auf Zinnober, die im Schrifttum unter dem Namen "Vellacher Kotschna" gehen. Geschichtliches:

Der Bergbau wurde nach älteren Versuchen ohne geschichtliche Überlieferung nach Wießner 1785 vom Gewerken Johann B.. Fuchs eröffnet, da ein gößerer Ausbiß durch einen Hangutsch freigelegt worden war. 1810 waren 13 Häuer; 4 Schmelzer, 4 Förderer, 3 Handlanger und ein Bergscheider beschäftigt, die Hütte in Betrieb genommen, 1811 waren 52 Mann beschäftigt. Man förderte Erz und erzeugte bis 1832 nicht unansehnliche Mengen an Quecksilber, die im einzelnen bei Wießner ausgewiesen sind. In diesem Jahre wurde der Betrieb eingestellt, bald aber wieder aufgenommen, 1848 wieder eingestellt, dann vom bekannten Gewerken Komposch neuerdings in Arbeit genommen und währte bis 1873. Im Jahr zuvor soll man mit 50 t (1000 q) Quecksilber am meisten erzeugt haben. Man soll damals angeblich nur Erze zwischen 4 und 10% abgebaut, ärmere, aber stehen gelassen haben.

Im Jahre 1882 gewältigte der bekannte Kärntner Bergbaupionier Alexander Baron May de Madiis die Baue wieder und schlug zur Wasserlösung den Ida-Unterbaustollen an, trieb diesen bis in die Lagerstätte vor. Nachdem May de Madiis mehrere Jahre hindurch gearbeitet hatte, ging im Sommer 1855 über den Ida-Unterbaustollen ein Bergsturz nieder und verschüttete ihn auf 50 bis 60 Meter. Auch dem Genannten fehlten. leider die Mittel für eine neue, zweckmäßigere Hüttenanlage so daß der Betrieb wieder einging. Seither ist das Vorkommen im wesentlichen ein Spekulationsobjekt und wurde zuletzt 1938/193~von einem Bozener Rechtsanwalt kurz -aber wenig sachkundig wieder gewältigt. Man öffnete den Johannisstollen, verbiß sich dann hartnäckig in die aussichtslose Öffnung des Ida-Unterbaustollens und stellte, als die verfügbaren Mittel ausgingen, die Arbeit wieder ein. Der Verfasser hatte damals einige Male diese Schürfungen und Gewältigungen befahren, kam aber nicht dazu, die noch nötigen, abrundenden Begehungen zu machen, da die nächste Unterkunft (Bad Vellach) bald geschlossen und vom Grenzschutz völlig besetzt war. Bald darauf wurde das Gebiet wegen des Krieges mit Südslawien überhaupt gesperrt, denn der Lagerstättenbereich zieht sich bis unmittelbar an die Landesgrenze gegen Krain. Auch seither war es nicht möglich, das Gebiet neuerdings aufzusuchen.

Lage:

Von Bad Vellach zieht das Vellachtal nach SO und endet mit einem waldigen Talschuß, "Vellacher Kotschna" genannt, umrahmt von den Kalkbergen und Wänden des Kaltenberges (2203 m), dem Sanntaler Sattel (2001 m), dem Punkt 2163 m, der Baba (2123 m), den Grenzbergen gegen Südslawien. Der in der Spezialkarte 1:50.000, Blatt 212, Vellach, vom Talgrund nach SW zur Jenkoalpe, P. 1493 m, hinanziehende Fußsteig ist der alte Knappenweg, der von der Hüttenruine (in der Karte als Haus eingetragen, bei dem der Fußsteig vom Talweg abzweigt) vorbei am Ida-Unterbaustollen zum Johannisstollen führt und auch in der beiliegenden Übersichtskarte eingetragen ist. Die Bergsturzmasse über dem Idastollen ist in der Spezialkarte unmittelbar über dem "V" des Wortes "Vellacher Kocna" angedeutet.

Einbaue:

Wie aus den alten Karten, die in der Beilage möglichst zusammengezeichnet sind, hervorgeht, bestand der Haupteinbau im Johannisstollen, angeblich auf 1190 m Seehöhe gelegen, das ist etwa 210 m über der Talsohle mit der ehemaligen Hg-Hütte auf 980 m. Auf 1250 m lag darüber der Stefan i es toll e n, während der alte Fundstollen ganz wesentlich höher lag. Am Hudibach liegen zwei Ausbisse; der obere etwas höher als der Johannisstollen, unfern des Fußsteiges, der über ein Schurfschächtchen, "Ochsenfalle"' genannt, einem weiteren, noch höher liegenden Aushiß über die Staatsgrenze zur Jenkoalpe führt Als Unterbau trieb Baron May de Madiis den auf 1160 m gelegenen Idastollen in die Lagerstätte und erschloß sie in dieser Sohle. Vom Johannisstollen aus ging man mit zwei Schächtchen etwa l0 m tief und legte dort die etwa 80 m streichend die Lagerstätte verfolgende Gesenkstrecke an.

Der Johannisstollen führt zunächst querschlägig nach NW, erreicht etwa beim 105. Meter die Lagerstätte, die man hier in beiden Flügeln ausrichtete, und wurde darüber hinaus noch etwa 56 m weitergetrieben. In diesem Teil scheint man einzelnen Erzschnüren mit kurzen Streichstrecken gefolgt zu sein.

Nahe dem Hauptstreckenkreuz des Johannisstollens ging der Schacht zur Gesenkstrecke ab; er stand bei der Gewältigung 1938, die den Johannisstollen bis zur Lagerstätte zugänglich machte, voll Wasser.

Die Erzzone sah hier 1938 nicht schlecht aus, doch verschob ich eine genauere Aufnahme und Bemusterung, bis sich die Wässer aus den alten Abbauen darüber etwas verlaufen haben. Leider verbrach dann der an einem alten Aufbruch (Erzrolle?) nur notdürftig abgefangene Stollen aber sehr bald, ohne daß entsprechende Muster genommen waren, so daß die ganze Stollengewältigung mehr oder minder ergebnislos blieb.

Der Ida -Unterbau führte ebenfalls fast 300 m querschlägig, fuhr bei 265 m die Lagerstättenzone an, die man etwa 120 bis 130 m streichend verfolgte. Der Stollen durchquerte noch vor Erreichen der eigentlichen Lagerstättenzone, etwa bei seinem 184. und 234. Meter zwei dunkle, bituminöse Dolomitschollen, anscheinend Schüblinge, die derb eingesprengten Zinnober enthielten und von den unterkarbonen Tonschiefern überlagert gewesen sein sollen. .Diese dunklen Dolomitschubfetzen sollen durchschnittlich 1.5% Hg enthalten haben, was zur Zeit des Betriebes unter dem Gewerken Komposch noch nicht als bauwürdig galt, denn man baute damals nur Reicherznester mit über 5 % Hg ab.

Der Bergsturz von 1885 verschüttete den vorderen Teil des Idastollens völlig und drückte ihn auf 50 bis 60 m ganz zu. Dabei riß der Hang nischenförmig ab, wobei sich der hintere Teil stärker setzte als der vordere. Dadurch erhielt der Idastollen bei der Gewältigung ein sehr starkes Gefälle hinein, da man sich an die alten Sohlhölzer hielt, die noch deutlich kenntlich waren. Deshalb mußte bei jedem größeren Regenguß die Arbeit unterbrochen werden, weil sich das Wasser vor Ort knietief ansammelte. Auch mußte das ganze Material mit Raditruhe bergauf herausgefördert werden. Der Aufseher G. Förster und seine mehr oder weniger ungelernten Arbeiter konnten diese Schwierigkeiten nicht meistern, was wesentlich mit dazu beitrug, daß die Arbeiten wieder eingestellt wurden.

Nach dem Endbericht dieser Gewältigung vom 24. Dezember 1938 wurden zuletzt auf Wunsch eines Montangeologen drei Röschen gezogen: In einer stellte man fest, daß die erzführende Zone 3 m mächtig war. Die 14 m davon entfernte Rösche schnitt die vererzte Zone ebenfalls an, doch lag diese Rösche am Rande einer versumpften Rinne; wegen des Wasserzudranges konnte hier die Mächtigkeit aber nicht genau festgestellt werden. Die dritte, linksseitige Rösche lag 12 m von der mittleren entfernt, gegen den Schurfstollen und zeigte eine 6 m mächtige Vererzung. Leider sind, wie so oft, die Röschen dicht eingemessen und festgehalten worden, auch hat man die Ausbisse in den Röschen nicht bemustert.

Im Johannesstonen war die notdürftige Abdämmung bei einer wasserführenden Lettenkluft im Dezember 1938 bereits wieder verstürzt. An der Grenze einer Lettenkluft gegen den erzführenden Kalk drang(aus einem alten Aufbruch?) viel Wasser zu, "der weiße, erzführende Kalk dahinter war teilweise abgebaut". Diese Verbruchstelle, über die die Gewältigung nicht hinauskam, lag angeblich 50 m vor dem zweiten Reicherzfall.

Im Herbst 1938 hatte man angeblich in einem Talriß zwischen Johannisstollen und dem Schacht "Ochsenfalle" einen geeigneten Ansatzpunkt für einen Stonen gefunden, den man an Stelle des Ida-Unterbaustollens vorzutreiben plante. Dieser Punkt soll außerhalb des Bergsturzgebietes gelegen sein, soll etwa 50 m weniger zur Lagerstätte benötigen als der Idastollen. Auch dieser Punkt ist nirgends kartenmäßig festgehalten.

Die Lage des in der Schröderschen Übersichtskarte genannten Kotschna- und des Bärenstollens ist nicht näher bekannt, auch fehlen der Karte alle diesbezüglichen Höhenangaben, so daß vorläufig über diese Einbaue nicht näheres gesagt werden kann.

Den besten Einblick in die Lagerstättenverhältnisse gibt uns J. Tschemernigg in seinem Bericht aus dem Jahre 1925. Sein Profil zeigt uns, daß der Johannis. und der Idastollen zunächst durch flachwellige, schwarzgraue, aläozoische (angeblich oberkarhone) Tonschiefer mit eingelagerten Sandsteinbänken führen (Nr. 1 des Profi1s). Mit sehr ausgeprägter tektonischer Grenze folgen diskordant rote und grüne Werfener Schiefer (Nr.3), begleitet von schwarzer Scl1mierletten (Nr. 4), hinter deren weißer, zerriebener Triasdolomit folgt (Nr. 5), in dem die Lagerstätte enthalten ist, denn er ist mit Zinnober reichlich durchtränkt. Unter diesem liegt dunkler, bitumiger, gut geschichteter Triasdolomit (Nr. 6) mit tonigen Lagen auf den Schichtflächen.

Die Zerrüttungszone, welche SSW-NNO streicht und mit 60° bis 70,0 nach SO einfällt und die Lagerstätte birgt, soll oben beim Ausbiß 25 m mächtig, im Idastollen aber 80 m mächtig durchfahren worden sein. Sie war im Johannisstollen auf 150 m, im Ida-Unterbau auf 130 m streichend verfolgt worden. Obertags soll sich diese Zone aber auf mehrere Kilometer verfolgen lassen und gelegentlich Ausbisse zeigen.

Im Ida-Unterbaustollen waren die beim 184. und 234. Meter angefa1lrenen Dolomitschollen (Nr. 2) angeblich recht gleichmäßig mit Zinnober durchtränkt, die enthaltenen 1,5 % Hg reichten aber damals für die Bauwürdigkeit angeblich nicht aus. Man baute nur den 6 bis 7 m mächtigen weißen, zerriebenen Triasdolomit (Nr. 5) ab, der 4 bis 10% Hg enthalten haben soll.

Erze, Anschliffe, Gehalte:

Im August 1938 aus der im Johannisstollen zugänglichen Lagerstätte entnommene Stufen zeigen einen stark zerriebenen grauen Dolomit, der sehr reichlich mit feinem Zinnober durchtränkt ist. Manche Stücke sind als Ganzes gleichmäßig lichtrot gefärbt, andere enthalten den Zinnober mehr in Putzen und derben Flecken. Daneben wurden in den Verbruchmassen des Stollens ,auch Sandsteinbrocken gefunden, ebenfalls reichlich Illit Zinnober durchtränkt.

In den Anschliffen sieht man den Zinnober sowohl als feine und feinste Bestäubung, namentlich im Dolomitgestein. Andererseits tritt er in recht kompakten Putzen und Äderchen in Kornzwickeln und Rissen auf. In Feinbrekzien kann der Zinnober auch das Bindemittel abgeben. Soweit das Karbonat dabei rekristallisierte, ist auch der Zinnober verhältnismäßig grobkörnig, hinweisend, daß der Dolomit bei der Vererzung rekristallisierte.

Auffallend reichlich sind in allen Anschliffen Titanminerale vorhanden, ganz besonders sind sie jedoch in den sandigen Lagen gehäuft. Große, rundliche Rutile sind manchmal verhältnismäßig licht gefärbt und daher wahrscheinlich eisenarm und oft sehr schön zwillingslamelliert. Sehr häufig sind auch "Insekteneier"- Gehäufe aus Rutilkörnchen in allen Größen, herab bis zu dichtem "Leukoxen". Ein nicht näher abgrenzbarer Teil dieser Gehäufe dürfte auch aus Anatas bestehen, doch sind die Körnchen so klein, daß die Bestimmung unsicher ist. Titanit bildet ebenfalls oft noch rundliche Körnchen, ist in den meisten Fällen aber zu den vollstellenden Gehäufen umgebildet. Ab und zu formt prächtiger Sageintfilz auch diese Körnchen ab, die Zwischenmasse besteht dann aus Dolomit (oder Kalkspat?). Von diesen Titanmineralien sind Rutil und Titanit ursprüngliche sandige Sedimente. Sie wurden im Zuge der Vererzung mehrfach umgebaut, wie Sagenitfilz oder Leukoxen nach Titanit in Zinnober zeigen.

In geringer Menge tritt weiters in fast allen Schliffen Eisenkies auf. Er bildet unregelmäßige Lappen oder auch schöne Würfelchen, die nicht selten Zinnoberrundlinge umschließen. Einige größere Eisenkieskörnchen sind zersprungen und die Bruchstücke durch Zinnober ausgeheilt. In einem Eisenkieskorn wurden auch zwei Lappen von Kupferkies entdeckt. Dieser ist in kleinsten Fünkchen auch in den mit Zinnober durchtränkten Teilen ab und zu zu finden. Als Gangarten treten vorwiegend Dolomit und Kalkspat auf, seltener ist Quarz.

Die Frage, ob das Gebiet der Vellacher Kotschna als untersuchungswürdig anzusehen ist, scheint nach wie vor ungeklärt. An sich sieht die Vererzung nicht hoffnungslos aus, nur weiß man über die noch vorhandenen Mengen kaum Bescheid. Die Gewältigungsversuche 1938 klärten gerade diese Frage nicht, denn man war den Schwierigkeiten nicht gewachsen. Bevor man wieder zu bergmännischen Untersuchungsarbeiten greift, müßte man das Gebiet bis über die Ausbisse hinaus entsprechend vermessen und möglichst eine Schichtenlinienkarte herstellen. Dann müßte der Johannisstollen aufgewältigt, genau aufgenommen und bemustert werden, um über die Art der Vererzung klarer zu werden als dies derzeit möglich ist, wo man einzig auf den Bericht von Tschemernigg angewiesen ist. Schließlich wäre ein neuer Ansatz für einen Unterbaustollen zu suchen, wie ein solcher im Abschlußbericht 1938 schon erwähnt ist.

Von mir 1938 entnommene und im chemischen Instiut der Montanistischen Hochschule analysierte Proben ergaben:

Handstücke mit armer Zinnoberdurchtränkung aus dem Idastollen: 0,5 % Hg.

Handstücke, ersichtlich reiches Erz aus Versatz des Johannisstollens: 3,85 % Hg.

Durchschnittsprobe aus einer etwa 3 m langen Rösche des Johannisstollens: 1,54% Hg.

Eine eingehende Bemusterung war vorgesehen, wenn der Johannisstollen ganz gewältigt sein würde. Da die Arbeiten aber vorzeitig eingestellt wurden, bleiben nur obige aller erste Vorproben als ein schwacher Anhalt.

Auf größere Zusammenhänge wird später, wenn auch die Übrigen Vorkommen dieses Gebietes untersucht sein werden, zurückgekommen.

Schriftenverzeichnis:

Brunlechner, A., Die Minerale des Herzogthums Kärnten. Kleinmayr, Klagenfurt 1884.

Förster, Gottfried, Endbericht 1938 über die Aufschlußarbeiten im Schurfgebiet. Lagerst. Archiv. Min. Inst. Mont. Hochschule Leoben. 1943.

Friedrich, O. M., Briefliche Mitteilung an das Reichsamt f. Bodenfg. vom 23. November 1943.

Geolog. Spezialkarte 1:75.000, Blatt Eisenkappel- Kanker, 20/XI. herausgegeben von der geol. R. A.

Kahler, F., Der Bau der Karawanken und des Klagenfurter Beckens. Car. II, 16. Sonderheft, Klagenfurt 1953.

Lipold, V. M., Beschreibung einiger Quecksilber-Erzvorkommen in Kärnten und Krain.

Österr. Zeitschr. f. d. Berg.- und Hüttenwesen, 22, 1874, 289. Österr. Zeitschr. f. d. Berg - und Hüttenwesen, 33, 1885, 578 (Nur kurze Notiz).

Rosthorn, F. v., Beiträge zur Min. u. Geogn. v. Kärnten. Klagenfurt 1853, 175.

Schroeder, E., Expose über den Quecksilberbergbau Vellacher Kocna bei Eisenkappel in Kärnten. Mit Übersichtskarte 1:1000. 1939. Lagerst. Archiv. Min. 1nst. Leoben. 6 Seiten.

Spezialkarte von Österreich, 1:50.000, Blatt 212, Vellach.

Teller, F., Erläuterungen zur geol. Spezialkarte Österr. usw., Blatt Eisenkappel Kanker.

-Ein Zinnober führender Horizont in den Silurablagerungen der Karawanken. Verh. geol. R. A., 1886, 285-293.

Tornquist, A., Die Erzlagerstätten der Nordkarawanken und ihres Vorlandes. Car. II, Sonderheft Abstimmungsgebiet. 1930, 43-54.

Tschemernigg, J., Das Zinnober- und Quecksilber-Vorkommen Vellacher Kocna bei Eisenkappel in Kärnten. Mit 2 Karten und I Grubenplan. 1925. Lagerst.-Archiv. Min. Inst. Leoben.

Wießner, H., Geschichte des Kärntner Bergbaues. 11., 1951, 259. 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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