Puttner M. / 1997 |
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Silberamalgam,
Quecksilber , Cinnabarit und Pharmakosiderit aus einer
Tetraedrit-Vererzung bei Tratten im Gailtal. Mit 5 Abbildungen und 3 Tabellen Zusammenfassung Aus einer Tetraedritvererzung bei Tratten nahe Sr. Stefan
im Gailtal (Kärnten) wurde ein silberweißes, metallisch glänzendes Erz
als ein Silberamalgam -eine intermetallische Verbindung von Silber und
Quecksilber -nachgewiesen. Neubestimmungen sind darüber hinaus:
Quecksilber, Cinnabarit, Pharmakosiderit und Baryt. Diese treten, angeführt
vom Tirolit, abwechselnd mit dem Silberamalgam, Tetraedrit, Azurit,
Dickit, Erythrin, Malachit und zwei mit REM/EDX analysierten, aber nicht
zuordenbaren Mineralen auf. Zum Fahlerz erfolgt eine Ergänzung und
Klarstellung. summary: From the Tratten
tetrahedrite-deposit near St. Stefan im Gailtal, Carinthia, a silverwhite
metal gleaming ore was proofed as an amalgam, mercurian silver. New
determinations are moreover: mercury, cinnabar, pharmacosiderite and
barite. They alternately occure, leaded by tyrolite, with mercurian silver,
tetrahedrite, azurite, dickite, erythrite, malachite and two minerals
which have been analysed by SEM/EDX, but not identified till now.
Additional comments on fahlore follow. ZUR
MINERALISATION
Eine Kupfervererzung " auf der Tratten bei St. Stephan
im Gailthale, mit Azurit, Malachit und Tetraedrit auf kleinen Quarzgängen
im Thonschiefer." wird schon von ZEPHAROVIC (1873) erwähnt. MEIXNER
(1957) übernimmt diese Angaben und berichtet über Anflüge von Erythrin
neben Malachit auf verwittertem Fahlerz. Experten der Fachabteilurig
Rohstoffgeologie der Geologischen Bundesanstalt Wien stellten umfangreiche
Untersuchungen über das Rohstoffpotential der westlichen Gailtaler Alpen
an. Dem "Projektbericht September 1986" ist zu entnehmen, daß
es sich bei dem uns interessierenden Gebiet "Tratten Matschiedl"
um einen mittelalterlichen Kupferbergbau, mit mehreren Erzausbissen,
Einbauen, Halden und Pingen, handelt. Als wichtigste Einbaue werden der
Katharina-Stollen im Bach südlich des Gehöftes Moritsch und der
Hermann-Stollen im Trattenbachgraben genannt. Die Lagerstätte befindet
sich in Quarzphylliten mit NW -SE-streichenden Grüngesteinszügen (Amphibolitbrekzie),
in welchen eine 3 bis 5 m mächtige Quarzzone auftritt. Die
Kupfervererzung ist an die Grüngesteine mit der Quarzzone gebunden. Die
Vererzung besteht aus Tetraedrit mit Nestern und Adern von Chalkopyrit,
mit in diesem Erzgemenge feinst verteiltem Skutterudit. Außer den
besagten Mineralen wurden Pyrit, Annabergit, Covellin sowie Titanit oder
Anatas nach Titanit und auch Blei angegeben. Als Gangarten fungieren
Dolomit, Calcit, Ankerit und Quarz. Der Co-Ni-Gehalt dieser Lagerstätte
wurde mit unter 0,1% ermittelt; der Cu-Gehalt des Fahlerzes mit 15,19%
bzw. 19,65% , (ZEZULA 1986; siehe dazu auch bei FRIEDRICH 1968). In der
Folge wurden Proben röntgenografisch überprüft und als Tirolit und
Dickit charakterisiert (NIEDERMA YR et al. 1989). ZUR
HERKUNFT DES UNTERSUCHUNGSMATERIALS
Der Autor sammelte im Herbst 1988 am Vorort des östlich
des Trattenbaches in SH. 806 m angeschlagenen Hermann-Stollens einige
Belegstücke mit Erythrin. Für die Probennahme war freilich ein beim
Mundloch durch Azurit und Malachit gekennzeichneter Erzausbiß
erfolgversprechender. Bei einem späteren Besuch der Fundstelle mußte er
jedoch feststellen, daß dieser Bereich nahezu ganz abgebaut und der
Stolleneingang mit dem dabei angefallenen (tauben) Material zugeschüttet
worden war. Auf den Kluftflächen eines etwa 20 cm mächtigen
Derbquarzganges zeigten sich nur mehr spärlich Azurit- und Tirolitbeläge.
Ausdauerndes Meißeln führte wieder an die Vererzung und die Sekundärbildungen
heran. Somit konnte jenes Material gewonnen werden, das den Gegenstand
dieses Berichtes bildet: Proben mit Tetraedrit, Silberamalgam,
Quecksilber, Cinnabarit, Pharmakosiderit, Azurit, Baryt, Dickit, Erythrin,
Malachit, Tirolit und zwei nicht benennbaren Mineralobjekten. NACHWEISE
UND MERKMALE DER MINERALPHASEN
Intermetallische Verbindungen von Silber und Quecksilber
Silberamalgame Silberamalgame in der Natur sind schon seit dem 17.
Jahrhundert bekannt. Sie galten von jeher als Rarität und traten eher in
mikroskopischem Ausmaß denn in Form von millimetergroßen Kristallen auf.
Das erste nachgewiesene Vorkommen dürfte die Kupferlagerstätte Sala in
Mittelschweden gewesen sein. Weitere, zugleich auch die bedeutendsten,
sind der Landsberg bei Obermoschel (Moschellandsbergit) und andere Pfälzer
Quecksilbergruben, mit trefflichen Kristallbildungen ansonsten die
Kupferbergbaue bei Arquero sowie Bordos in Chile und nicht zuletzt der
norwegische Silberbezirk Kongsberg bei Oslo. Im Amalgam vom Landsberg
wurden im Jahr 1972 zwei neue Silberamalgame entdeckt und definiert
(Paraschachnerit und Schachnerit); ein neues Amalgam (Luanheit) 1984 in
Korngrößen bis 10 µm in einer Goldseife am Luanhe-Fluß in der
chinesischen Provinz Hebei; schließlich, 1986, wieder ein neues (Eugenit)
in der Kupferlagerstätte Sieroszowice bei Lubin in südwestpolen, in bis
4 mm messenden Körnern, und zur selben Zeit auch in der Kupfervererzung
der Southwest Mine in Bisbee/Arizona, nahe der mexikanischen Grenze, als
winzige silbrige Einsprenglinge im Cuprit. Silberamalgam-Funde aus unseren
Tagen stammen aus zwei für ihre Mineralartenvielfalt berühmten
Erzlagerstätten: dem Bergbaurevier Pribram in der Tschechoslowakei, als
J.1ffidicke poröse Säume um Silber oder selbständige Körner von
mikroskopischer Größe (KOLESAR 1990), sowie der Tsumeb Mine in Namibia,
Afrika. In dieser im Vorjahr geschlossenen Grube traten in der
Oxidationszone in 1.600 m Tiefe bis einige Millimeter große, oktaedrische
Silberamalgam-Kristalle in Kombination mit Würfelflächen auf (GEBHARD
und SCHLÜTER 1994). Mit dem Thema "Silberamalgam von Tsumeb"
befaßte sich ausführlich auch KRAUSE (1995). Als Ag-Hg-Mineralphasen sind gemäß dem "Glossary of
Mineral Species" (FLEISCHER and MANDARINO 1995) anerkannt: Eugenit
AgllHg2
kubisch Verh.
5.50 Luanheit
Ag3Hg hexagonal
3.00 Moschellandsbergit
Ag2Hg3
kubisch
0.67 Paraschachnerit
Ag3Hg2
orthorhombisch
1.50 Schachnerit
Ag l.1 Hg o.9
hexagonal
1.22 Seinerzeit gebräuchliche Namen wie Arquerit, Bordosit,
Kongsbergit und Landsbergit scheinen darin als gültig nicht mehr auf Auf den mit Tetraedrit vererzten Gangproben von Tratten
zeigen sich etliche, bis zu einem Millimeter große und auffallend
silberweiße Zwickelfüllungen im Quarz. Der Autor dachte dabei gleich an
ein Silberamalgam. Im Bruch verfügt diese Phase über einen starken
metallischen Glanz und ist ausgesprochen spröde. Unregelmäßig geformte,
gleichartige Aggregate sind in Kavernen, mit zellig-porösen Füllmassen
von Ankerit, vorhanden. Auf Quarz-Matrix lagern weiters körnige oder
blechförmige Aggregate. Im Umfeld dieser metallischen Phase pflegen
Cinnabarit und Quecksilber, aber auch der allgegenwärtige Tirolit, kaum
oxidierte Terraedrit/Chalkopyrit-Massen und mitunter Pharmakosiderit
zusein. Seit der Aufsammlung kontaktierte der Verfasser mehrere
Fachinstitute im Ausland, um das vermeintliche Silberamalgam untersuchen
zu lassen. Eine Probe wurde, apparativ verzögert, nun RF-analytisch (Röntgenfluoreszenz)
überprüft. Wie als gewiss vorausgesetzt, konnten Ag und Hg nachgewiesen
werden; geringe Cu-und Fe-Gehalte waren durch Verunreinigungen bedingt.
Und damit war Silberamalgam bestätigt! (Analytiker: Herr Dr. Peter
KOLESAR, Universität Prag.) Etwa zeitgleich erfolgte eine
energiedispersive Analyse i~ Raster-Elektronenmikroskop, ausgeführt von
Herrn Dr. Thomas RABER / Universität des Saarlandes), die ebenfalls
Amalgam ergab (Tabelle 1). Chemische Zusammensetzung in Atomprozent" [%]. Quecksilber (Hg)
35,15 Silber (Ag)
64.85 Amalgam
Ag l,84Hg Tabelle I: Halbquantitative EDX-Analyse (ZAF-Korrektur,
interner Standard, 20 keV, unbedampft); Silberamalgam aus Tratten im
Gailtal. Die aus der Tetraedritvererzung von Tratten nachgewiesene,
intermetallische Verbindung von Silber und Quecksilber paßt ihrer
chemischen zusammensetzung nach (Verhältnis 1:84) zu keiner der
entsprechenden, definierten Phasen. Paraschachnerit, Ag3Hg2, (Verhältnis
1:50) wäre diesem Silberamalgam eventuell am nächsten gekommen, scheidet
aber, auch aufgrund eines nun erhaltenen Beugungsdiagrammes, ebenfalls
aus. Die Abbildung 1 gibt die Topografie des Silberamalgams preis. Zum
Paraschachnerit wird randbemerkt, daß dieser samt dem Schachnerit bei
erzmikroskopischen Untersuchungen an den Silberamalgamen vom Landsberg als
natürliche Neubildung beobachtet, untersucht und erstbeschrieben worden
ist (SEELIGER und MÜCKE 1972), wobei Moschellandsbergit
("Landsbergit") im Sinne einer allmählichen Demercurierung
mitunter in den hexagonalen Schachnerit übergeht, sich aber häufiger
direkt orthorhombischer Paraschachnerit bildet. Herrn Prof. Dr. Arno MÜCKE
(Universität Göttingen) ist der Verfasser für die Bereitstellung von
Literatur über Silberamalgame sehr verbunden. Österreichweit sind natürlich
gebildete Silberamalgame aus dem Bergbaugebiet Leogang (Salzburg) bekannt. Quecksilber
Über drusigem Quarz ist Hg in den ihm wesensgemäßen Kügelchen
in unmittelbarer Nähe von Tetraedrit/Chalkopyrit, Silberamalgam und
Cinnabarit präsent. Auch hier fehlt Tirolit nicht. Da er, in dünnen
Krusten, andersartig anmutete, wurde er einer Diffraktion unterzogen
(Analytiker: Herr Diplom-Mineraloge Dr. Gerhard MÜLLER, Saarbrücken-Scheidt).
Cinnabarit
Bei einigen Tetraedrit-Gangproben, auf denen der sonst häufige
Azurit mit dem Tirolit nicht wetthalten kann, sind -in 3 mm weiten Drusen
den Quarzen zinnoberrote Kriställchen aufgewachsen (Abb. 2). Eine
qualitative EDX., Analyse ergab, wie bereits vermutet, die Elemente Hg und
S und somit die Identität mit Cinnabarit. Aufgrund der Überlappung der
beiden Hauptsignale wäre, wie Herr Dr. RABER wissen ließ, eine
quantitative Analyse nicht sinnvoll gewesen. Die Kriställchen können
auch flächenreich entwickelt sein und geben einen lebhaften Glanz her.
Einer der Cinnabarit-Kristalle sitzt auf dünnem Tirolitbelag, welcher in
der Druse einen Bergkristall umgibt. Einmal abgesehen von den derben
Partien, kommt Cinnabarit auch in lockeren Krumen gemeinsam mit
Quecksilber, dem Silberamalgam und Malachit vor. Pharmakosiderit
Überaus kleine gelbliche Hexaeder, mit Kantenlängen bis
zu 15 Jlffi, auf den Kluftflächen von Quarz (Abb. 3) neben Tetraedrit
sind Pharmakosiderit. Wie wir der Tabelle 2 entnehmen können, sind diese
Würfelchen kaliumfrei. Es handelt sich hierbei um die bariumhaltige
Varietät. Chemische Zusammensetzung in Atomprozent [%] Barium (Ba)
Eisen (Fe) Kupfer
(Cu) Arsen
(As) 6,69
42.63
6.83
43.85 Ba 0,6 Fe4(AsO4)4.11.
(ber. auf Fe=4.0) - Barium-Pharmakosiderit: ,(Ba, Ca)05-1 Fe4[(OH)4-5|
(AsO4)3}.5-7H20
Auf diesen Proben befinden sich außerdem Tirolit, Azurit,
Cinnabarit und klare, dünntafelige Baryt-Täfelchen. Dem
Barium-Pharmakosiderit hat man seine Präferenz als eigene Art nicht
belassen; er wird nomenklatorisch als Pharmakosiderit geführt (FLEISCHER
and MANDARING 1995). Mit
REM-EDX untersuchte, nicht zugeordnete Minerale
Hellgrüne, glasglänzende krustige Aggregate neben Azurit
sowie zellig-porösen Belägen nach Ankerit über Quarz zeitigten bei der
EDX-Analyse ein Mineralgemenge, ein Kalium-Eisen-Kupfer-Alumo-Silikat.
Dies führt zur Formel K 0,18 Fe 0,24 CuAl 1,54
Si 4,96 (berechnet auf Cu= 1.00). Die verfügbare Substanzmenge
reicht für eine Röntgenstrahl-Beugungsanalyse nicht aus. Über
Dickit-Schichten verteilte Tirolit-Rosetten sind auf den Proben teilweise
mit kräftig rosa gefärbten Erythrin-Sphärolithen assoziiert; daneben
erscheint auch Pharmakosiderit. Bei sehr starker binokularer Vergrößerung
werden dem Betrachter ferner äußerst winzige auf Dickit-Belag gebettete,
aber ganz anders als Tirolit ausgebildete -lichtblaue bällchenförmige
Aggregate gewahr. Annähernd blättrige, seidig schimmernde Kriställchen
bauen sie auf (Abb. 4). Aufgrund des Ergebnisses der halbquantitativen
EDX-Analyse (Probe unbehandelt vermessen) liegt ein antimonhaltiges
Calcium-Kupfer-Arsenat vor. Die empirische Formel (berechnet auf [(As,Sb)O4]=
1.00) lautet: Ca0,30Cu0,68(As0,86Sb0,16O4)(SiO4)0,05)Cl0,07. Demnach könnte
Klinotirolit, Konichalcit, Richelsdorfit, Tirolit oder Shubnikovit in
Frage kommen. Die Zuordnung zu einer Mineralart ist insofern schwierig,
als das Problem mit Antimon darin besteht, daß dieses Element Arsen
ersetzen kann, so daß Arsenate durchaus einen gewissen Antimongehalt
aufweisen können. Antimon kann aber auch, wie beim Richelsdorfit, als
metallähnlicher Bestandteil in der Formel aufscheinen. Das farbige
EDX-Signalspektrum der Probe ist in Abbildung 5 dargestellt. Zum
Fahlerz Tetraedrit
Das Fahlerz ist von den Lagerstättenkundlern als
Tetraedrit abgesegnet. Dennoch wurde, im Zusammenhang mit dem As-haltigen
Tirolit, in der Literatur die Annahme geäußert, es werde sich beim
Fahlerz eher um den Tennantit (As anstelle von Sb) handeln. Diese Überlegung
trifft hier wie das völlige Fehlen von As im Fahlerz verbürgt (Tabelle
3) allerdings nicht zu! Die Quelle des in den Sekundärmineralen
enthaltenen Arsens ist vielmehr das Cobalt-Nickel-Arsenid Skutterudit,
welches in feinen Körnchen das Erzgemenge Tetraedrit/Chalkopyrit durchwächst.
Sein Chemismus ist im weiteren für die Bildung von Erythrin und
Annabergit maßgeblich. Der dunkelgraue, im frischen Bruch intensiv
metallglänzende Tetraedrit bildet in den Gangarten Quarz und
Dolomit/Calcit bis fingerbreite Lagen oder kleine Einsprenglinge. Anwesend
ist stets Chalkopyrit; zuweilen Pyrit oder Silberamalgam. Malachit-und
Azurit-Gängchen durchziehen jene Tetraedrit-Bereiche, die weitgehend
zersetzt sind. Darin sind auch Azurit-Drusen und Cinnabarit
eingeschlossen. Chemische Zusammensetzung in Atomprozent [%} Kupfer (Cu) Eisen
(Fe) Antimon (Sb)
Schwefel 41,47
4.14
12.69
41,69 (CU 13.07 Fe l.30)14,37 Sb4
S13,14 (her. Auf Sb=4.00) Tabelle 3: Halbquantitative EDX-Analyse (ZAF-Kortektur,
interner Standard, 20 keV, unbedampft); Tetraedrit aus Tratten im Gailtal.
LITERATUR:FLEISCHER M. and J. A.
MANDARINO (1995): Glossary of Mineral Species 1995. - Mineral. Record,
Tucson, 280 S. FRIEDRICH, 0. M.
(1968): Die Vererzung der Ostalpen, gesehen als Glied des Gebirgsbaues. - Archiv f. Lagerstättenforschung in den Ostalpen, Bd. 8.:50-51. Verl.
Institut f. Mineralogie u. Gesteinskunde der Montan. Hochschule Leoben. GEBHARD, G. und J. SCHLÜTER (1994): Silberamalgam aus
Tsumeb. Eine sensationelle Neubestimmung. - Lapis, 3:23-24;30. KOLESAR, P. (1990): Dyskrasit-Kristalle aus dem
Bergbau-Revier Pribram in der Tschechoslowakei. - Lapis, 9:19-26. KRAUSE, W. (1995): Eine Paragenese mit Ferrilotharmeyerit,
Chenevixit, Konichalcit, Cuproadamin und Silberamalgam von Tsumeb,
Namibia. - Mineralien-Welt, 3:51-56. MEIXNER, H. (1957): Die Minerale Kärntens. I. Teil,
Systematische Übersicht und Fundorte. - Carinthia II, 21. Sh.: 1-147. NIEDERMAYR, G., F. BRANDSTÄTTER,E. KIRCHNER, B. MOSER und
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II, 179./99.:237-238. SEELIGER, E. und A. MÜCKE (1972): Para-Schachnerit, Ag
1,2Hg 0,8, und Schachnerit, Ag l,3 Hg0,9, vom Landsberg bei Obermoschel,
Pfalz. - N.Jb. Miner. Abh., 117:1-18. ZEPHAROVIC; V. R. v. (1873): Mineralogisches Lexicon für
das Kaiserthum Österreich. - Bd. II., Verl. W. BRAUMÜLLER, Wien.
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