Fritsch W. & H. Meixner / 1968 |
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Verwitterungsminerale (Phoshate Silikate usw.) von Zwein-Sonntagsberg bei St. Veit an der Glan, Kärnten. Von W. FRITSCH und H. MEIXNER, Knappenberg Zum Gedenken an Dr. Erich NEUWIRTH Erich NEUWIRTH, vgl. den Nachruf von H. HERITSCH (16), ist
am 14. Juli 1956 bei einem geologischen Erkundungsfluge über dem Packer
Stausee tödlich verunglückt. Eine seiner allerletzten, erst nach seinem
Tode erschienene Arbeit betraf Verwitterungsbildungen von Zwein bei St.
Veit an der Glan (25). In einem Brief an den Zweitautor vom 4. Juli
1956 schrieb NEUWIRTH: "Ich werde am 23.7. zwischen t 11 und 12 Uhr
in St. Veit eintreffen". Dazu ist es dann nicht mehr gekommen. Wir
wollten damals gemeinsam die Forschungen an diesen ungewöhnlich gut
verfolgbaren Verwitterungsmineralisationen weiterführen. So gilt beim
Abschluß dieses Beitrages unser Gedenken dem so hoffnungsvollen Kollegen,
der viel zu früh sein Werk beenden mußte. Die schon länger bekannten Magnetitquarzitlagerstätten um
Zwein -Sonntagsberg (vgl. 27; 28, S. 157/160; 12, s. 236; 14, S. 212; 21;
7; 4; 32;) wurden in den Jahren 1954/57 von der "Ö.A.M.G"
neuerlich untersucht. W. FRITSCH (8) kartierte das Gebiet in den Maßstäben
1:10.000 bzw. 1:25.000, H. MEIXNER führte die mineralogischen
Untersuchungen durch. Magnetische Vermessungen wurden von Dr. E. TRAPP
(Wien) vorgenommen und die Schurfarbeiten leitete Dipl. Ing. K.B. MATZ
(Knappenberg) .Über die Neuuntersuchungen an den Eisenerzlagerstätten
selbst wird später berichtet werden. Bei den Kartierungen jedoch wurden
zuerst am Zietner-Acker (in Zwein, SW-Hang des Zietnerrückens) , später
auch an anderen Stellen, eigenartige , in unserem Ge biet ganz unerwartete
Inkrustations- und Konkretionsmineralbildungen aufgefunden, deren
Untersuchung und wahrscheinliche Bildungsverhältnisse gemeinsam mit
anderen Verwitterungsprodukten aus den hiesigen Eisenerzlagerstätten hier
beschrieben werden. Zur Geologie des Gebietes und der Verwitterungsbildungen: Die geologischen Verhältnisse im Raume des Kraiger- und
Sonntagsberges sind im großen gesehen relativeinfach, da die
Gesteinslagerung durchschnittlich sehr flach bzw. fast söhlig ist
(vergleiche Abb.2). Es liegt ein Schichtpaket aus mittel- bis
tiefepizonalen kristallinen Schiefern vor, das sehr flachwellig gefaltet
ist und ein sehr sanftes Verflächen gegen Südost aufweist. Es wird von
zahlreichen zu mehreren Systemen zuordenbaren Störungen mit gleichartiger
Absenkungstendenz gegen Südost leicht Zerhackt (siehe Abb. 1). Die
Schichtfolge selbst kann in ein prostratigraphes System eingeordnet werden
(8) und reicht von hochmesozonalen Granatglimmerschiefern des basalen
Wimitzaufbruches [Glimmerschieferserie BECK-MANNAGETTA (3, S.328),
Waitschacher Serie FRITSCH u.a. (9, S.15)] mit Kalkmarmoreinlagen im allmählichen
metamorphen Übergang über eine Serie, die durch mehr-weniger
glimmerschiefrige, granatführende Quarzphyllite, Phyllite mit Quarziten
und mit feldspatreichen Zonen und wenig Kalkmarmorbändern als
quarzitische Phyllitserie FRITSCH (8) charakterisiert wird, hinauf über
die erzführende Serie [Wandelitzenserie BECK-MANNAGETTA (2),
Kalkphyllitserie CLAR u.a. (6, S. 28)] bis zur mittelepizonalen Serie der
grauen Phyllite (obere Wandelitzenserie). Die ganze Epizone umfaßt hier
etwa 1000 m Schichtmächtigkeit, wobei Rückschlüsse auf die ursprünglichen
Mächtigkeiten wegen teilweise starker liegender isoklinaler Verfaltung
und Transversalverschieferungen nur in sehr beschränktem Umfange möglich
sind. Der nunmehrige metamorphe Habitus der oberen Serien erscheint
durchaus phyllitisch. Bezeichnend für die erzführende Serie, die, durch
isoklinale Verfaltung und Verschieferung hervorgerufen, sehr
unterschiedliche Mächtigkeiten hat, ist eine sehr komplexe
Gesteinsgesellschaft. Der Name sagt schon, daß in dieser Serie die
Erzlagerstätten des Raumes liegen. Es sind zwei Haupttypen vorhanden:
Einerseits metamorphe Magnetit-Magnetkiesquarzite bzw. -Karbonate,
andererseits fraglich metamorphe karbonatische
Bleiglanz-Zinkblende-Lagerstätten vom Typ Meiselding -Übelbachgraben
-Arzberg bei Graz (7; 24;) oder Umberg bei Wernberg (5) .Die
Bleiglanz-Zinkblende-Lagerstätten liegen immer in Glimmermarmoren bis
Kalkphylliten in mehr-weniger eisenkarbonatischer Umgebung. Bei den
Magnetitlagerstätten ist zwischen einem Karbonattyp in Marmoren und einem
Quarzittyp in Phylliten zu unterscheiden. Die Lagerstätten des zweiten
Typs sind größer und mächtiger und werden von ausgedehnter als der
Magnetitquarzit verbreiteten Magnetkies-Pyrit-PhyllitenQuarziten
begleitet, so daß eigentlich von einem Magnetit-Magnetkies-Lagerstättenzug
gesprochen werden sollte. Die Verwitterung ließ aber nur mehr sehr wenig
Magnetkies übrig und heute werden die Magnetit-(Hämatit-) Erze von
Limoniterzen bzw. limonitischen Gesteinen umrandet. Sehr wahrscheinlich stehen im Zusammenhang mit den
Vererzungen bis 100 m mächtige Einschaltungen von meist sauren
Vulkaniten (Metakeratophyren bis Keratophyrschiefern) , die als Abkömmlinge
eines Stratovulkanes mit kalitrachytischem Chemismus erklärt werden
konnten (10). Das 1961 vermutete silurische Alter dieses Vulkanismus dürfte
nach den neueren Untersuchungen in der Saualpe in Ordovizium umzuändern
sein. Weitere wichtige Schichtglieder der erzführenden Serie
sind neben grauen Phylliten und Magnetitphylliten, Kalkphyllite bis
Marmore und Karbonatgrünschiefer (siehe auch 13, 8.8) bis
Karbonatphyllite, deren Eisenkarbonate rostig verwittern und somit im Gelände
stark auffallen. Die hangende Serie der grauen Phyllite wird wieder einförmig
-und es gibt nur einen Wechsel zwischen Phylliten und weniger
Quarzphylliten. Der primäre sedimentäre Gesteinsbestand des Kristallins
nord-westlich von St. Veit war also eine tonig-sandig-mergelig-kalkig
gewesene Wechsellagerung mit einer vulkanischen Zwischenschaltung. Die
Magnetit-Magnetkies-Lagerstätten sind allen Indizien nach als sedimentäre,
submarine vulkanisch exhalative Bildungen gleicher Genese wie die
Roteisenlager des Lahn-Dill-Gebietes aufzufassen (14, S. 212; 10, S. 78;
15;), hingegen herrscht über die Bildung des Blei-Zink-Typs noch keine
Klarheit. In der variskischen Gebirgsbildungsära wurde der ganze
Gesteinskomplex nach einer Ostsüdost-Achse verschiefert, verfaltet und zu
dem nun vorliegenden Zustand metamorphosiert, wogegen eine leichte
Schuppentektonik (13, S. 28), Querfaltung und die auffällig Bruchzerstückelung
mit wesentlich kataklastischer Gesteinsbeanspruchung während der
alpidischen Orogenese stattfand. Dem Jungtertiär gehört die Entstehung der Hochflächensysteme
an, die den ganzen Raum der Ostabdachung der Alpen charakterisieren. Am
Kraiger- und Sonntagsberg ist eine etwa 1050 m hohe Verebnung, der die
Zwein-Eggen-Flur angehört, besonders weit verbreitet entwickelt. Es zeigt
sich auch, daß diese die höchste einheitlich im ganzen Gebiet
nordwestlich von St. Veit zu findende Flächenflur ist, da die noch höheren
Verebnungen, von denen die größeren in 1180, 1250, 1340 m Seehöhe
liegen, nur auf bestimmten Berggruppen auftreten und auf anderen fehlen,
wofür dort andere Flächen erscheinen. Hier dürfte ein Zusammenhang mit
der jüngsten Bruchtektonik gegeben sein, indem die älteren höheren Flächen
noch einige Verstellungen erfahren haben, wogegen seit der 1050 m
Verebnung nur mehr eine Gesamthebung der ganzen Gebirgsgruppe stattfand
(8). Auf den 1180 m bis hinunter zu den 950 m Verebnungen finden sich
stellenweise Reste von Roterdeverwitterungsböden (siebe Abb.1), die für
die tertiäre Verwitterung in unserem Raume bezeichnend sind. Solche
Roterden gibt es aber nur über gewöhnlichen grauen Phylliten und
Kalkphylliten bis Marmoren. Auf den Keratophyrmaterialschiefern werden
keine Roterden, sondern nur Verwitterungsböden mit einer
Gesteinserweichung (Kaolinisierung?) ohne Farbänderung gefunden. Außer den vorerwähnten Verwitterungserscheinungen nehmen zersetzte Phyllite besonders im 1050 m-Niveau und um die Magnetitlagerstätten herum eine relativ große Fläche und auch Tiefe ein, da sie etwa in der Lagerstätte Dreifaltigkeit, die unter einer etwa 1150 m hohen Verebnungsfläche liegt, bis 50 m und im Schurfschacht Zwein noch bei 15 m unter der Erdoberfläche vorkommen. In diesen tiefen Lagen, aber auch in den höheren, nehmen die sogenannten zersetzten Phyllite, sie sind gegenüber den anderen ganz weich und schmierig und können plastisch fließen, nur bestimmte Schieferungs bzw. schichtparallele Lagen ein (siehe Abb.2). Das bedeutet, daß hiebei nur bestimmte primär vorhandene Schichtpakete dieser umfassenden Zersetzung, die aus dem Schurfschacht Zwein von NEUWIRTE (25) mit den Fire-Clay-Mineralen beschrieben wurden, unterlagen. Die Magnetkies- und Magnetitquarzite werden praktisch immer von solchen zersetzten Phylliten, deren texturelle Erscheinung sonst den übrigen grauen oder graugrünlichen Phylliten gleicht, umgeben so daß ein Zusammenhang mit der Magnetkiesverwitterung ,sehr deutlich ist. Sie kommen aber auch in Einzellagen ohne Erzbegleitung vor und in diesen Fällen und damit überhaupt müßte man annehmen, daß dort eine noch unbekannte primäre Eigenschaft, vielleicht ein Karbonat oder ganz schwacher Eisenkiesgehalt eine Prädestination für diese Art von Verwitterung schuf. Vielleicht haben aber die zersetzten Phyllite nur mit einer besseren Durchlässigkeit für Verwitterungslösungen zu tun, denn die zwar völlig weichen zersetzten Phyllite sind nach rekonstruierter Farbe und Mineralbestand von den gewöhnlichen grauen Phylliten bislang nicht zu unterscheiden. Sie sind wohl etwas heller und bräunlicher als die unzersetzten Phyllite, doch wäre diese Änderung bei Verwitterung von feinem Pyritpigment zu erwarten. Es bleibt aber dennoch die Frage, warum nur gewisse
Phyllitlagen, und diese auch nur in Erznähe, derartig stark zersetzt
wurden, wogegen andere auch nahe an den alten Verwitterungsoberflächen
und von Erzlagern fast unverändert blieben und damit eine sehr große
Verwitterungsresistenz beweisen. Der Zusammenhang mit den
Eisenkiesquarziten bleibt aber eklatant. Um diese zersetzten Phyllite herum, aber eigentlich nur
dort wo solche Phyllite nahe an Marmoren oder Kalkphylliten, oder beide
selbst kaum Verwitterungserscheinungen zeigen, liegen, gibt es, was in
einigen Schurfgräben am Zietnerkogelrücken bei Zwein sehr schön zu
sehen war, sowohl Kalzedonkonkretionen als auch Phosphatverdrängungen,
-Inkrustationen und -Hohlraumausfüllungen (siehe Abb.2). Hier liegen die
Verwitterungsbildungen noch etwa der primären Lagerung entsprechend
mehr-minder nahe unter dem 1050 m Verebnungsniveau und gehen an den
H9.ngen in die rezente bzw. diluviale braune Verwitterungserde hinein, mit
der sie am Hang weit nach unten bis im Bereiche ohne solche Verwitterungen
in den steilen Einschnitten wandern und noch gefunden werden können. Einige bezeichnende Erscheinungen dieser Neubildungen mögen
noch erwähnt werden. Erstens liegen die Kalzedone normal höher und
oberflächennäher und auch weiter ab von Kalken als die Phosphate und
zweitens befindet sich das Maximum dieser sekundären Ausscheidungen nicht
in den zersetzten Phylliten oder in den verwitterten Kieslagern, sondern
in den diese umrandenden unzersetzten, doch mechanisch zerbrochenen und im
Zusammenhang leicht aufgelösten Phylliten der unmittelbaren Umgebung der
Erzlager oder zersetzten Phyllite. Die Verwitterung der Kieslager ist, wie erwähnt, sehr
vollständig und tiefreichend, hingegen sind die Magnetitquarzite naturgemäß
viel weniger angegriffen, wenn sich auch eine teils starke Hämatitisierung
(Martitisierung), die nur als tertiäre Verwitterung gedeutet werden kann,
immer bemerkbar macht. Am wenigsten von Verwitterung haben die meist noch
völlig frischen karbonatischen Magnetiterze mitbekommen. Das Alter dieser vielfältigen Verwitterungserscheinungen
entspricht dem der Ausbildung der Hochflächen und darüber liegen recht
unterschiedliche Meinungen vor. Sicher stammen sowohl die 1150 m Verebnung
des Sonntagsberges und die 1050 m Fläche von Zwein aus dem Jungtertiär,
vielleicht aus dem Alt- bis Mittelpliozän [nach WINKLER-HERMADEN (34)
Mittelpliozän], wenn auch die Restschotterbedeckung der 950 m
Verebnungsflächen nördlich des Gurktales für ein größeres jüngstmiozänes
Alter spräche. Das aber nur insoferne, als man annimmt, daß die
Gurktalschotter den 950 m Flächen auflagern und nicht die Flächen in die
Schotter eingeschnitten wurden, was aber bisher noch nicht eindeutig geklärt
werden konnte. Zur Mineralogie der Verwitterungsbildungen: Das primäre Haupterz in diesen Fe-Lagerstätten ist
Magnetit; oft kann daran eine reichliche Umwandlung zu Hämatit in Form
der bekannten "Martitisierung" festgestellt werden . Vereinzelt
sind im Erz noch Magnetkies-Tröpfchen als gepanzertes Relikt erhalten. In
sehr wesentlichen Mengen -für den seinerzeitigen Abbau sicher von
Wichtigkeit -kommt neben dem Magnetit ein meist recht lockerer Limonit
vor, der teilweise aus Magnetkies entstanden sein wird, teilweise aber auf
Fe-haltige Karbonate (Ankerit und Sideritmischkarbonate) bezogen werden
kann. Malachit -Anflüge in den Bauen der „Neuen Dreifaltigkeit" am
Sonntagsberg weisen auf primären Kupferkies als Magnetkiesbegleiter. An
Verwitterungsbildungen nach den Kiesen aus denselben Grubenbauen wurden
von H. MEIXNER noch Jarosit / KFe3[(OH)6(SO4)2]
/in kleinen hellbraunen kugeligen Aggregaten auf Magnetiterzen und Gips
-xx in Überzügen nachgewiesen. Die Bestimmung als Jarosit ist mittels
Debye-Scherrer-Aufnahmen von E. KAHLER (18, S. 6/8) bestätigt worden. Ebenfalls in den Auffahrungen der Ö.A.M.G. aus den Jahren
1(323/25 fanden wir in der "Neuen Dreifaltigkeit" bei unseren
Neuuntersuchungen 1956/58 bis 3 cm starke, weiche, kreideweiße
Hohlraumausfüllungen in limonitischen Quarziten und in Magnetitquarziten,
die von H. MEIXNER, zusammen mit E. KAHLER und F. LASKOVIC (23, S.
445/447) untersucht worden sind. Es ergab sich ein röntgenamorphes Al-Phosphat, etwa von der Zusammensetzung des Vashegyits /Al3(PO4)2(OH)3
10,5 H2O/. Die Bildung dieses Al-Phosphats wurde auf die oberflächennahe
Verwitterung der kiesführenden Lagerstätten zurückgeführt, wobei der
Apatitgehalt der Begleitgesteine (Phyllite, Porphyrmaterialschiefer usw.)
den Phosphor lieferte; ebenso sind aber auch die Glimmer aufgeschlossen
und abgebaut worden (22; 23;). Hier herein fallen die Studien von E. NEUWIRTH (25) an weißem,
lockeren Material aus 5,5 m Tiefe eines 13 m tiefen Schurfschachtes am
Franzbauerweg in Zwein. NEUWIRTH konnte mittels verschiedener
Untersuchungsmethoden nachweisen, daß durch die tiefgründige
Verwitterung der serizitische Glimmer (Muskovit) über Illit zu der
Kaolinit-Variante "Fire -clay -Mineral" abgebaut worden ist;
daneben tritt auch Halloysit auf (vgl. Abb. 1 und 2). Wie eingangs und dann im geologischen Abschnitt ausgeführt,
wurden bei den Kartierungen zunächst am Zietnerrücken bei Zwein, später
auch in weniger zahlreichen Proben und weniger schön ausbildet, auch an
vielen anderen, geologisch ähnlichen Stellen SiO2 und
Ca-Phosphat-Konkretionen und Inkrustationen aufgefunden. Sie liegen auf Äckern
im Hangschutt stets knapp über Kalkmarmorbändern. Der Kalzedon bildet faust- bis kinderkopfgroße
Konkretionen von muschelig-splittrigem Bruch bei grauer bis bräunlich
gefleckter Farbe. Schmale Klüfte zeigen kugelig-traubige Oberflächen. Im
Dünnschliff erkennt man neben feinstkörnigen Partien aus Fasern
aufgebaute Sphärulite, Faserlänge bis 0,1 mm, mit optisch negativem
Charakter, also richtiger Kalzedonfaserorientierung. Die Lichtbrechung des
Kalzedons liegt, wie üblich, etwas unter der von normalem Quarz. Im
Kalzedon stecken häufig Relikte der zu Einzelkorn zerteilten
Phyllitkomponenten: Die Korngrößen sind unter Resorptionen stark
verringert, der Quarz wurde größtenteils aufgezehrt, also zu Kalzedon
umgesetzt; die Doppelbrechung des Muskovits hat stark abgenommen,
wohl als Folge eines Abbaues zu Hydromuskovit. Die Phosphat - Abscheidungen: Etwas unterhalb von den Kalzedonen treten im Hangschutt,
gehäuft gerade oberhalb der Marmorbänder, sehr auffallende
Phosphatmineralisationen unterschiedlichen Aussehens auf. Auffällig sind
verschieden grobe Breschen (Brezkien); beteiligt sind alle oberhalb im
Hang vorkommenden Gesteine, insbesondere Phyllite, Porphyrmaterialschiefer,
Limonit- und Magnetit quarzite. Deren Stückdurchmesser in der Bresche
erreicht oft Faustgröße und geht kontinuierlich über Nußgrößen bis
in den Millimeterbereich herab. In schon fast sandigen Partien kommen dann
auch einzelne Magnetit-Oktaeder (Ø 1 bis 2 mm) vor. Bei den größeren
Brockengrößen der Bresche tritt die Menge des Verkittungsmaterials sehr
zurück. Dieses bildet weiße (selten fast farblose) durchscheinende bis
undurchsichtige nierighalbkugelig-traubige Überzüge von wenigen zehntel
bis 3 mm Dicke, die schalig und faserig aufgebaut sind optische und
chemische Untersuchungen weisen auf ein Apatitmineral. Mit nε
um 1,620 und nω um 1,625 -vgl. die Vergleichswerte im
"Neuen DANA" (26, S. 881) mußte es sich um einen
karbonathaltigen Fluorapatit handeln, wenn stärkere Alkaligehalte (Dohrnit,
Lewistonit) nicht vorhanden sind. Als Synonyma zu solchen karbonathaltigen
Fluorapatiten gelten u.a. die alten Bezeichnungen Francolith, Nauruit und
Staffelit. Mit "Staffelit" von Staffelstein weist unser Zweiner
Apatit auch äußerlich die größte Ähnlichkeit auf. 1) 1) Der Staffelit von Staffel und anderen Vorkommen im
Lahn-Dill-Gebiet ist recht ausführlich z.B. im Werk von O. STUTZER (33,
S. 298/306 beschrieben. Die Ähnlichkeiten mit unserem Zweiner Material
sind so groß, daß man die dortige Schilderung des auch chemisch gleichen
oder ganz ähnlichen Phosphates (33, S. 304) für unsere Vorkommen geben
kann: "Seiner Struktur nach ist er dicht, zellig, porös, breccienartig
oder erdig. Bisweilen bildet er schalenförmige oder dünnplattige Stücke
(Bleche), bisweilen auch traubige, stalaktische oder nierenförmige
Aggregate oder Überzüge. Die Breccien Fortsetzung Fußnote S. 32 Eine Debye-Scherrer-Aufnahme durch Prof. Dr. S. KORITNIG (Göttingen)
bestätigte die Einordnung; ihm verdanken wir auch die folgenden, im
Mineralog. Institut der Universität Göttingen vorgenommenen
Bestimmungen: CaO-Gehalt 49,91 Gew.% (49 bis 51 %), ferner mittels
Flammenphotometer Na2O 0,05% und K2O um 0,40 %. In den Dünn- und. Anschliffen der Zweiner Phosphatproben
waren .nicht einmal Spuren irgend eines Karbonatsminerals festzustellen,
trotzdem gibt unser Apatit mit verdünnten, warmen Säuren eine sehr
deutliche Karbonatreaktion. Fluor wurde nach der Methode von H. LEITMEIER
& F. FEIGL (20) mittels Zirkon-Alizarinatlösung nachgewiesen. Während
Flußspat (Weißeck) einen fast augenblicklichen Farbumschlag gibt, war
dieser mit Apatiten (xx vom Zillertal, Chibine, Phosphoriten von
Prambachkirchen, O.Ö. und St. Stefan im Lavanttal, mit dem Karbonatapatit
vom Fuchsofen bei Kl. St. Faul und mit dem Zweiner Material) in wenigen
Sekunden deutlichst vorhanden. Da die Reagenslösung salzsauer ist,
liefern alle Karbonatapatite gleichzeitig auch eine mehr oder minder
lebhafte CO2-Bläschenentwicklung. Das rindige, die Zweiner
Breschen verkittende Mineral ist also karbonathaltiger Fluorapatit. Während
meistens auf Stücken und in Schliffen reiner Faserbau bei kugeliger
Aggregation herrscht, kommen seltener als Schlußkristallisat auch winzige
Kristallnädelchen vor. Sie erreichen bis 0,15 mm Länge bei 0,01 bis 0,02
mm Dicke, sind parallel verwachsen und haben c(0001) als Abschluß. Von den beschriebenen, durch Apatit verkitteten Breschen
sind nun alle Übergänge vorhanden zu massigen, viel schwereren,
bis zu armdicken und kopfgroßen Stücken, die größtenteils aus
Apatit bestehen. Das Makroerscheinungsbild ließ sich in Dünnschliffen
weiter verfolgen. Zunächst ist nur der Maßstab verändert, die selbständigen
Phyllit- oder Magnetitquarzitteilchen gehen auf Durchmesser von einigen
Millimetern herab, dann verliert sich der ursprüngliche Kornverband, es
sind nur mehr Einzelkörner vorhanden. Bei Muskovit sinkt die
Doppelbrechung stark ab wahrscheinlich Hydromuskovit 2), die
Quarzdurchmesser sinken auf 1/3 und weniger gegenüber
1)Fortsetzung von S. 31 Struktur ist neben der
dichten bei weitem die häufigste". Bruchstücke von den
verschiedenen Gesteinen, Pyrolusit, Limonit sind bei diesen brecciösen Stücken
in einer Grundmasse von Phosphorit eingebettet. Auch Kalzedon und
Steinmark (-etwa Kaolinit) kommen mit vor. 2)Auf
diese Einschlüsse können die in unserem Phosphat flammenphotometrisch
bestimmten Alkaligehalte bezogen werden. dem Phyllitquarzkorn, eine
metasomatische Aufzehrung des Quarzes ist unverkennbar. Körnchen und
oktaedrische Kriställchen von Magnetit sind in der Phosphatbresche
gelegentlich erhalten geblieben. Wir haben hier in Zwein und vgl.
Abb. 1, an vielen anderen Stellen dieses Gebietes, also in der tertiären
Verwitterungsdecke, als konkretionäre und teilweiee auch metasomatische
Inkrustationen und Verdrängungen CO2-haltigen Fluorapatit und
Kalzedon festgestellt. Die chemisch wohl ähnlichen, in Erscheinung und
Auftreten aber ganz andersartigen "Phosphorite" z.B. aus dem
Hangenden der Kohle von St. Stefan i.L. (35) oder die von J. SCHADLER (29;
30;) studierten Vorkommen von Plesching bei Linz und von Prambachkirchen
sowie Vorarlberger Phosphoritvorkommen verdanken ihre Bildung
offensichtlich anderen Umständen. Apatit ist sonst in Österreich
mikroskopischer Gemengteil vieler Gesteine, makroskopisch in Stücken und
Kristallen verbreitet in Pegmatiten und Quarzgängen, begehrt als schönes
Kluftmineral in einigen Erz- und Minerallagerstätten, aus alpinen Klüften,
aber auch in jung vulkanischen Gesteinen. Die im Verwitterungsboden des
Raumes Zwein-Sonntagsberg neu aufgefundenen Apatitvorkommen sind nach
Aussehen und Bildung völlig andersartig. Zur Entstehung der neuen
Mineralvorkommen (Apatit, Kalzedon) Aus dem ganzen Auftreten geht völlig
klar hervor, daß unsere hier behandelten Mineralvorkommen
Verwitterungsbildungen sind, die keinesfalls etwas mit hydrothermalen
Zufuhren zu tun haben. Bei H. SCHNEiDERHÖHN (31, S. 223) findet man den
Typus der Verwitterungsphosphate", nachdem schon O. STUTZER (33, S.
305/306, 433/434) zusammenfassend ausführlich die Bildung von solchen
anorganischen Phosphatlagerstätten, die an, oder metasomatisch auch in
Devonkalken auftreten, beschrieben hat; die Phosphorsäure stammt dabei
aus zersetzten darüber liegenden Schalsteinen (=zersetzten Diabasen und
Tuffen). Studiert sind diese Vorkommen im Lahn-Dill-Gebiet worden, wo sie
an zahlreichen stellen von 1864 bis gegen die Jahrhundertwende Grundlage
eines Phosphatbergbaues („Staffelit") waren (33). Sehr
beachtenswert sind die Mitteilungen von K HUMMEL (17) über "Die
Phosphorsäureanreicherung in Phosphatlagerstätten“. Unsere Vorkommen
von Zwein-Sonntagsberg gehören demnach genauso wie die des
Lahn-Dill-Gebietes und Floridas zu den Verwitterungsanreicherungen, und
zwar nicht zur Untergruppe der "Verwitterungsrückstände",
sondern zur Untergruppe der Zementation. Apatit wird hierbei bei der
Verwitterung der Gesteine unter z.B. tertiären Landoberflächen durch CO2- Humussäure oder/ und SO4-"-Lösungen gelöst, in oft
großer Verdünnung manchmal auch weiter transportiert, bis die Lösungen
auf Kalkvorkommen treffen, an denen neuerlich Apatit (Phosphorit,
Staffelit u. dgl.), manchmal auch unter Metasomatoseerscheinungen ausfällt.
Wie von H. MEIXNER (22; 23;)
schon in anderem Zusammenhange betont wurde, gibt es in Österreich
verschiedene Typen bei der Neubildung von Phosphat-, Silikat- und
Sulfatmineralen. Einmal können sie als Nebenwirkung einer hydrothermalen
Vererzung auf das Muttergestein entstehen. Ein anderer Fall wird bei der
landoberflächennahen Verwitterung von Erzlagerstätten verwirklicht. Schöne
Beispiele der letzteren Art bilden Brandberg und Tollingberg bei Leoben,
wo ebenfalls unter wesentlich mitwirkender Kiesverwitterung von Eisenspat,
Ankerit und Nebengesteinen Crandallit, Bolivarit, Allophan
(„Halloysit"), Diadochit, Borickyit, Jarosit u.a. entstanden sind.
Auch der von S. KORITNIG (19) kürzlich neu untersuchte und nun als
Halloysit und Metahalloysit gesicherte" Allophan" von Loben bei
Bad St. Leonhard i.L. zählt hierher. Nachdem schon die Primärentwicklung
der Fe-Lagerstätten von Zwein-Sonntagsberg beachtliche Ähnlichkeiten zur
Lahn-Dill-Vererzung, gezeigt haben, ist es höchst bemerkenswert, daß
auch bei der tertiärzeitlichen Verwitterung hier wie dort gleichartige
Mineralbildungen -Apatit, Kalzedon, Fe- und Mn-Oxide, Al-Silikate)
entstanden sind. Nur ist der Größenmaßstab der Lagerstätten ein
verschiedener. Lahn- Dill-Erze werden noch gebaut, Lahn-Dill-Phosphate
("Staffelit") hatte im vergangenen Jahrhundert Bedeutung. Die
Zwein-Sonntagsberger Fe-Erze spielten selbst in früheren Zeiten (vgl. 21)
nur eine geringe Rolle, die nun aus diesem Gebiet beschriebenen
Phosphatbildungen können nur als Mineralvorkommen nicht als baubare
Lagerstätten bezeichnet werden. Prof. Dr. S. KORITNIG (Göttingen)
danken wir für seine Hilfe durch chemisch-analytische und Röntgendaten. Schrifttum: 1. BECK-MANNAGETTA, P.: Ein tertiärer Wildbach im
Granitztal (Ostkärnten) und die Geschichte seiner Landschaft. - Geol. und
Bauwesen, 20, Wien 1953, 139-144. 2. BECK-MANNAGETTA, P.: Geol. Aufnahmen
in den Bezirken Wolfsberg, Völkermarkt und St. Veit für die Kärntner
Landesplanung. - Verh. Geol. B.A., Wien 1954, 21-27. 3. BECK-MANNAGETTA, P.: Übersicht über die östlichen
Gurktaler Alpen. - Jb. Geol. B.A., 102, Wien 1959, 313-352. 4. CANAVAL, R.: Das Erzvorkommen am Umberg bei Wernberg in
Kärnten. - Jb. nathist. Landes-Mus. von Kärnten, 39/40, Klagenfurt 1893,
174-185. 5. CANAVAL, R.: Das Erzvorkommen am Kulmberg bei St. Veit an
der Glan; - Carinthia II, 91, Klagenfurt 1901, 192-199. 6. CLAR, E. -W. FRITSCH -H. MEIXNER -A. PILGER & R. SCHÖNENBERG:
Die geologische Neuaufnahme des Saualpen-Kristallins (Kärnten) VI. -
Carinthia II, 153, 1963, 23-51. 7. FRIEDRICH, O. M.: Zur Erzlagerstättenkarte der
Ostalpen. - Radex-Rdsch., 1953, 371-407. 8. FRITSCH, W.: Aufnahmsbericht über die geologische
Neukartierung des Gebietes des Sonntags- und Kraigerberges bei St. Veit an
der Glan. - Der Karinthin, 34/35, 1957, 211-217. 9. FRITSCH, W. -H. MEIXNER -A. PILGE: R & R. SCHÖNENBERG.:
Die geologische Neuaufnahme des Saualpen-Kristallins (Kärnten) I. -
Carinthia II, 150, 1960, 7-28. 10. FRITSCH, W.: Saure Eruptivgesteine aus dem Raume
nordwestlich von St. Veit an der Glan in Kärnten. - Geologie, 10, Berlin
1961,67-80. 11. FRITSCH, W.: Geröllfunde vom Fuchsofen bei Klein St.
Faul im Görtschitztal. - Carinthia II, 152, 1962, 75-78. 12. HABERFELNER, E.: Die Geologie der österreichischen
Eisenerzlagerstätten. – Zs. f.d. Berg-, Hütten- und Salinenwesen im
Deutschen Reich, 85, Berlin 1937, 226-240. 13. HAJEK H.: Die geologischen Verhältnisse des Gebietes N
Feistritz-Pulst im Glantal, Kärnten. - Mitteil. Geol. Ges. Wien, 55, Wien
1963, 1-40. 14. HEGEMANN, F.: Über extrusiv-sedimentäre Erzlagerstätten
der Ostalpen. - Zs. f. Erzbergbau und Metallhüttenwesen, 11, Stuttgart
1958, 209-217. 15. HENTSCHEL, H.: Zur Frage der Bildung der Eisenerze von
Lahn-Dill-Typ. - Freiberger Forschungshefte, C 79, Freiberg 1960, 82-105. 16. HERITSCH, H.: Erich Neuwirth. - Tscherm. Min. petr.
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