Meixner H. / 1987

 

ZWEI FÜR KÄRNTEN NEUE MINERALE VON KAMUDER/STALLHOFEN BEI MOOSBURG, KÄRNTEN.

Von Heinz MEIXNER, Salzburg.


Z u s a m m e n f a s s u n g:
Am Damnig-Teich bei Moosburg sind seit gut 100 Jahren Eisenerzlagerstätten bekannt, mit Siderit, Magnetit, Ankerit usw. und auch Bleiglanz (mittelalterliche Ag-Gewinnung) .In diesen Vorkommen wurde 1884 hier auch ein asbestartiges Mineral, paragenetisch recht unwahrscheinlich als "Sillimanit" genannt, doch 1894 zu "Tremolit" korrigiert. Eine erstmalige Untersuchung des Minerals ergab jetzt die Fe+2 - Hornblende Grunerit, daneben Almandin, verschiedene Fe-, Pb und Cu-Erze und den Fe+2 - Chlorit Bavalit. Grunerit und Bavalit sind neu für die Ostalpen; "Grünerit" ist bloß mikroskopisch vielleicht zuvor von L. WALDMANN einmal im Waldviertel beobachtet worden. Im Bleiglanz der Kamudererkeusche wurde erzmikroskopisch nun auch Hessit /Ag2Te/ festgestellt. Die Lagerstätten von Moosburg sind bemerkenswert, weil für sie von N. GRÖGLER et al. (1965) ein Bleiisotopenalter von etwa 700 Millionen Jahren namhaft gemacht worden ist.

Es war der zeit seines Lebens nebenberuflich vorwiegend mit der Aufklärung einstiger Kärntner Bergbaue beschäftigte, zuletzt als Berghauptmann von Kärnten, Dr. Richard CANAVAL, vgl. H. MATIEVIC (10) in Klagenfurt, dem wir die praktisch einzigen originalen Beiträge über den Abbau von Blei (Silber) und Eisenerzen am Damnigteich bei Moosburg verdanken.
Mit Bezug auf "C.M." (= schriftliche Mitteilung von Dr. R. CANAVAL) erwähnte A. BRUNLECHNER, 1884 (1, S.20):
"Bucholzit (Fibrolith, Faserkiesel) , Moosburg:" südl. (irrtümlich H. Mx. !) vom Wörthersee, in einem kalkführenden Quarzit, der Galenit, Magnetit, Pyrit und Mispickel in ziemlich bedeutender Menge umschließt (C.M.)"
Anläßlich eines Ausfluges des Naturhistorischen Vereines (Klagenfurt) mit namhaften Kärntner Bergleuten (darunter A. BRUNLECHNER, J. L. CANAVAL, K. von HILLINGER, F. SEELAND u.a.) im Jahre 1894 hat dann R. CANAVAL (2) selbst die Bergbaue am Damnig-Teich beschrieben. Geschichtlich wird von ihm erwähnt, daß es sich dabei um Bergbaue handeln dürfte, die schon 1564 namhafte Silbermengen geliefert haben. "Es sind lagerartige Vorkommen, welche mit gneisigen Schiefern und weißern, körnigen Kalk verbunden auftreten und die dem Schieferhorizont angehören, welcher den weißen Pörtschacher Kalk unterteuft", weiter "In dem nach Nord steil abfallenden Gehänge am Südrande des Damnig-Teiches, gerade unter dem Gehöfte Kamuder, ging man mit einem Tagverhau einem sehr festen, aus feinkörnigem Spatheisenstein bestehenden, Bleiglanz – Magnetit, Arsen -und Eisenkies führenden Erzmittel von ca.2m Mächtigkeit nach, das sporadisch Nester von Quarz und Chlorit (Voigtit) , sowie Ankerit beherbergt und local Gramatit aufnimmt".
Es folgen Mitteilungen über Geologie und Bergbau, Gesenke und Stollen auch in der Umgebung, sowie "Die Eisenerze dieser Gruben sind seinerzeit bei dem v. Silbernagel'schen Hochofen in Waidisch und versuchsweise sogar in dem Graf Widmann'schen Schmelzwerke in der Kreutzen bei Paternion verhüttet worden".
Praktisch dieselben Angaben wiederholte R. CANAVAL (3)in einer seiner letzten Veröffentlichungen im Jahre 1930 und K.A. REDLICH, 1931 (12, S.160) hat dies ziemlich wörtlich übernommen.
"Gramatit" (richtig Grammatit = Tremolit) ist offensichtlich dasselbe Mineral, das einst (1,S.20) für "Bucholzit"(=Sillimanit!) gehalten worden ist. Der in der Lagerstätte sehr häufige Magnetkies ist damals noch übersehen worden. In "Minerale Kärntens" (11, S.94 und 197) habe ich für das asbestartige Mineral die Tremolit -Deutung und den R. CANAVALschen Mineralbestand der Lagerstätte übernommen, wie auch O. HOMANN, 1962 (6,S.256 und 263) , der auch das mit Pb, Zn gekoppelt~ Eisenvorkommen von der Kamuderkeusche erwähnt hat. Aus der geologischen Karte der Umgebung von Klagenfurt von F. KAHLER, 1962 (8) geht klar hervor, daß die mit "Ag, Pb, Zn, Fe" darin signierte Lagerstätte zum Altkristallin in Granatglimmer- schiefern eingelagerten Marmoren, vielfach von Grundmoräne überlagert, auftritt. In letzter Zeit ist das Moosburger Bleiglanzvorkommen wieder interessant geworden, als N. GRÖGLER, M. GRÜNENFELDER und E. SCHROLL (5,S.587) gefunden haben, daß auf Grund von Bleiisotopenanalysen diesem Bleiglanz ein Modellalter von 700+ - 60 Millionen Jahren, also eine jungkambrische Bildung zukommen sollte. Auch für den Bleiglanz der benachbarten Lagerstätten von Meiselding wurden mit 610 bis 660 Millionen Jahren von denselben Autoren nicht viel geringere Alker errechnet. In " den Vorstellungen der Geologen finden diese hohen Alter nicht restlose Zustimmung, sie sind mit den bisherigen Ansichten über dieses Kristallin nicht leicht zu vereinbaren.
Belegstücke von Mineralfunden beim Kamuder sind mir in den letzten Jahrzehnten mehrfach untergekommen, doch erst eine Aufsammlung von Johann HAGLEITNER (Klagenfurt), die ich bei der Frühjahrstagung 1978 in Klagenfurt erhalten habe, hat mich veranlaBt, das auffallende, hellbräunlichweiße Asbestmineral, einst für Sillimanit, dann für Tremolit gehalten, näher anzusehen.
Sofort war im Pulverpräparat bei Einbettung in α-Monobromnaphtalin (n=1,658) klar, daß wohl eine monokline Hornblende, doch niemals ein Glied der Tremolit-Aktinolith-Reihe vorliegen könne.

Das Mineral ist optisch zweiachsig negativ mit einem sehr großen Achsenwinkel, farblos bis ganz schwach bräunlich, nγγ = 1,717 (Na), y = nβ = 1,695 , nα=< 1,680; nα/Z= 10-12°. Ein Pleochroismus ist bei der asbestfeinen Ausbildung kaum zu beobachten. Es handelt sich demnach um einen recht eisenreichen Grunerit mit etwa 90% F.E.%  Fe7 [Si4O11]2(OH)2 in der Cummingtonit / Mg7 [Si4O11]2 (OH)2-Gruneritreihe. Die Werte stimmen praktisch mit dem Grunerit ("Collobrierit") von La Malliere, Collobrieres, (Frankreich,) überein, wie aus Analyse mit optik Nr.13 bei DEER, HOWIE & ZUSSMAN (4, S.293) hervorgeht. Eine freundlichst von Frau Mag.S. RUSCHA (Salzburg) hergestellte Diffraktometeraufnahme lieferte die gleichen, nicht unterscheidbaren Werte für Cummingtonit und Grunerit der ASTM-Kartei.
Grunerit wird von DEER et.al. (4,S. 245) als charakteristisches Mineral von metamorphen, eisenreichen kieseligen Sedimenten, regional metamorph in Magnetit-Grunerit-Quarz Schiefern, wie in Zonen mit Granat und Staurolith angegeben. Die Bildung kann auf eine Reaktion von Siderit + Quarz + Wasser zurückgeführt werden:
7 FeCO3+8 SiO2 + H2O-(OH)2Fe7Si8O22 + 7CO2. Asbestartiger Grunerit wird auch als Amosit bezeichnet. Um die Grunerit-Paragenese vom Kamuderer näher studieren zu können, war es von größtem Wert, daß mir Dir.V. VAVROVSKY (Althofen) seine umfangreichen Aufsammlungen, die praktisch alle von R. CANAVAL angegebenen Mineralarten enthielten, zur Verfügung gestellt hat. Grunerit ist in fast jedem Stück enthalten.
Der stets feinkörnige Eisenspat hat ein nω>1,850 (Na), er liegt damit im Grenzbereich Sideroplesit / Siderit. Grobspätiges, hell bräunliches Karbonat ist immer Ankerit, mit nω= 1,740 folgt etwa 70 F.E.% CaFe(CO3)2. Im Ankeritpulver ist die für die Dolomitreihe charakteristische (0221)-Druckverzwilligung parallel der kurzen Grundrhomboederdiagonale oft gut zh sehen. Im Eisenspat, wie im Ankerit liegen immer wieder sternförmig -kugelige, wohl gleichzeitig gebildete Grunerit -Nester im Millimeter- bis Zentimeter-Bereich.
Die Karbonate bergen oft bis 1mm große, scharfkantige Magnetit -xx (111), 1 bis 5mm-körnigen Bleiglanz, wenige mm große Arsenkies -xx, Magnetkies -Einsprengungen mit Magnetit.
Dann sind Granat -Grunerit –Felse vorhanden, die 2 bis 10mm große Kupferkies -Pyrit Partien enthalten. Der schön rote Granat, mitunter in (110) , hat ein n von etwa 1,820 , liegt also ganz nahe bei Almandin.
Auffallend waren dann noch einige Stücke, die ein tiefgrünes "Chlorit"-Mineral enthalten haben, vermutlich das, was R. CANAVAL (2,S.150; 3,S.63) als "Voigtit" bezeichnet hat.
Mit diesem heute ganz ungebräuchlichen Namen hat man einst einen "angewitterten Biotit" (H. STRUNZ, Min.Tab.) bezeichnet. Unser tiefgrüner Chlorit bildet einerseits Lagen in Granat-Gruneritfels, weder von Umwandlungen aus Granat, noch aus Biotit ist auf dem Beleg etwas zu sehen; anderseits 1 bis 2mm breite Blättchen zusammen mit einer ganz grobspätigen Kalzit -Kluftfüllung in Ankerit. Der Chlorit ist optisch 1bis 2mit mittelgroßem Achsenwinkel, mit ganz auffallend hohem nβα etwas über 1,660 und starkem Pleochroismus ?«= hell gelbgrün, ?=tief blaugrün, bei normalen Interferenzfarben. Nach den Diagrammen bei W.E. TRÖGER (14, S.117/118, Abb. 212-213 -3-4) kommt man in der Gruppe der Fe+2-Chlorite auf Bavalit, der, soweit mir bekannt, noch aus keinem Vorkommen Österreichs nachgewiesen war. Daphnit gilt nach STRUNZ, 1977, als Synonym für Bavalit;
Grunerit und Bavalit passen mit ihrem Chemismus ausgezeichnet in diese Eisenparagenese mit Magnetit, Magnetkies, Siderit und Ankerit. Dünnschliffe der Grunerit-führenden Proben haben außer schon bekanntem nur noch gelegentlich Quarz -Körner geliefert.
In einigen Anschliffen ist neben Magnetit viel Magnetkies vorhanden, der ersteren öfters eindeutig verdrängt hat. Doch gibt es auch Magnetit-Oktaeder, die gerundete Magnetkies- und auch Bleiglanzeinschlüsse enthalten. Bleiglanz wandert mit anderen Sulfiden (Magnet- und Kupferkies) ins Silikatgefüge an Korngrenzen ein, umschließt Magnetit-xx und die Silikate. Der Magnetkies zeigt die üblichen Umwandlungserscheinungen zu Pyrit und Markasit. In den Almandin-Grunerit-Felsen ist Grunerit massenhaft im Granat eingeschlossen, von ihm umwachsen. In diesem Gestein ist Kupferkies mit viel Pyrit und Magnetit ausgeschieden worden. Besonders auffallend war in diesen Granatgesteinsanschliffen jedoch das reichliche Auftreten von großen Ilmenit -Körnern.
Bei der im Allgemeinen vergeblichen Suche nach Silberträgern -der Lagerstätte wird ja einstige Silbergewinnung nachgesagt -fand Kollege PAAR im Bleiglanz ein eindeutiges Korn von Hessit /Ag2Te, mon./! PAARs erzmikroskopische Neubearbeitungen von salzburgischen und steirischen Erzlagerstätten weisen auf ein viel häufigeres Auftreten von Telluriden in unseren Erzparagenesen hin, als dies vorher bekannt war.
Im Ostalpenbereich ist mir vorher noch kein Vorkommen mit Grunerit bekannt geworden. Dagegen taucht "Grünerit", womit wohl dasselbe Mineral gemeint ist, skizzenhaft bei L. WALDMANN, 1928 (15,S.146/ 147 und 151) im Waldviertel auf. Zuerst als "eigenartige Bildungen" im Anschluß an die "Intrusion der basischen Gesteine", "...stellenweise sogar in Hornblendeschiefer, bzw. Magnetitfelse verändert".
In dieselbe Gruppe gehört auch ein Glimmerschiefer zwischen Heinrichsdorf und Theras. Seine haselnußgroßen Granaten umschließen S-förmige Züge von länglichem, granuliertem Quarz, polygonal verwachsenem, farblosem Grünerit  (hohe negative Doppelbrechung) und reichlich Erz. Möglicherweise führen sich diese Vererzung und die Erzanreicherung in den Glimmerschiefern, die zur Staurolith- und Granatbildung beigetragen haben, auf dasselbe basische Magma zurück".
So wie in der Zusammenfassung, in der Gliederung der Vorgänge im Moravikum auf 1. als Ausgangsmaterial (fein gebänderte Tone und Sandsteine mit eingeschalteten Kalken und Mergeln, Grauwacken und Porphyren folgte 2. die altfloitische Metamorphose zu Granatglimmerschiefern in der altmoravischen Hauptbewegung, und hier als Untergruppe
"a) 1.Intrusion der basischen Magmen und Bewegung (Grünerit), blaugrüne Hornblende, Magnetit, Orthit, Klinozoisit) : Granat als Porphyroblast, mit Nachlass,en der Bewegungen: Biotit".
Nach Mitteilung von Koll. FRASL müssen WALDMANNs Vorstellungen vom "basischen Magma" heute als überholt gelten. Beim genaueren Studium der zahlreichen Waldviertel-Veröffentlichungen, die L. WALDMANN, vgl. (9) als sein Lebenswerk hinterlassen hat, kann man immer wieder feststellen, wie dieser Autor an ganz versteckten Stellen den Nachweis von für das Waldviertel neuen und seltenen Mineralarten mit knappster Kennzeichnung, wie hier mit "farblosem Grünerit (hohe negative Doppelbrechung)" festgehalten hat. Dies erfolgte so verborgen, daß solche Angaben selbst den Autoren der niederösterreichischen Landesmineralogien A. SIGMUND, 1937 (13) und S. und P. HUBER, 1977 (7) entgangen sind!
Der sicherste Nachweis von Grunerit, die Erfassung der für Hornblenden abnorm hohen Lichtbrechungen (nα, nβ nγ ) mittels der Einbettungsmethode stand im Jahre 1925 L. WALDMANN noch nicht zur Verfügung. Umso bewundernswerter erscheinen heute seine optischen Diagnosen!
Den Herren Johann HAGLEITNER (Klagenfurt) und Dir. V. VAVROVSKY (Althofen) danke ich für das interessante Belegmaterial, Koll. FRASL (Salzburg) für Mitteilungen und Waldviertelliteratur, meinen Mitarbeitern Dipl.Ing.Dr. W. PAAR für erzmikroskopische Mithilfe und Frau Mag. S. RUSCHA für die Diffraktometeraufnahme.

Schrifttum:

(1) A. BRUNLECHNER, 1884: Die Minerale des Herzogthumes Kärnten. Klagenfurt, 130S.
(2) R. CANAVAL- H. SABIDUSSI, 1894: Ausflug des naturhistorischen Vereines. - Carinthia II, 84., 149-152.
(3) R. CANAVAL, 1930: Bemerkungen über einige kleinere Eisensteinvorkommen der Ostalpen. - Mont.Rdsch., 22., 21-27 und 53-63.
(4) W.A. DEERR.A. HOWIE & J. ZUSSMAN, 1964: Rockforming Minerals 2. Chain Silicates. - London, 379S.
(5) N. GRÖGLER, M. GRÜNENFELDER & E. SCHROLL, 1965: Ein Hinweis auf Jungpräkambrium und Altpaläozoikum im Altkristallin Kärntens. - T.M.P.M., 10., 586-594.
(6) O. HOMANN, 1962: Die geologisch-petrographischen Verhältnisse im Raume Ossiachersee -Wörthersee (südlich Feldkirchen zwischen Klagenfurt und Villach) .- Jb.Geol.B.A., 105., 243-272.
(7) S.und P. HUBER, 1977: Oberösterreich, Niederösterreich und Burgenland. Mineral-Fundstellen, 8., München, 270 S.
(8) F. KAHLER, 1962: Geologische Karte der Umgebung von Klagenfurt 1:50.000, Geol.B.A., Wien.
(9) H. KÜPPER, 1974: Leo WALLMANN (1899-1973). - Verh.Geol.B.A., Wien, 1-5.
(10) H. MATIEVIC, 1935: Richard CANAVAL, mit Schriftenverzeichnis. - Carinthia II, 3.Sh., Klagenfurt, 7-13.
(11) H. MEIXNER, 1957: Die Minerale Kärntens I. - Carinthia II, 21. Sh., Klagenfurt, 147S.
(12) K.A. REDLICH, 1931: Die Geologie der innerösterreichischen Eisenerzlagerstätten. - Wien-Berlin-Düsseldorf, 165S.
(13) A. SIGMUND, 1937: Die Minerale Niederösterreichs. -2.Aufl. , Wien, 247S.
(14) W.E. TRÖGER, 1971: Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale, Teil 1. - 4.Aufl. , Stuttgart, 1888S.
(15) L. WALDMANN, 1930: Zum geologischen Bau der Thayakuppel und ihrer Metamorphose. - Mitt.Geol.Ges.Wien, 21., Wien, 133152.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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