Fritsch W. / 1961 |
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Eine Transgression von Gröderier Schichten in der Latschurgruppe Kärntens. Von
Wolfgang Fritsch (Lagerstättenuntersuchung
der Österr. Alpine Montangesellschaft) In den zentralen Teilen der Ostalpen stehen im wirklich
zweifelsfreien Sedimentärkontakt mit dem mesobis katazonalen kristallinen
Untergrund nur die Trias vom Jaggl (HAMMER 1911, S. 6) und des Eilgadin
(z. B. CORNELIUS, 1935, S. 160, 166). Bei allen anderen Vorkommen der
sogenannten zentralalpinen Trias sind diese Verhältnisse wegen leichter
Metamorphosierung nicht mehr ganz eindeutig, wenn auch in manchen Fällen
indirekte Schlüsse für eine Sicherung dieses Sachverhaltes ausreichen mögen.
Speziell im Kärntner Raum sind bisher nur zwei Gebiete mit
einwandfreien Transgressionskontakten zwischen Grödener Schichten oder
deren Äquivalenten und der Unterlage beobachtet worden. Das eine ist die
Gegend Naßfeld-Gartnerkofel, die schon zur geologischen Einheit der Südalpen
gehört, in denen die Primärkontakte sozusagen die Normalerscheinung
darstellen. Das andere, das
Gebiet von Nötsch, von wo FELSER (1936, S. 182, 1938, S. 56) und F.
HERITSCH (1943, S. 147) eine Transgression von Grödener Schichten über
Quarzphylliten und Unterkarbonschichten, die dem .sogenannten Nötscher
Granit auflagern, von dem nach FELSER 1936, S. 182, auch Gerölle in den
Grödener Schichten vorkommen, mit einer Winkeldiskordanz von 50 bis 60
Grad beschrieben haben. Ansonsten kannte man nur vermutete oder sehr
wahrscheinliche Transgressionsverbände, wie es etwa REDLICH (1905, S.
346) und SOLYOM (1942, S. 41) für die Krappfeldtrias, wogegen auch andere
Meinungen standen (HOFER 1894, TORNQUIST 1923), KAHLER (1953) für die
Karawanken oder v. BEMMELEN (1957, S. 182, 183) und CANAVAL (1890, S. 528)
für die westlichen Gailtaler Alpen bekanntgemacht haben. V. BEMMELEN
zeichnet im stratigraphischen Übersichtsprofil seiner Arbeit ( 1957, Taf.
XIX) aber außerdem noch zwischen dem Paläozoikum und dem übrigen
Kristallin eine Winkeldiskordanz ein. Dafür wird aber, wie auch für die
Permotriastransgression im Text, kein Beispiel gebracht. Dazu wäre
festzustehen, daß es in den ganzen Alpen keine Beweise für eine primäre
Winkeldiskordanz des Altpaläozoikums über tieferem Kristallin gibt.
Allerdings wurden von verschiedenen Autoren diesbezügliche Vermutungen
(z. B. CORNELIUS 1952, S. 91, KIESLINGER 1926, S.4, SCHWINNER 1929)
ausgesprochen. V. BEMMELEN dürfte zu dieser Auffassung auf Grund des
verschiedenen Faltungsstiles zwischen den noch sicher paläozoischen
Schichten und den kristallinen Gesteinen unbekannten Alters gekommen sein,
wie es auch durch die Art der Darstellung auf Taf. XIX zum Ausdruck kommt.
Dieser Unterschied in der Art der Deformation läßt sich auch ganz natürlich
mit der bekannten Tatsache der verschiedenen Verformungsstile in den
verschiedenen Tiefenbereichen (METZ 1957, S. 110, WEGMANN 1953, S. 23)
erklären und kann daher auch einem einzigen Faltungsakt zugeordnet
werden. Nun ist es im Frühjahr 1961 bei einer Exkursion der Herren
w. FRITSCH, F. THIEDIG und N. WEISSENBACH in die Latschurgruppe gelungen,
eine ungestörte Transgressionsdiskordanz im Tiebelbachgraben, 750 m nördlich
der Mündung des Tiebelbaches in den Weißenbach, am westlichen Talhang,
15 bis 20 m über der Straße auf etwa 50 m Länge mit Unterbrechungen
aufgeschlossen, aufzufinden. Hier werden tonschiefrige graue bis
dunkelgraue Phyllite von roten Grödener Basiskonglomeraten transgressiv
überlagert. Etwa 10 m unter der Transgressionsfläche kündigt sich die
nahe Überlagerung in den Phylliten durch Rotfärbungen an einzelnen Klüften
schon an, und diese Erscheinung nimmt mit der Annäherung an die Grödener
Schichten immer mehr zu, bis unmittelbar unter der Transgressionsfläche
der sonst graue Phyllit ganz hellbräunlich bis rötlich gefärbt
erscheint und zu den Grödener Schichten kein Farbkontrast mehr besteht.
Die Auflösung des Gesteinsverbandes der Phyllite an den Schieferungsflächen
und Klüften beginnt erst knapp ( 10-20 cm) unter einer gleichfalls nur um
10 cm mächtigen Phyllitbreccie mit rötlichen, sandig-lehmigem
.Bindemittel, die die eigentliche Transgresslonsfläche bildet. Die
Phyllitstückchen bis -täfelchen der Breccie werden selten über 5 cm groß.
Zerspaltet man die Phyllite der Breccie oder aus der Auflösungszone, so
erscheinen sie in den frischeren inneren Teilen hellbräunlich, grau bis
hellgrau, also auf jeden Fall etwas gebleicht gegenüber den anscheinend
noch ganz unveränderten Anteilen in einer Entfernung von über 10 m von
der Transgressionsfläche. Die Basisbreccie geht nach oben in einer
schmalen, 20 bis 30 cm mächtigen Übergangszone mit abnehmender Menge und
Größe der Phyllitstücke in konglomeratische, Grödener Schichten über.
So findet man schon ab 50 cm von der, Transgressionsfläche praktisch
keine tonschiefrigen Phyllite der unmittelbaren Unterlage mehr. Es
herrschen nun vollkommen abgerundete bis maximal 5 cm große Quarzgerölle
von meist Gangquarzen vor. Daneben treten an Menge Gerölle von roten und
schwarzen Kieselgesteinen, roten Quarzporphyren (siehe auch ANGEL -
KRAJICEK 1938, S. 27, und CANAVAL 1890, S. 530 und 532 ff.), Quarziten
und c einzelnen wenig gerundeten phyllitischen Glimmerschiefern sehr zurück.
Als Bindemittel dient ein roter, glimmerhältiger Sand. In sich ist das
Konglomerat deutlich in gröbere und feinere Lagen gebankt, wobei im
Durchschnitt nach oben hin die Korngrößen abnehmen, so daß die
hangenderen Grödener Schichten fast nur noch aus Sandsteinen bestehen.
Die Bankungsflächen entsprechen der Transgressionsfläche, und an der m
dieser Arbeit behandelten Örtlichkeit fallt diese m Richtung
210° (SSW) mit 22° ein. Die unterlagernden tonschiefrigen
Phyllite :c fallen hier durchschnittlich mit 66° in Richtung 200° ein
und weisen neben einer weitwelligen, flachen E-W-Faltung (B 277 /03) stark
ausgeprägte Linearen auf, die auf den s-Flächen parallel B verlaufend
fast immer sehr deutlich in Erscheinung treten. Auf den Breccienstücken
der Transgressionsfläche ist die lineare Überprägung ganz wie im
kompakten Phyllit zu erkennen, nur liegen die Breccienkomponenten zwar
meist flach, doch sonst ganz ungeordnet, so daß die Linearen in die verschiedensten Richtungen weisen. Aus diesem Befund geht ganz klar hervor, daß die schwach
epizonale Regionalmetamorphose, die E-W-Linearen und die Steilstellung der
Schichten auf 40° bis 60° Südfallen schon vor der permischen
Transgression vorgelegen sein müssen. über dieser Struktur lagerten sich
dann diskordant die Grödener Schichten, ohne daß besondere
Verwitterungsbildungen außer der Rotverfärbung erhalten geblieben wären.
Es bestehen also in der Latschurgruppe gleiche Verhältnisse, wie sie
sonst in den Alpen für diese Tatsache festgehalten worden sind. Die
alpidischen Bewegungen können an dieser Stelle des Tiebelgrabens nur noch
eine Verkippung oder weitwellige Faltung (im Aufschlußbereich nicht
unterscheidbar) der Grödener Schichten um 22° gegen Süden gleichfalls
mit einer ungefähren E-W-Achse bewirkt haben. Andere Aufschlüsse am
Nordrand der Triasberge der Latschurgruppe mit dieser Transgression
konnten trotz einigen Suchens nicht gefunden werden. Dennoch bleibt der
Eindruck bestehen, daß eine solche auch in den weiter westlich gelegenen
Gegenden vorhanden sein müßte, wo zum Teil noch tiefere und mehr
metamorphe Teile des Kristallinuntergrundes (Quarzphyllite, Kalkphyllite)
von den Grödener Schichten bedeckt zu sein scheinen. Es konnten wohl auch
Gerölle von solchen Phylliten in den Grödener Schichten gefunden werden,
und ANGEL - KRAJICEK (1939, S. 50) beschrieben Rotverfärbung von
Phylliten aus dem oberen Tiebelbachgraben. Vom Südrande der Gailtaler Alpen verdanken wir den
Kartierungen von H. HERITSCH-NEUWIRTH-PAULITSCH zwar nicht die
Feststellung von Transgressionsverbänden,doch in den Grödener Schichten
die Entdeckung von Geröllen von Granatglimmerschiefern und
diaphthoritischen Granatglimmerschiefern (PAULITSCH 1960, S. 117) der
gleichen Art wie im Gai1taler Kristallin: Daraus kann für den dortigen
Bereich mit einer Überlagerung über ein Granatglimmerschiefer bis
diaphthoritische Granatglimmerschiefer führendes Kristallin geschlossen
werden. Es ist sehr wichtig festzuhalten, daß nicht alle
Diaphthorese-Erscheinungen auf alpidische Gebirgsbewegungen zurückgeführt
werden müssen: Im großen ganzen muß für den Untergrund der Gailtaler
Alpen eine beträchtliche variszische Tektonik angenommen werden. Dies
Zeigen besonders die Verhältnisse um Nötsch (FELSER 1938), wo eine steil
bis invers lagernde kristalline bis paläozoische Schichtfolge mit Karbon
auftritt. Im Norden ist eine mehr minder steillagernde normale Abfolge von
Magdalensbergserie abwärts bis in das mesozonale Kristallin vorhanden.
Damit kann die Deutung der Phyllite des unteren Tiebelbachgrabens von
ANGEL -KRAJICEK (1939, S. 51) als Karbon als recht unwahrscheinlich
bezeichnet werden. Die alpidische Tektonik im Raume der Latschurgruppe müßte
dagegen wesentlich geringer gewesen sein. Es bleibt nur eine weitwellige
Faltung mit Flexuren, die in eine E-W-Grabenbruch-Horst-Tektonik und in
eine jüngere N-S-Bruchtektonik übergehen, übrig. Gleiche Sachverhalte
konnten auch für den Raum der Saualpe und Mittelkärntens abgeleitet
werden (FRITSCH, MEIXNER, PILGER, SCHÖNENBERG 1960, S. 24). Als Anhang noch etwas zu den in, den Grödener und "Verrucano"
Konglomeraten
relativ häufigen und im Schrifttum öfter erwähnten (z. B. MOHR 1960, S.
123, SPENGLER 1926, S. 36) Kieselgesteinsgeröllen bis -stücken. Diese
haben meist rote oder schwarze Farbe. Die letzteren sind klar als
Lyditbruchstücke des Paläozoikums (meist Obersilur) zu erkennen und sind
auch immer so gedeutet worden. Dagegen hat man die als Gerölle fast
ebenso zahlreichen und sonst texturell gleichen rot e n Kieselgesteine
bisher vergeblich in den paläozoischen und auch kristallinen Schichten
gesucht. Bis auf ganz vereinzelte Ausnahmen gibt es solche Gesteine dort
nicht. Andererseits sind öfters helle weißliche bis graue Kieselschiefer
in anstehendem Paläozoikum zu finden ( z. B. Meiselding, Gillitzstein im
Krappfelde), die wiederum in den .Grödener Schichten zu fehlen scheinen.
Da es bekannt ist, daß Hornsteine sich sehr leicht durch Lösungen
infiltrieren lassen (MEIXNER 1960, S. 20), und damit verschiedene Farben
annehmen können, gäbe es eine sehr einfache Erklärung für obige
Erscheinung. Es dürften nämlich die Roteisenlösungen, die bei der
jungpaläozoischen Verwitterung reichlich vorhanden gewesen sein müssen
und allgemein die Rotfärbung der Grödener Schichten und unterlagernden
Phyllite hervorriefen, die hellen Kieselgesteine durch Infiltration in die
roten jaspisartigen verwandelt haben. Weiters könnte man diese Verwitterungslösungen einer
ariden Klimazone auch für die Bildung von vereinzelt vorkommenden Hämatitlagerstätten
an der Basis der Grödener Schichten (siehe auch MOHR 1960, S. 122), von
denen die nördlich unter der Puchebenalm am Wege zum Steiner in 1500 m
gelegene (ANGEL - KRAJICEK 1939, S. 54) besucht wurde, verantwortlich
machen. Bei den Erzen handelt es sich um Ausfüllungen der Porenhohlräume
der Konglomerate durch feinen Hämatit und um wahrscheinlich jüngere
sekundäre bis 15 cm starke Kluft- und Spaltenausfüllungen mit grobblättrigem
Eisenglimmer. Der Erzlagerstättensystematik nach dürfte dieser Typ zu
den "Lagerstätten der ariden Verwitterungskonzentrationen" gehören.
CANAVAL ( 1890, S. 529 und 556) , der diese Lagerstätte
der Puchebenalm bei noch besseren Aufschlußverhältnissen untersuchte,
nahm auch an, daß sie noch vor der Diagenese der Grödener Schichteil
gebildet wurde. Die Eisenlösungen dazu wollte er aber wegen
mitvorkommender Verquarzungserscheinungen von vulkanischen Exhalationen
des gleichzeitigen Porphyrvulkanismus herleiten, was mir nicht sehr
wahrscheinlich dünkt. Man befindet sich nämlich an dieser Stelle schon
außerhalb der Lavaergüsse (nur detritäres Lapillituffmaterial ist hier
den Grödener Schichten beigemengt), und daher müßte theoretisch mit Annäherung
an die vulkanischen Ausbruchszentren die Menge solcher Lagerstätten
zunehmen, während eher das Gegenteil bekannt ist. Auch
Verquarzungserscheinungen können nicht als Indiz herangezogen werden, da
sie in den Grödener Schichten an Orten weitab von Vererzung und
Porphyrvulkanismus, wie an einer kürzlich von Herrn Dr. E. WEISS
gefundenen Stelle bei St. Georgen am Längsee, beobachtet wurden. Literatur: ANGEL, F., und KRAJICEK; E.: "Gesteine und Bau der
Goldeckgruppe". - Carinthia II, 129., Klagenfurt 1939, S. 26-57. HEMMELEN, R. W. v.: "Beitrag zur Geologie der westlichen
Gailtaler Alpen". - Jb. Geol. B. A., 100., Wien 1957, S. 179-212. CANAVAL, R.: "Beiträge zur Kenntnis der Gesteine und
Erzlagerstätten des Weissenbachtales in Oberkärnten". - Jb. Geol. B.
A., 40., Wien 1890, S. 527-558. CORNELIUS, H. P .: "Geologie der Err-Julier-Gruppe".
- I.
Teil, Beitr. z. Geol. Karte d. Schweiz, N. Folge, 70., Bern 1935, S.
1-321. CORNELIUS, H. P.: "Gesteine und Tektonik im Ostabschnitt der
nordalpinen Grauwackenzone". - Mitt. d. Geol. Ges. Wien, 42./43.,
1949/50, Wien 1952, S. 1-234. FELSER, O.: "Der Granit von Nötsch". - Verh. d. Geol. B:
A. 1936, S. 182-187. FELSER, O.: "Die NO-Verwerfer der Karbonscholle von Nötsch".
- Carinthia II, 128., Klagenfurt 1938, S. 54-61. FRITSCH, W., MEIXNER, H., PILGER, A., und SCHÖNENBERG, R.:
"Die geologische Neuaufnahme des Saualpenkristallins I". - Carinthia II,
150./1., Klagenfurt 1960, S. 7-28. HAMMER, W.: "Die Schichtfolge und der Bau des Jaggl im
oberen Vintschgau". - Jb. d. Geol. B. A., 61., Wien 1911, S. I. HERITSCH, F.: aus SCHAFFER: Geologie der Ostmark,
Wien 1943, "Die Südalpen", S. 136-201. HIESSLEITNER, G.: "Zur Geologie der Umgebung des Steirischen
Erzberges". - Jb. d. Geol. B. A., 79., Wien 1929. HÖFER, H.: "Die geologischen Verhältnisse der St. Pauler
Berge in Kärnten". - Sitzb. d. Wiener Akad. d. W., mat.-natw. Kl.,
1{!3, 1894, S. 467. KAHLER, F.: "Der Bau der Karawanken und des Klagenfurter
Beckens". - Carinthia II, 16. Sonderheft, Klagenfurt 1953, S. 1-:-78. KIESLINGER, A.: "Geologie und Petrographie der Koralpe,
I", Sb. d. A. d. W., mat.-natw. Kl., 135., I. u. 2. Heft, Wien 1926\
S. 1-42. MEIXNER, H.: "Die Herkunft des Rohmaterials der
mesolithischen Artefaktfunde aus der Griffener Höhle". - Carinthia II,
150./2, Klagenfurt 1960, S.19-25. METZ, K.: "Lehrbuch der Tektonischen Geologie". - Stuttgart 1957, S. 1-294. MOHR, H.: "Geologische Nachlese im Raume von Vöstenhof bei
Ternitz". - Verh. d. Geol. B. A. 1960, S. 119-130. OHNESORGE, T.: "Über Silur und Devon in den Kitzbüheler
Alpen". - Verh. d. Geol. B. A. 1905, S. 374. PAULITSCH, P.: "Das Kristallin zwischen Tassenbach und
Obertilliach, Osttirol". - Verh. d. Geol. B. A. 1960, S. 103-118. REDLICH, K. A.: "Die Geologie des Gurk- und Görtschitztales".
- Jb. d. Geol. B. A. 55., Wien 1905, S. 327-348. SCHWINNER, R.: "Geröllführende Schiefer und andere
Trümmergesteine aus den Ostalpen". - Geol. Rundschau, 20., 1929, S.
211-244 und 343-370. SPENGLER, E., und STINY, J.: "Erläuterungen zur
Geologischen Spezialkarte der Republik Österreich, Blatt Eisenerz,
Wildalpe und Aflenz", Geol. B. A., Wien 1926, S. 1-.:99. SOLYOM, F.: "Die petrographische und tektonische Entwicklung
der Umgebung von Althofen in Kärnten". - Unveröff. diss., Berlin
1942. TORNQUIST, A.: "Interkretazische und alttertiäre Tektonik
der östlichen Zentralalpen". - Geol. Rundschau, 14., 1923.
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