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Die Paragenese
von Andalusit, Sillimanit und Kyanit vom Schneestellkopf, Kreuzeckgruppe,
Kärnten
Von
Franz Walter und Josef Mörtl
Zusammenfassung:
Ein gemeinsames Vorkommen der drei polymorphen Aluminiumsilikate
Andalusit, Sillimanit und Kyanit in einem Handstück aus dem Gebiet des
Schneestellkopfes in der Kreuzeckgruppe, Kärnten, wurde
mineralparagenetisch untersucht. So konnte aus den mikroskopischen
Dünnschliffuntersuchungen die Kristallisationsabfolge der drei in einem
Quarzgang auftretenden Al2SiO5-Modifikationen
bestimmt werden: Idiomorphe Andalusitkristalle werden durch dünnnadeligen
Sillimanit teilweise verdrängt und anschließend von Kyanit überwachsen.
Die Bildung von Andalusit und Sillimanit wird über die Altersdatierung mit
der Dehnung der Erdkruste im Bereich des ostalpinen Kristallins während
der Zeitspanne Perm/Trias in Verbindung gebracht, die damit eine
Hochtemperatur und Niedrigdruck-Metamorphose auslöste. Muskowit lieferte
Ar-Ar Abkühlungsalter von 200 Millionen Jahren. Kyanit ist bei einer
Druckerhöhung beim Abklingen dieser Metamorphose oder erst beim
altalpidischen Ereignis entstanden. Die drei Al2SiO5Modifikationen
sind somit nicht gemeinsam bei der invarianten PT-Bedingung des Al2SiO5-Phasendiagrammes
entstanden.
Abstract:
The paragenesis of the polymorphous alumosilicates andalusite, sillimanite
and kyanite in asample from Schneestellkopf, Kreuzeck Mauntains,
Carinthia, is reported. Fromthin section microscopy the path af
crystalfization of the quartz hosted Al2SiO5-polymorphs
was determrned: Idiomorphic crystals of andalusiteare partly replaced by
needles of sillimanite and both were overgrown by kyanite. In the well
preserved PermoTriassic high temperature and low pressure metamarphism;
caused by lithospheric extension afterthe late Variscian aragenesis,
andalusite and sillimanite are formed. Ar-Ar muscovite coaling ages of the
andalusite crystallization are in the range of 200 Ma. The crystallization
of Kyanite caused by inc.reasing pre$sure was formed at the end of the
PermoTriassic event or later in the Ea-Alpine metamorphichistory.
Andalusite, sillimanite andkyanitefrorri Schneestellkopf did not
crystallize together at the pt-condition ofthe invariant point in their
stabilitydiagram.
EINLEITUNG:
Im Rahmen eines vom Naturwissenschaftlichen Verein für Kärnten geförderten
Forschungsprojektes wurden die Vorkommen der drei polymorphen
Aluminiumsilikate (Formel jeweils Al2SiO5)
Andalusit, Sillimanit und Kyanit bezüglich ihrer Mineraltopographie für
Kärnten zusammengefasst (MÖRTL 2006). Disthen ist der alte nun nicht mehr
internationalgültige Name für Kyanit.
Einige Vorkommen wurden wegen ihrer besonderen Paragenese auch näher
untersucht. So konnte für den Andalusit vom Kienberg/Saualpe eine
hydrothermale, den alpinotypen Kluftmineralisationen vergleichbare Genese,
nachgewiesen werden (GLEHR 2005). Aus der Koralpe und der Kreuzeckgruppe
in Kärnten stammen besonders große Individuen von Andalusit: einzelne
Kristalle erreichen bis zu 40 cm Länge und Querschnitte bis 10 cm. Diese
Andalusitkristalle treten idiomorph in Pegmatit- und Quarzgängen auf und
sind durch eine spätere druckbetonte Metamorphose teilweise bzw. im
Koralpengebiet vollständig in Kyanit umgewandelt worden
(Kyanitparamorphosen nach Andalusit). Noch weiter verbreitet als die
Vorkommen von Andalusit sind jene von Kyanit, der nahezu in allen
Kristallingebieten anzutreffen ist. Die von den Sammlern besonders
geschätzten hell- bis dunkelblau (cyanblau = Cyanit, Kyanit) gefärbten
langstängeligen Kristalle stammen vorwiegend aus dem Kristallin bei
Radenthein und aus dem Eklogit der Saualpe. Sillimanit, meist
feinstfaserig bis dünnstängelig ausgebildet, tritt dagegen selten auf und
ist bisher nur von 5 Fundorten in Kärnten nachgewiesen worden (siehe MÖRTL
2006). Nur von wenigen Fundorten der Erde konnte ein gemeinsames Auftreten
der drei polymorphen Aluminiumsilikate beobachtet werden. Über ein
Vorkommen von Andalusit, Sillimanit und Kyanit in einem Handstück aus dem
Gebiet des Schneestellkopfes in der Kreuzeckgruppe, Kärnten, berichten
erstmals WALTER & ETTINGER (2001).
Fundort und Probenbeschreibung:
Seit der Erstbeschreibung über das Vorkommen von Andalusit und
Paramorphosen von Kyanit nach Andalusit aus der Kreuzeckgruppe (MEIXNER
1971) sind im Gebiet zwischen Schneestellkopf und Eisenriegel im
Talschluss der Teuchl einige Fundstellen für Andalusitkristalle bekannt
geworden. Eine weite Verbreitung von Andalusit in der Kreuzeckgruppe wurde
im Rahmen von geologischen Kartierungsarbeiten vom Wöllatal im Westen über
Strieden -obere Raggaalm -Schneestellkopf bis ins Teuchltal im Osten über
rund 9 km festgestellt (Kartierung: J. Mörtl). Die Andalusit-Quarzgänge
treten in Metapeliten diskordant und teilweise stark baudiniert auf,
einige Gänge sind bis zu 2 m mächtig.
Der darin zum großen Teil idiomorph kristallisierte Andalusit ist dabei
häufig von einem grobschuppig ausgebildeten Muskowit umhüllt (Abb. 1).
Im Rahmen einer Exkursion der Fachgruppe Mineralogie und Geologie des
Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten wurden im Blockfeld südlich
des Schneestellkopfes in 2360 m SH (Abb. 2) Andalusit führende Quarzgänge
beprobt, die bereits makroskopisch erkennbar weiße Nadeln im fleischroten
Andalusit führen. Die zahlreichen nur wenige Millimeter bis einige
Zentimeter großen Andalusitkristalle sind meist idiomorph entwickelt oder
zu Haufen bzw. cm dicken Lagen im Quarz eingewachsen. Mengenmäßig ist im
Quarzgang Andalusit bis zu 50 Vol.-% enthalten.
Von den Proben wurden polierte Dünnschliffe angefertigt, die mittels
Durchlichtmikroskopie mit linear polarisiertem Licht und
Rasterelektronenmikroskopie (REM) mit energiedispersiver Röntgenanalyse
untersucht wurden.
Die bereits makroskopisch sichtbaren Nadeln sind, röntgenographisch
nachgewiesen, Kyanit. Dieser tritt nur in Andalusit auf und ist an der
Korngrenze zu Quarz scharf abgeschnitten. Der Kyanit ist idiomorph
ausgebildet und erstreckt sich oft über mehrere Andalusiteinkristalle
(Abb. 3). Auffallend ist ein Saum aus Schichtsilikaten (Paragonit-Muskowit
Mischkristalle mit 80-20 Mol.-% Paragonit), die stets den Kyanit umhüllen
(Abb. 4). Dieses Gefüge lässt den Schluss zu, dass Kyanit nach Andalusit
in diesem kristallisierte, wobei das geringere Mol-Volumen des Kyanits
(rund 14 % geringer als für Andalusit) Platz für die Glimmerminerale
schuf.
Akzessorisch sind im Andalusit Fluorapatit, Monazit und Relikte von
Chloritoid vorhanden (Abb. 5). Feldspäte konnten weder als Einschluss im
Andalusit noch in der Mineralparagenese des Quarzganges gefunden werden.
Sillimanit tritt als Fibrolith im Andalusit meist in unmittelbarer Nähe zu
Quarz auf und ist auch im Quarz in Rissen und cm-breiten Nestern
anzutreffen (Abb. 6). Die Bestimmung erfolgte röntgenographisch, nur in
den Anreicherungen im Quarz konnte Sillimanit mineraloptisch eindeutig
identifiziert werden. Sillimanit kommt im Andalusit ohne breite
Glimmersäume vor, die in diesen Proben typisch für die Kyaniteinschlüsse
im Andalusit sind. Eine Erklärung dafür ist die Differenz (rd. 3 %) der
Mol-Volumina von Andalusit und Sillimanit. Kristallisiert Sillimanit nach
Andalusit, ist damit nur eine sehr geringe Volumensänderung verbunden und
der entsprechende Umhüllungshohlraum um Sillimanit auch sehr gering (Abb.
7).
Die Mineralabfolge der drei polymorphen Aluminiumsilikate ist in der Abb.
8 ersichtlich: Im Andalusit sind zahlreiche dünnnadelige
Sillimanitkristalle eingeschlossen. Der grobstängelig ausgebildete Kyanit
dagegen ist frei von Einschlüssen. Im Bildausschnitt werden zwei
unterschiedlich orientierte Andalusitkristalle von einem Kyaniteinkristall
durchtrennt. Im Kontaktbereich zwischen Andalusit und Kyanit ist, wie oben
beschrieben, ein Glimmermineral gewachsen, welches den bei der Umwandlung
von Andalusit zu Kyanit entstandenen Zwischenraum füllt. Daher kann als
Kristallisationsabfolge Andalusit vor Sillimanit und als letzte
Mineralisation Kyanit ( + Glimmer) angenommen werden. Die
Sillimanitbildung wäre somit zeitlich vor dem Kyanitwachstum
abgeschlossen.
In einer Probe konnte die Berührungsparagenese von Chloritoid und
idiomorph ausgebildetem Sillimanit bestimmt werden (Abb. 9). Der
eisenreiche Chemismus dieses Chloritoids (XFe = 0.76)
ermöglicht eine Phasenstabilität mit Sillimanit.
Entlang von Rissen im Andalusit und Korngrenzen zu Quarz treten
symplektitische Verwachsungen aus Kyanit + Quarz auf, wobei, wie in Abb.
10 ersichtlich ist, Andalusit aufgelöst wird. Quarz ist dabei in
unmittelbarer Nähe immer im Überschuss vorhanden.
Feldspäte kommen in der Paragenese der Andalusit Quarzgänge nicht vor,
sodass Natrium und Kalium als Bestandteile der fluiden Phase zugeführt
wurden. Paragonitreiche, teils grobkristalline Glimmer wurden während oder
kurz nach der Kristallisation von Kyanit gebildet. Als letzte
Mineralbildung treten feinstkristalliner Muskowit (ohne Paragonitanteil)
und Diaspor als Alterationsprodukte der Aluminiumsilikate auf. Diese
tiefthermale Mineralneubildung entstand bevorzugt an Rissen und
Korngrenzen der Andalusitkristalle. Diaspor ist vorwiegend zwickelfüllend,
selten auch in Aggregaten idiomorpher Einkristalle, anzutreffen (Abb. 11).
Einen weiteren Hinweis, dass Kyanit nach Andalusit gebildet wurde, geben
dmgroße idiomorphe Andalusitkristalle mit beginnender Paramorphosenbildung
von Kyanit nach Andalusit (Abb. 12). Hier verdrängt Kyanit den Andalusit
in Form von zahlreichen, wirrstrahlig verwachsenen, den Eisblumen
ähnlichen Kristallaggregaten.
Diskussion:
Die polymorphe Aluminiumsilikate Andalusit, Sillimanit und Kyanit eignen
sich, um die Bildungsbedingungen bezüglich Druck (P) und Temperatur (T)
der sie umgebenden Gesteine abzuschätzen. Aus dem PT-Phasendiagramm (Abb.
13) ist ersichtlich, dass alle drei Aluminiumsilikate bei einer
gemeinsamen PT-Bedingung stabil sind (invarianter Punkt). Als einzelne
Mineralarten sind Andalusit bei niedrigem Druck, Sillimanit bei hoher
Temperatur und Kyanit bei hohem Druck stabil.
Geologische Untersuchungen in der Kreuzeckgruppe haben ergeben, dass hier
Gesteine vorliegen, die im Zeitraum Penn/Trias eine Metamorphose unter
sehr hohen Temperaturen (bis 700 ° C) verbunden mit niedrigen Drucken (um
3 Kilobar) erfahren haben. Dieses Geschehen wird auf die am Ende der
Variszischen Gebirgsbildung folgende extreme Erdkrustendehnung in diesem
Bereich zurückgeführt (SCHUSTER et al. 2004). So ist hier durch besonders
günstige geologische Umstände ein Gesteinsprofil zunehmender Metamorphose
aus dem Gebiet des Goldeckes bei Spittal an der Drau in die zentrale
Kreuzeckgruppe hinein erhalten geblieben, das nicht durch die spätere
alpidische Gebirgsbildung überprägt worden ist.
Die Genese von großen idiomorph ausgebildeten Andalusitkristallen und
deren Kristallwachstum in Pegmatit- und Quarzgängen diskutieren CLARKE et
al. (2005).
Der hier beschriebene Andalusit vom Schneestellkopf tritt in der
Paragenese mit Quarz, Sillimanit, Kyanit, Muskowit, Paragonit und
Chloritoid auf, Feldspäte fehlen. Nur akzessorischer Fluorapatit und
Monazit als Einschlüsse im Andalusit sind Hinweise auf eine pegmatitische
Herkunft.
Aus den Dünnschliffabbildungen (z. B. Abb. 8) ist ersichtlich, dass nicht
alle drei polymorphen Aluminiumsilikate gemeinsam und daher nicht
gleichzeitig gebildet wurden. Es liegt damit auch kein Kristallwachstum
bei den PT-Bedingungen des invarianten Punktes vor.
Die Kristallisationsreihenfolge kann folgend beschrieben werden:
Als erste Mineralisation wächst Andalusit in großen idiomorphen Kristallen
und schließt dabei Apatit, Monazit und Chloritoid ein. Quarz und Muskowit
kommen nun hinzu und umhüllen die Andalusitkristalle. Der grobblättrige
Muskowit, der stets den Andalusit umhüllt, lieferte Ar-Ar Abkühlungsalter
von 200 Millionen Jahre. Er kristallisierte somit im Zeitraum Perm/Trias
und wurde später nicht von der alpidischen Metamorphose beeinflusst.
Bei weiter zunehmender Temperatur der prograden Metamorphose wird statt
Andalusit Sillimanit stabil und beginnt in Form feinster Nädelchen im
Andalusit und auch in Rissen des Gangquarzes zu kristallisieren. Einige
Sillimanitkristalle sind im Andalusit kristallographisch orientiert
gewachsen, wie dies auch bei der Transformation von Sillimanit nach
Andalusit im Vorkommen der vulkanisch gebildeten Aluminiumsilikate von
Mazarron in Spanien nachgewiesen wurde (CESARE et al. 2002). Der Großteil
der Sillimanitneubildung im Andalusit vom Schneestellkopf ist bezüglich
ihrer Kristallorientierung aber zufällig (vgl. Abb. 8).
Als nächstes Aluminiumsilikat wird nun Kyanit gebildet. Kyanit
kristallisiert hier idiomorph, vollkommen einschlussfrei und tritt nur im
Andalusit auf. Er durchtrennt sowohl Andalusit als auch Sillimanit und ist
daher die zuletzt gebildete Al2SiO5-Modifikation. Ob
Kyanit am Ende der Metamorphose Perm/Trias oder erst zum altalpidischen
Ereignis (vor rd. 90 Mill. Jahren) kristallisierte, kann nicht I
beantwortet werden, da noch keine Abkühlungsalter der Glimmer, die den
Kyanit umhüllen (Abb. 4), vorliegen. Zur Kyanitbildung ist jedoch ein
höherer Druck als für Andalusit nötig, verbunden mit einer
Temperaturabnahme beim Abklingen der vorherigen temperaturbetonten
Metamorphose.
Als letzte Mineralneubildung sind die Alterationsprodukte der
Aluminiumsilikate zu Diaspor, AlO(OH), und die Kristallisation von
feinschuppigem Muskowit zu nennen. Diese tiefthermale Paragenese kann als
letzte wahrscheinlich alpidisch verursachte Mineralbildung interpretiert
werden.
LITERATUR:
CESARE, B., M. T. GOMEZ-PUGNAIRE, A. SANCHEZ-NAVAS & B. GROBETY (2002):
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and TEM study. - Amer. Mineralog., 87: 433-444, Kansas.
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and origin of andalusite in peraluminous felsic igneous rocks. -Journal of
Petrology, 46: 441-472, Oxford.
GLEHR, M.
(2005): Die Paragenese des Andalusites vom Kienberg, Saualpe. -
Diplomarbeit an der Naturwiss. Fakultät der Karl Franzens-Universität
Graz, 71 S., Graz.
MEIXNER, H. (1971): Ein Vorkommen von Andalusit-Kristallen und von
Paramorphosen von Disthen nach solchen sowie Cordierit und Apatit aus der
Kreuzeckgruppe, Kärnten. -Carinthia II, Sh. 28: 239-243, Klagenfurt.
MÖRTL. J. (2006): Die Verbreitung der Aluminiumsilikate Andalusit, j
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Carinthia II,196./116., im Druck, Klagenfurt. I
SCHUSTER, R., F. KOLLER, V. HOECK, G. HOINKES & R. BOUSQUET (2004):
Explanatory I notes to the
map: metamorphic structure of the Alps, metamorphic evolution of the
Eastern Alps. - Mitt.
Österr. Miner. Ges.,
149: 175 199, Wien.
WALTER, F. & K. ETTINGER (2001): Andalusit, Sillimanit und Kyanit vom I
Schneestellkopf, Kreuzeckgruppe, Kärnten. - Mitt. Österr. Miner. Ges.,
146: 308-310, Wien.
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