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394. Skapolith-xx von der Hinterwölch, Kärnten.
Einen
schon im Sommer 1971 getätigten Fund von Dr. P. BECK-MANNAGETTA (Wien) nördlich
von Kote 929 aus etwa 860 m SH. von der Hinterwölch erhielt ich von Dir.
V. LEITNER (St. Michael). Muttergestein ist ein Granatamphibolit, und an
einer schmalen Kluft sitzen zahlreiche, bis gegen 1 cm lange und kaum 1 mm
dicke, nadelige, weiße, etwas zersetzt aussehende Kristalle. Nach den
optischen Eigenschaften, opt. 1- mit einem nω um 1,561
stimme ich Dir. V. LEITNER bei, daß es sich dabei um Skapolith handeln
wird.
(MEIXNER)
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