Meixner H. / 1980 |
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486. Beryll und Paramorphosen von Disthen nach
Andalusit-xx aus dem oberen Brandgraben, Koralpe, Kärnten. Zu den
aus dem Koralpengebiet bekannten Fundorten kann noch ein weiterer genannt
werden. Dr. H. G. LEUTE (Klagenfurt) sammelte am Ende des vom Wirtshaus
Pfeiferstocker ausgehenden Hespa-Forstweges in Pegmatiten. Darin waren bis
3 cm lange und 18 mm dicke sechsseitig säulige Kristalle von Beryll
enthalten. Die selbe Fundstelle lieferte gut ausgebildete, bis 2 X 3 X 7
cm große, grau gefärbte Paramorphosen von Disthen nach Andalusit-xx
(Fund von A. BRENNER, Villach), ebenfalls in Pegmatit eingewachsen. Ähnliche
Vorkommen dieser Minerale, aber auch von Spodumen, sind aus der näheren
Nachbarschaft nach Funden von Dir. V. LEITNER (St. Michael Wolfsberg)
bereits unter Nr. 223 (33, S. 97/99) beschrieben worden. |
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