Flügel H. / 1962 Textauszug |
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Geologische
Detailaufnahmen 1961 im Jungpaläozoikum zwischen Waidegger und Straniger
Alm (Karnische Alpen). Von Helmut FLÜGEL Aus dem Institut für Geologie und Paläontologie der
Universität Graz . In Weiterführung eigener und fremder älterer
Kartierungen im Jungpaläozoikum der Karnischen Alpen und 1960 durchgeführter
Aufnahmen auf Blatt 1:50000, Weißbriach (vgl. W. GRÄF 1961), wurde im
Sommer 1961 mit der Neukartierung des Raumes zwischen der Waidegger und
Straniger Alm begonnen. Um die Anknüpfung an die grundlegenden Arbeiten der 30iger Jahre zu gewährleisten, hatte Herr Prof. Dr. K. METZ, Graz, die Liebenswürdigkeit, mir in dankenswerter Weise seine Aufnahmskarten aus . dieser Zeit für die Abfassung dieses Berichtes zur Verfügung zu stellen. Die Neuaufnahme wurde auf Blatt a 14:887 1:10000 der Österreichischen Luftaufnahmen durchgeführt. Es zeigte sich jedoch, daß auch dieser Maßstab nicht dazu ausreicht, bei der guten Aufgeschlossenheit des Geländes alle Details darzustellen. Es ist daher vorgesehen, die Arbeiten auf Luftaufnahmen . : 5000 fortzuführen. Sie sollen in erster Linie der Verfeinerung der Ausscheidungen, sowie der Klärung der Schichtlagerung (oben und unten) durch die Weiterführung der Untersuchung der geopetalen Gefüge dienen. Gleichzeitig ist auch ,die horizontierte Neuaufsammlung bisher nicht beachteter Reste (Algen, Spuren etc.) vorgesehen. Die Nordgrenze der Auernig-Schichten des Waschbüchel-Profiles
bildet am Hang, der von P. 1815 gegen die Waidegger Höhe (P. 1961) aufwärts
zieht, eine etwa 25 bis 30 m breite Zone: Die "Hochwipfel-Störung".
Sie quert hier südlich von Punkt 1905 in rund 1860 m SH E-W streichend
einen kleinen Sattel. Die Hauptmasse der Gesteine dieser Zone stellen
phyllonitische, grünliche bis schwarzgraue, stark aufgelinste und steil
nach Norden einfallende Tonschiefer dar. Sie gehören den
."Hochwipfel-Schichten" i. S. von F. KAHLER & K. METZ 1955
an. In ihnen finden sich als linsenförmige Einschaltungen dunkle, meist
stark zerbrochene Kieselschiefer. Derartige Gesteine haben, in gleicher
Position nördlich der Waidegger Alm aufgeschlossen, silurische
Graptolithen geliefert (W. GRÄF 1962). Als weiteretektonische
Einlagerungen treten helle Bänderlydite auf. Sie entsprechen lithologisch
völlig den oberdevonischen bis unterkarbonen, conodontenführenden
RadiolarienLyditen der Waidegger Höhe (H. FLÜGEL, W.. GRÄF & W.
ZIEGLER 1959). Endlich finden sich etwa 0.3 bis 0.5 m mächtige Dazitlagen.
Sie lassen sich am Hang gegen den Fuchsgraben nördlich der
Auernig-Schichten, teilweise stark mylonitisiert, noch weiter nach Osten
verfolgen. Nach W. GRÄF 1962 stehen sie gegen Westen mit den von F.
KAHLER & METZ 1955: 258 aus dem Raume nördlich der Waidegger Alm
beschriebenen Eruptiva in Zusammenhang. Sie stellen das bisher östlichste
bekannte Glied einer Kette von Dazit-Vorkommen dar. die am Wolayersee
beginnt und über das Angertal und die Bischofalm bis zum Fuchsgraben
reicht (vgl. W. GRÄF 1961, 1962, E. FLÜGEIA & W. GRÄF 1959, F.
HERITSCH 1932, W. ZEDNICEK 1953). Dieser tektonischen Mischungszone ist auch ein Keil
mittelsteil gegen Norden fallender, plattiger, gelbbrauner
Glimmer-Sandsteine mit Wurmspuren eingeschaltet. Er gehört,' ebenso wie
eine kleine Linse gelblicher, milder Schiefer, den Auernig-Schichten an. Diese Schichten beginnen (?) in einem kleinen Felsabfall,
der im Süden den oben genannten Sattel begrenzt. Während der obere Teil
dieses Felskopfes noch aus Kieselschiefern besteht, finden sich im unteren
Teil Konglomerate, bzw. Konglomeratschiefer. Diese Gesteine haben vor
allem am Südabfall der Kuppe, die sich nördlich des Weges P. 1815
-Waidegger Alm erhebt, weite Verbreitung. Die Verhältnisse, vor allem die
genaue Abgrenzung dieser Konglomerate gegen die von Geröllen freien,
grauen Tonschiefer, die vermutlich noch ein Bestandteil der
"Hochwipfel-Schichten" sind, sind noch unklar. Die Gerölle
erreichen teilweise m3-Größe, sind jedoch meist fingernagel bis faustgroß.
Sie stecken sehr schlecht sortiert und in sehr lockerer Packung in einer
schiefrigen, grauen Matrix. Sie sind nur kantengerundet, sehr ungleich
verteilt und bestehen zum überwiegenden Teil aus dunklen Quarziten bzw.
Lyditen.
Kalkgerölle konnten nicht gefunden werden. Sie werden meist als
Transgressions-Bildungen der Auernig-Schichten aufgefaßt. Es muß jedoch
darauf hingewiesen werden, daß auch innerhalb der
"Hochwipfel-Schichten" partienweise völlig analoge
Konglomeratschiefer auftreten können. Gerade das Profil über die
Waidegger Höhe gegen Norden zeigt mehrere Lagen derartiger Gesteine.
Anderseits ist jedoch ihre Häufung im Bereiche um P. 1815, wo sie, wie
noch gezeigt wird, das direkte Liegende der Auernig-Schichten mit der
Waidegger Fauna darstellen, auffällig. Auch südlich des oben genannten kleinen Felskopfes finden
sich im Hangenden der Konglomeratschiefer auf einer kleinen, südlich der
Felsnase gelegenen Verebnung fossilführende Schiefer der "Unteren
kalkarmen Schichtgruppe". Sie scheinen hier eine kleine Mulde zu
bilden, da am Abhang gegen P. 1815 erneut Konglomerate anstehen, während
etwas tiefer plattige Sandsteine auftauchen. Das im Süden folgende N-S-Profil über den Hügel mit der
kleinen Zoll-Schutzhütte beginnt an dessen Nordabfall mit mehrere Meter mächtigen,
wandbildenden Konglomeraten bis Konglomeratschiefern. Sie entsprechen
lithologisch den oben beschriebenen völlig. Ihre aus dunklen Quarziten
bestehende Basis ist in dem dichten Erlenbuschwerk am Nordfuß des
genannten Hügels nur schlecht aufgeschlossen. In der kleinen Mulde, der
der Weg gegen P. 1793 folgt, dürfte in diesem Bereiche die Hochwipfel-Störung
durchziehen, da in der flachen Kuppe nördlich des Weges, zumindest in
deren westlichem Abschnitt, bereits Lydite anstehen. (Der östliche Teil
der Kuppe besteht aus Schiefern, die zu den Auernig-Schichte'n zu rechnen
sind.) Die Konglomeratschiefer werden von gelblichgrauen,
sandig-tonigen Schiefern überlagert. Sie sind teilweise mergelig
entwickelt, bzw. es schalten sich in sie Lagen von Kalkknauern und Mergeln
ein. An verschiedenen Stellen sind die Gesteine reich an Fossilien ("Waidegger-Fauna" von K. METZ 1935 a). Bisweilen, wie in den
Aufschlüssen am östlichen Grabenausgang unterhalb der Zoll-Schutzhütte,
folgt konkordant über den Konglomeraten eine geringmächtige Bank
Fe-reicher Gesteine als Basis von ca. im mächtigen plattigen
Sandsteinen. Erst darüber stellen sich die braunen, griffeligen "Waidegger Schiefer" ein. Ihre starke Schieferung, die den griffeligen
Zerfall hervorruft, täuscht häufig ein Nordfallen vor. Die fossilführenden
Horizonte und die Mergellagen zeigen jedoch das generelle Südfallen der
Folge. Im Westen wird diese Schichtgruppe durch eine SW
streichende Störungszone abgeschnitten. Ein Profil, welches, N-S
verlaufend, vom oberen Weg zur Waidegger Alm zum unteren führt, zeigt die
Gegebenheiten westlich der genannten Störung. Das Hangendglied der nunmehr gegen Norden fallenden Folge
bilden plattige Glimmersandsteine. Sie verflachen mit etwa 45° gegen und
werden im Norden, einige Schritte oberhalb des Weges, durch eine Störung
von phyllonitischen, grauen Tonschiefer getrennt. Diese gehören bereits
der oben beschriebenen, mit Konglomeraten verknüpften Folge an, die den Südhang
der Kuppe über dem oberen Weg aufbaut. Die Sandsteine werden am oberen
Weg von rund 1.5 m mächtigen, dunkelgrauen Tonschiefern, die im Liegenden
in 0.3 m mächtige, hellesilbrig glänzende Schiefer übergehen,
unterlagert. Darunter folgt am Weg eine 0.1 m mächtige, braune, massige,
Fe-schüssige Bank als das Hangende von ca. 6 m mächtigen silbergrauen, dünnblättrigen
Schiefern. Plattige Sandsteine trennen diese Schiefer von griffelig
brechenden, fossilführenden dunklen bis gelblichen Waidegger-Schiefern".
Sie bauen die kleine Kuppe jenseits des den oberen Weg im Süden
begleitenden Grabens auf. Eine aufschlußlose Mulde trennt diese Schiefer von
Konglomeraten bis Konglomeratschiefern. Ihre Lagerung ist nicht ganz klar.
Vermutlich fallen sie steil gegen Norden ein. Sie bauen den oberen Teil
des Steilhanges gegen den unteren Weg auf und werden von dunklen Quarziten
unterlagert. Die Verhältnisse werden in diesem Hang durch zahlreiche Störungen
sehr kompliziert. Eine Verfolgung dieser Konglomerate und Quarzite gegen
Osten zeigt, daß sie dort, wo der untere Weg, ein kleines Gerinne
querend, gegen Süden ausbiegt, durch eine Störung von den südlich
folgenden Quarzkonglomeraten getrennt werden. Längs dieser Störung
kommen noch einmal, als schmaler Zug, fossilführende Schiefer zum
Vorschein. Diese um E-W streichende Störung stellt einen Teil einer
Störungszone dar, die generell die mit den Konglomeratschiefern verknüpfte
Folge der "Waidegger-Schiefer" im Süden abschneidet, und vom
übrigen Waschbüchel-Profil trennt. Auch die Mulde südlich des Hügels mit der oben erwähnten
Zoll Schutzhütte folgt dieser Störungszone. Wie das Wegprofil gegen P.
1810 zeigt, schließt hier südlich eine kleine Spezialmulde plattiger
Quarzite an. Sie vermittelt zu dem nunmehr durchwegs gegen Norden
fallenden, mit Kalken verknüpften Teil des Waschbüchel-Profiles. Es
setzt mit einem Horizont blauer, teilweise unreiner und bräunlicher
Algenkalke bis Algenkalkschiefer ein. Sie stellen jedoch keinen
durchgehenden Zug dar, sondern es handelt sieh eher um mehrere linsenförmige
Körper. Aus diesen Kalken stammt Anthracoporella spectabilis PIA 1920 (
Abb. 1). Sie werden von Sandsteinen bis glimmrig-sandigen, grünlichen bis
silbriggrauen Schiefern mit Fe-Konkretionen unterlagert. In sie schalten
sich am oben genannten Weg graue, pflanzenführende Schiefer mit einem
Florenfundpunkt ein. Diese Folge wird am Abfall zu P. 1810 von zwei durch
Schiefer getrennten Bänken von Quarzkonglomeraten unterlagert. Sie treten
morphologisch deutlich hervor. Ihr Liegendes bilden im Sattel von P. .1810
sandige, grünlichgraue, dünnblättrige Schiefermit Fe-Konkretionen, in
die an der Weggabelung von P. 1810 eine schmale Sandsteinbank
eingeschaltet ist. Im südlich anschließenden Wegprofil gegen den Törlkopf
P. 1907 (d. i. der durch Schieferlagen gegliederte Kalkzug mit dem Denkmal
und den Stellungen aus, dem Ersten Weltkrieg = Kalke D bei F. HERITSCH
1933 : 167) folgt unter den Fe-schüssigen, braunen, oft harten Schiefem
nach der ersten Rechtskurve des oberen Weges eine etwas mächtigere, flach
NE fallende Bank quarzitischer Sandsteine bis Feinkonglomerate. Die
hellgrauen bis weißen, gut gebankten Gesteine lassen sich gut gegen SE
bis zu einem kleinen Graben verfolgen. Hier werden sie von der noch zu erwähnenden
Störung, die von Grenzstein 239 gegen Norden zieht, abgeschnitten. Unter den grobkörnigen Quarziten folgen erneut braune,
griffelig brechende, harte, Fe-schüssige Schiefer mit einzelnen Pflanzenhäcksel
führenden Lagen. Sie bilden das Hangende des ersten von F. HERITSCH 1933
: 166 genannten Kalkbandes. K. METZ (unver.) bezeichnete dieses Band mit
H2 in seiner Aufnahmskarte, während F: HERITSCH 1933 den ersten Kalkzug
H/1 nannte. Er beginfit unter den Schiefern mit 0.7 m mächtigen braunen
Eisenkalken, die von 1.5 m mächtigen bläulichen Algenkalken unterlagert
werden. Unter diesen folgen 0.4 m Mergel und dann sandige,
plattigbrechende, blaugrüne Schiefer und Sandsteine mit Fe-Konkretionen.
Dieser Kalkzug läßt sich ein längeres Stück gegen Südosten verfolgen,
wobei es sich zeigt, daß er stellenweise um eine 62/40° abtauchende
Achse verfaltet ist. Die feinkörnigen Sandsteine und silbergrauen, dünnblättrigen
Fe-Konkretionen führenden Schiefer im Liegenden dieses Kalkhorizontes
sind bedeutend mächtiger als von F. HERITSCH 1933 : 166 angegeben wurde.
Auch nach der Karte von K. METZ ist der Abstand zwischen den H2und den Hl
(= H bei F. HERITSCH 1933) -Kalken größer als drei Meter. Mit diesem
zweiten Kalkband beginnt eine Folge stark sandiger Schiefer bis
Sandsteine, in die zahlreiche Linsen und Züge von Kalken eingeschaltet
sind. Die Kartierung ist in diesem Raum jedoch noch nicht so weit
fortgeschritten, daß hierüber bereits ein Bericht und eine Gegenüberstellung
mit den Angaben von F. HERITSCH 1933 gegeben werden könnte. Diese "Untere kalkreiche Schichtgruppe" wird im
Osten von einer durch die Kartierung gut erfaßten Störung abgeschnitten.
Sie zieht vom Grenzstein 239 fast N-S streichend gegen Norden. Östlich
dieser Verwerfung beginnt das Profil an der österreichisch/italienischen
Grenze mit einer kleinen Fusulinenkalk-Antiklinale. Sie ist in dem Graben,
der vom oben genannten Grenzstein 239 gegen Norden entwässert, gut
aufgeschlossen. Die kaum Meter-mächtige Kalkbank wird von tonigsandigen
Schiefern unter und überlagert. Über den hangenden, grauen,
Fe-Konkretionen-reichen, blättrigen Schiefern folgen gelbliche, plattige
Sandsteine. Sie werden durch eine kleine Störung von Quarziten bis
Quarzkonglomeraten getrennt. Sie bilden eine flach N-fallende Platte. Ihre
Schichtköpfe bilden eine morphologisch auffallende Wandflucht. über
diesen Quarziten liegen harte, griffelige, graubraune bis grauschwarze
Schiefer. Das weitere Profil ist in dem steilen Abfall zum Graben,
der gegen P. 1717 zieht, aufgeschlossen. Hier schalten sich iii die oben
genannten, pflanzen und Fe-Konkretionen-führenden Schiefer ca. 0.3 m mächtige
Sandsteine ein. Dann folgt ein Kalkzug, der graben aufwärts rasch an Mächtigkeit
zunimmt, bis er, etwa 2.5 m mächtig, durch die oben genannte Störung südlich
Grenzstein 239 abgeschnitten wird. Diese Störung trennt hier die Kalke
von dem früher beschriebenen Quarzitzug des oberen Weges zum Törlkopf.
über den Kalken finden sich neuerlich 8-10 m mächtige, griffelige,
braune, Fe-schüssige Schiefer. Sie werden an der oberen Abbruchkante von
einer Sandsteinbank überlagert. Ein weiterer, etwa 1 m starker
Schieferzug trennt diese Sandsteine von ebenfalls nur 1 m mächtigen
blauen, plattigen Kalken.. Sie werden von mürben, sandigen, silbrigglänzenden
Schiefern, die den Abschluß dieses Profiles bilden und etwas südlich des
Weges von der Straniger Alm zu P. 1810 anstehen, überlagert. Die Darstellung von ss, s und B in Diagrammen zeigte, daß
im gesamten Untersuchungsbereich ein achsiales Gefälle mit ca. 35° gegen
NE vorhanden ist. Daneben finden sich noch verschieden steil N-fallende ß-Achsen.
Literatur: FLÜGEL, E. & GRAF, W.: Aufnahmen 1958 auf Kartenblatt
Kötschach (197). - Verh. Geol. Bundesanst., A 17 -A 19, Wien 1959. FLÜGEL, H., GRAF, W. & ZIEGLER, W.: Bemerkungen zum
Alter der "Hochwipfelschichten" (Karnische Alpen). - N. Jb. Geol.
Paleont. Mh., 153-167, Stuttgart 1959. GRÄF, W.: Aufnahmen 1961 auf Kartenblatt 198 (Weißbriach),
Karnische Alpen. - Verh. Geol. Bundesanst., Wien 1962 (im Druck). HERITSCH, F.: Eruptiva der Karnischen Alpen. - Anz. Akad.
Wiss.; 2, Wien 1932. HERITSCH, F.: Die Stratigraphie von Oberkarbon und Perm in
den Karnischen Alpen. - Mitt. Geol. Ges. Wien, 26, 162-J90, Wien 1933. HERITSCH, F.: Die Stratigraphie der geologischen
Formationen der Ostalpen, I. Band, Das Paläozoikum. - 681 S., Berlin 1943. KAHLER, F. & METZ, K.: Die Hochwipfelschichten der
Karnischen Alpen. - Verh. geol. Bundesanst., 253-260, Wien 1955. METZ, K.: Eine Fauna aus den untersten Schichten des
Oberkarbons der Karnischen Alpen (Waideggerfauna). - N. Jb. Mineral,
Beil.-Bd. 75, 163189, Taf. 5-7, Stuttgart 1935. METZ, K.: Choristiten" aus den Karnischen Alpen. -
Sitzungsber. Akad. Wiss., Mathem.-naturw. KI. I, 144, 1.?1-156, Taf. l; 2, Wien 1935.
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