Tietz F. G. / 1974 Textauszug |
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FORSCHUNGSERGEBNISSE IM OSTUND SÜDALPINEN PERM Die
Schwermineralgehalte in den Grenzlandbänken (UNTERPERM DER
KARNISCHEN ALPEN, STANDARDPROFIL RATTENDORFER SATTEL). Von Gerd
Friedrich TIETZ Die
unterpermischen Grenzlandbänke bestehen vorwiegend aus klastischen
Sedimenten wie ±schiefrigen Siltsteinen, Fein-Mittelsandsteinen und aus
Konglomeratbänken. Kalke und sandige Kalke treten nur in der oberen
Profilhälfte vereinzelt auf (KAHLER & PREY, 1963, HOMANN, 1970). Im
Rahmen des Geodynamik-Programmes der DEUTSCHEN FORSCHUNGS-GEMEINSCHAFT
wurde versucht, mit sedimentpetrographischen Parametern Aussagen über
Bildung und Herkunft dieser klastischen Schichten zu gewinnen. Ein
besonderes Interesse galt hierbei der Untersuchung der
Schwermineralgesellschaft. Insgesamt
wurden 53 Proben Untersucht (darunter 3 Kalke, Nr. 28, 29,41; 1 Kalksand,
Nr. 19). Nach
vorsichtiger, mechanischer Zerkleinerung in einer Mörsermühle wurde das
Material gesiebt. Aus der Fraktion 0,09 bis 0,315 mm wurden die
Schwerminerale durch Zentrifugen mit Tetrabromäthan abgetrennt und in
Streupräparaten untersucht. ERGEBNISSE
Durchschnittlich
beträgt der Gehalt an Schwermineralen etwa 2 bis 4 Gew.-% der
Gesamtprobe. Das Schwermineralspektrum enthält: nicht bestimmbare opake Körner,
Pyrit, Chlorit, Biotit, Turmalin, Zirkon, Rutil, Anatas, Granat, Epidot,
Aktinolith, Apatit und Chloritoid. OPAKE
MINERAL-KÖRNER:
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Proben ( = 66%) enthielten mehr als 50% opake Körner, 20 Proben ( = 38%)
sogar mehr als 90 %. Die opaken Körner lassen sich in drei Gruppen
einteilen: 1.tidiomorphe Mineralkörner (Pyrit, Würfel und Pentagondodekaeder; würfeliger Hämatit); 2. ediige Brumstüdie, meist zerbrochene Pyritkristalle, teilweise mit Fe-Hydoxidüberzügen und Limonitblättchen; 3. sehr stark angewitterte Körner, die meist randlich von Glimmersäumen umwachsen sind. Als Herkunft werden zersetzte Biotite, Amphibole und eventuell Pyroxene angenommen (häufig wachsen Anataskriställchen in diesen Glimmersäumen). Aus Tabelle 1 läßt sich ersehen, daß allgemein im oberen Profilabschnitt die Gruppen 1 und 2 sind, im unteren Profilabschnitt dagegen hauptsächlich die Gruppe 3 vertreten ist. DURCHSICHTIGE
SCHWERMINERALE:
ChloritDas häufigste
Schwermineral ist Chlorit (Mg. Fe-Chlorit). In 28 Proben ( = 53%) bestehen
die durchsichtigen Schwerminerale zu mehr als 50% aus Chlorit, in 5 Proben
(= 9%) sogar zu 90% (Abb. 1). Einschränkend
muß gesagt werden, daß ein Teil Chlorit (und Biotit) wohl während der
mechanischen Aufbereitung zerrieben wurde und nun im Streupräparat einen
höheren Korn-Prozentanteil vortäuscht. Biotit Das
zweithäufigste durchsichtige Schwermineral ist angewitterter Biotit, der
besonders im unteren Profilabschnitt sehr häufig ist (bis 89 % in Probe
8). Im oberen Profilabschnitt tritt Biotit zugunsten von Chlorit zurück. TurmalinDas nächst häufige
Mineral ist Turmalin, meistens von grüngrauer-grünbrauner Farbe. In 20
Proben t= 38%) beträgt der Turmalinanteil mehr als 10%. Es lassen sich
detritisch angelieferte, d. h. verrundete oder zerbrochene Turmaline von
authigenen (s. u.) Turmalinen unterscheiden. Die authigenen Turmaline
liegen größenmäßig an der unteren Fraktionsgrenze (0,09 bis 0,1 mm)
und sind stets idiomorph bis hypidiomorph ausgebildet. Häufig enthalten
sie nicht bestimmbare, dunkle Einschlüsse. Durch
das Verhältnis detritisch/authigen lassen sich fünf Bereime
unterscheiden (Abb. 1): In Konglomerat- und Sandsteinbereimen (untere Mitte
und oberes Profildrittel) überwiegend detritische, in Siltsteinen dagegen
authigen gebildete Turmaline. ZirkonNur in neun Proben (= 17%) beträgt der Zirkongehalt mehr als 10 %. Die Korngröße der Zirkone schwankt stark: neben Einschlüssen in Glimmern (etwa 0,03 mm) finden sich längliche Zirkonkristalle bis zu 0,15 mm Länge. Idiomorphe, nicht verrundete Zirkone sind nicht häufig und meist auf Einschlüsse beschränkt. Zwar wurden überwiegend idiomorphe Kristalle (d. h. mit noch erkennbaren Flächen) von völlig verrundeten unterschieden, aber eine Aussage aufgrund der Kornform ist nicht zu machen. Rutil,
Anatas
Rutil und Anatas erreimen nur zwei bzw. viermal die 10%Grenze und dann auch nur in überwiegend opaken Proben. Während Rutil außer als Einschluß auch ähnlich wie Zirkon als Einzelkorn auftritt (bis zu einer Größe von 0,2 mm) ist Anatas meistens in den Glimmersäumen um opake Körner zu finden. GranatGranat
ist nur in insgesamt vier Proben gefunden worden, erreicht jedoch in der
untersten Probe im Profil einen Gehalt von 31 %. Epidot
und Aktinolith finden
sich nur in drei bzw. einer Probe im unteren Profildrittel. Apatit
ist nur im
mittleren Profilabschnitt zu finden und erreimt nur maximal 4 %. Chloritoid
tritt nur in der oberen Profilhälfte auf, bleibt aber stets unter 1%.
Bestimmung unsicher, da nur sehr kleine Körner zu beobachten sind. DISKUSSION DER ERGEBNISSE
Hier muß
darauf hingewiesen werden, daß weder ein Übergang der liegenden
UPK-Schichten zu den GB, noch der Übergang GB zu den hangenden
OPK-Schichten aufgeschlossen ist. Das Profil stellt also nur einen
Ausschnitt der GB ,dar. Die Befürchtung, daß das Profil außerdem noch
tektonisch bedingte Schichtwiederholungen enthalten könnte, kann jetzt
mit Sicherheit verneint werden. Es sind keinerlei Wiederholungen in der
Schwermineralführung zu ,beobachten. Abschnitt
1. Mit den
untersten Profilproben (G 4 bis G 18) ist gerade noch ein Bereich mit
-nach oben hin abnehmender –Granatführung erfaßt. Dies deutet
einwandfrei auf ein Liefergebiet in metamorphen Gesteinen hin (mindestens
höhere Grünschiefer- bis Almandin-Amphibolit-Fazies). Abschnitt
2. Der nach
oben hin anschließende Bereich (Proben 1 bis 12) ist durch den hohen
Gehalt «P 95 %) an :t stark verwitterten opaken Körnern gekennzeichnet.
Epidot und Aktinolith (1 Korn!) sind in diesem Bereich wohl als Ausklingen
der Sedimentförderung aus stärker metamorphen Gesteinen anzusehen. Außerdem
ist vermutlich in den angewitterten bis verwitterten opaken Körnern ein
Teil metamorph gebildeter Schwerminerale verborgen. Bei
einem Anteil von nur 5 % durchsichtiger Schwerminerale ist eine
Prozentangabe einzelner Minerale etwas irreführend. Trotzdem ist das
Fehlen von Chlorit auffällig. Es ist am ehesten mit einer intensiven
Durchbewegung des noch lockeren Materials während und nach der
Anlieferung zu deuten: durch mechanische Bewegungen wurden die Chloritblättchen
unter die erfaßte Kornfraktionsgrenze zerkleinert; in Tonmineralpräparaten
ist nämlich eindeutig Chlorit nachzuweisen. Damit
kann das Fehlen von Chlorit im Streupräparat (nur in diesem
Profilabschnitt vorkommend; Probe 41 ist ein Sonderfall: aus einer
Kalkbank ließen sich nur traubig-niedrig geformte Limonitblättchen
gewinnen) als Beweis angesehen werden, daß zumindest ein großer Teil
Chlorit detridisch angeliefert wurde. Nach
HELGESON & al. (1969) ist Chlorit in allen marinen Bereichen stabil,
mußte also im Küsten bis Strandbereich der Grenzlandschichten erhalten
bleiben. Dieser
Profilabschnitt enthält ,demnach Sedimente aus metamorphen Gesteinen der
unteren bis mittleren Grünschieferfazies (Chlorit, Biotit). Abschnitt
3. Mit dem
Einsetzen von größeren Konglomeratmengen (ab Probe 13) wechselt der
Gehalt an opaken Körnern ständig (98 bis 22 %), gegen den höheren
Profilabschnitt treten immer häufiger idiomorphe Pyrite und vereinzelt Hämatite
auf. Auffällig
sind ferner die starken Schwankungen im Chloritgehalt: von 5 bis 87 % mit
einem Mittelwert von 48 %. Das Gleiche gilt für den Biotitanteil: Gehalte
zwischen 1 und 60% mit einem Durchschnitt von 25 %. Daneben
sind nur sehr stabile Schwerminerale (Anatas, Rutil, Zirkon und Turmalin)
zu finden. Granat tritt nur in Probe 30 (1 Korn = 0,05%) auf. Bei KAHLER
& PREY (1963) werden von PREY Quarzporphyrbruchstücke aus einem
anderen Profil der GB beschrieben; sie konnten jedoch im hier untersuchten
Material nicht eindeutig nachgewiesen werden. Ein kleiner Hinweis in diese
Richtung wird durch einige "embayed" Zirkone geliefert, die nach
HOPPE (1962) auf Wachstumsbehinderungen während der Kristallisation in
Quarzporphyr hindeuten. Ferner
ist in diesem Profilabschnitt Apatit (max. 4%) zu finden. Nach
RIEHL-HERWIRSCH (1965) darf angenommen werden, daß dieser Apatit zu den
Quarzporphyrbruchstücken bzw. den "embayed" Zirkonen gehört,
also ebenfalls aus Quarzporphyren stammt. Andererseits ist. aber Apatit
auch ein typisches Schwermineral der Granite und deren Pegmatite. Aus
diesen Überlegungen ist zu folgern, daß der Profilabschnitt zwischen den
Proben 13 und 30 Sedimentmaterial aus zwei, möglicherweise auch aus drei
verschiedenen Liefergebieten enthält: 1. metamorphe Gesteine der unteren
bis mittleren Grünschieferfazies; 2.
saures Kristallin (etwa Granit); mit Vorsicht geschlossen: 3. saure Effusivgesteine (Quarzporphyr). Das
abwechselnde übereinander von Sedimenten verschiedener Liefergebiete dürfte
wohl auf wechselnde Transportarten und/oder Transportgeschwindigkeiten
hindeuten. Abschnitt
4. Der
obere Profilabschnitt (etwa ab Proben 31 bis 44) ist geprägt von relativ
geringen Gehalten an opaken Körnern ( Ø44%), die nach oben hin immer häufiger
als idiomorphe Pyrite identifiziert werden können. Daneben steigt der
Chloritgehalt im Mittel wieder auf 68 0/0, während der Biotitgehalt im
Durchschnitt auf 4% absinkt. Daneben
sind wieder die für dieses Profil üblichen -Schwerminerale Anatas,
Rutil, Zirkon- und Turmalin vorhanden. Zirkon tritt häufiger in
unzerbrochenen, unverrundeten Kristallen auf. Der Anteil authigener
Turmaline ist ziemlich hoch (einsetzend etwa ab Probe 30). Autochthon,
d. h. direkt im Profilgebiet entstanden, dürften nur die völlig
idiomorphen Kristallnadeln sein. Da nämlich eine authigene Neubildung von
Turmalin sowohl im Bereich der Diagenese als auch (sogar leider) im
metamorphen Bereich (etwa ab seichter Grünschieferfazies) erfolgen kann,
muß damit gerechnet werden, daß ein Teil der hypidiomorphen, d. h. meist
in der Mitte durchgebrochenen Nadeln zumindest einen kurzen Transportweg
hinter sich hat. Somit
passen die kurz transportierten "authigenen" Turmaline gut zu
den hohen Chloritgehalten im Profilabschnitt: Da in den eingelagerten
Kalken die Fossilien nicht erkennbar deformiert wurden, muß angenommen
werden, daß Chlorit in solch großen Mengen ( Ø68%) nicht authigen
entstanden ist. Eine automthone Bildung von Chlorit müßte auch den
Bereich der Tonminerale (kleiner als 0,002 mm) erfassen, doch gerade in
den Tonen lassen sich nur Spuren von Chlorit nachweisen. Chloritführung
und "authigene" Turmaline weisen nun auf ein sehr nahe gelegenes
Liefergebiet mit vorherrschend schwach metamorphen Gesteinen der
seichteren Grünschieferfazies (Quarz-Albit-Muscovit-Chlorit-Subfazies) hin. Das
Liefergebiet, muß recht nahe gewesen sein, da sonst die hypidiomorphen
(in der Mitte durchgebrochenen) Turmalinnadeln wohl völ1ig zerbrochen
und / oder zerrieben worden wären. Ebenso wäre es dem Großteil der
Chloritblättchen ergangen. Die
Konglomeratfolge in diesem Profilabschnitt (Probe 1622, 34 bis 36) dürfte
entsprechend der Abfolge im liegenden Profilabschnitt aus sauren
Kristallingesteinen (Granit) stammen. ZUSAMMENFASSUNG
Ergebnisse
der Schwermineralanalysen und ergänzender Untersuchungen in den
Grenzlandbänken: 1. Das
untersuchte Profil ist nicht durch tektonisch bedingte
Schichtwiederholungen ausgeweitet. 2. Bei
den Schwermineralen ist der hohe Anteil an Chlorit und -mit Ausnahme von
Granat -das Fehlen von ± typischen metamorphen Schwermineralen
auffallend. Im Bereich der heutigen Grenzlandbänke hat keine
diaphthoritische Umwandlung vielleicht vorhandener Schwerminerale
stattgefunden, da in den Kalken Fossilien und Spuren fossilen Lebens nicht
zerstört wurden. 3. Anfärbeversuche
auf Feldspäte an einigen Proben (Tabelle 1) haben gezeigt, daß der
K-Feldspatgehalt mit abnehmender Korngröße ansteigt. Albit -als
Vertreter metamorpher Gesteine erwünscht war nur in untergeordneter Menge
zu erkennen. Daraus folgt: Konglomerat- und gröbere Sandsteinlagen repräsentieren
ein reifes Sediment aus stabilen Komponenten = langer und/oder
langdauernder Transport. Siltsteine
und Feinsandsteine enthalten dagegen noch verwitterungsanfällige
Mineralkomponenten, haben also einen wesentlich kürzeren Transportweg
gehabt. Dies wird auch durch die Kornform einzelner Schwerminerale (hypidiomorphe
Turmaline) bestätigt. 4. Aus
der Verteilung der opaken Körner, aus der Höhe des Chlorit- und
Biotitanteils und aus dem Auftreten weniger, aber typischer Minerale
(Granat, Epidot, Apatit) ergeben sich nachstehende Liefergesteine für
bestimmte Profilabsd1nitte der Grenzlandbänke: Hangend:
nicht aufgeschlossener Übergang GB zu OPK. Abschnitt
4: seichte Grünschieferfazies (Quarz-Albit-Muskovit-Chlorit [Proben 31
bis 44]-Subfazies, WINKLER 1965). Für die
Konglomeratlagen wird auf Abschnitt 3 b hingewiesen. Abschnitt
3: Aufteilung in möglicherweise drei Liefergesteine (Proben 13 bis 30):
a) untere bis mittlere Grünschieferfazies (Abschnitt 2); b) saures
Kristallin (Granit) für Quarzkonglomerat Grobsandlagen; c) eventuell
geringe Anlieferung aus Quarzporphyrgebieten. Abschnitt
2: untere bis mittlere Grünschieferfazies (Quarz-Albit-Muskovit [Proben 1
bis 12] -Chlorit Sulbfazies bis zu Quarz-Albit-Epidot-Biotit -Subfazies). Abschnitt
1: höhere Grünschiefer (Quarz-Albit-EpidotAlmandin -Subfazies) bis
untere Amphibolitfazies (Staurolith -Almandin-Subfazies). 5. Auf
der Suche nach möglichen Liefergebieten dieser Gesteine fallen die
Kristallingesteine des Gailtales ins Auge; genauere Angaben werden sich
hoffentlich nach Auswertung von Sedimentstrukturen und Schüttungsrichtungen
innerhalb der Grenzlandbänke machen lassen (LEITZ, in Bearbeitung). LITERATUR:
HELGESON, H. C., GARRELS, R. M., & MACKENZIE, F. T.
(1969): Evaluation of irreversible reactions in geochemical processes
involving minerals and aqueous solutions. - II Applications, Geochim. Cosmochim.
Acta, 33:455-481. HOMANN,
W. (1970): Litho- und biofazielle Gliederung der Rattendorfer Schichten (Rattendorfer
Stufe, Unter-Perm) in den Karnischen Alpen unter besonderer Berücksichtigung
der Kalkalgen-Flora und Korallen-Fauna. - Unveröff. Diss. TH. Darmstadt,
316 S., 3 Taf., 48 Abb., 12 Foto-Taf., 45 Tab., Darmstadt. HOPPE,
G. (1962): Petrogenetisch auswertbare morphologische Erscheinungen an
akzessorischen Zirkonen. - N. Jb. Mineral., Abh., 98:35-50. KAHLER,
F., & PREY, S. (1963): Erläuterungen zur geologischen Karte des Naßfeld-Gartnerkofel-Gebietes
in den Karnischen Alpen. - Geol. Bundesanstalt Wien, 115 S., 5 Taf., 25
Abb., 3 Tab. LEITZ,
F.: (Arbeitstitel): Strömungsmarken, Spurenfossilien und Schüttungsrichtungen
in den klastischen Serien der Rattendorfer Stufe. - In Vorbereitung. RIEHL-HERWIRSCH,
G. (1965): Die postvariscische Transgressionsserie im Bergland östlich
vom Magdalensberg (Umgebung des Christophberges, Kärnten Osterreim). -
Mitt. Ges. Geol. Bergbaustud., 14/15:229-266, 3 Abb., 10 Taf.
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