Meixner H. / 1969 |
|
---|---|
Der
indirekte Nachweis von Flußspat in der Eisenspatlagerstätte des Hüttenberger
Erzberges, Kärnten Von
Heinz MEIXNER, Knappenberg (Lagerstättenuntersuchung
der Österr. Alpine Montangesellschaft und Institut für Mineralogie und
Petrographie der Universität Salzburg)
Zusammenfassung:
Nachdem
vor einigen Jahren Flußspat von Olsa bei Friesach beschrieben werden
konnte, gelang jetzt am Hüttenberger Erzberg die Beobachtung voll
kleinen, würfeligen, wasserklaren Kristallen, die Pseudomorphosen von
Kalzedon nach Fluorit sind, womit erstmals ein Fluorn1ineral für den Hüttenberger
Erzberg angezeigt wird. Verglichen kann dieses Material mit den bekannten
Ps. von Kalzedon nach Fluorit von Tresztya/Siebenbürgen werden. einen
interessanten Hinweis auf ein alkalisches Bildungsmilieu lieferte die
Untersuchung von noch weichem, knetbarem Opal, der über Kalzedon einer
Sideritkluft entstammt. Die
Feststellung von Flußspat (Fluorit, CaF2, kub.) erweckt in
einer Lagerstätte, in einem Lagerstättentypus besonderes genetisches
Interesse, da Fluorverbindungen (HF, Fluoride, Silicofluoride usw.) beim
Transport von Metallen, bei Auflösungen und Umlagerungen eine große
Rolle spielen können. Bei den Spatlagerstätten der Ostalpen steht es
bisher so: die Magnesite sind noch ohne Flußspatbefund, die
Eisenspatlagerstätten in der nördlichen Grauwackenzone (Typus des
Steirischen Erzberges) sind es ebenso; im südlichen Eisenspatlagerstättenzug
(Typus Hüttenberger Erzberg) war ein Wandel in unseren Erkenntnissen
gerade im Anbahnen. Wohl
gab es eine alte Nachricht von A. BRUNLECHNER (2, S. 39), wonach bis 7 mm
große, farblose bis schwach grünlich gefärbte Fluoritwürfel mit
Kalkspat und Dolomit am Gaisberg bei Friesach vorgekommen seien; da die
Originalprobe im Landesmuseum für Kärnten nicht mehr aufgefunden werden
konnte, dachte K. MATZ (7, S.209) bei der Neubearbeitung der Flußspatvorkommen
der Ostalpen im Falle Friesach eher an eine Fundortverwechslung, eventuell
mit einem Bleiberger Stücke. Eine
neue Lage schufen vor wenigen Jahren Funde unserer Fachgruppenmitglieder
Dir. Prof, A. BAN und Söhne (Klagenfurt), Gend. Insp. P. BEGUTTER
(Friesach), H. FEICHTINGER (Friesach) und Dr. N. WEISSENBACH (Clausthal),
die im Kalkmarmor-steinbruch von Olsa bei Friesach, der immer wieder auch
Eisenspatvererzungen des Hüttenberger Typs aufweist, erst violett gefärbten,
später auch grünlichen Fluorit beobachten und aufsammeln konnten. Diese
Vorkommen sind von mir bereits näher beschrieben worden (10, S. 92; 11,
S. 101/102) und nun war Fluorit im Friesacher Teil gesichert, für den
engeren Hüttenberger Raum erwartbar geworden. Eine
besondere Überraschung erlebte ich am 13. Oktober 1968 bei der
Besichtigung der Sammlung unseres Fachgruppenmitgliedes O. KROPATSCH (Weiz,
Oststmk.), wobei mir unter seinen kurz zuvor auf der Hüttenberger
Taubhalde gemachten Aufsammlungen ein kleines Sideritstück (6X6X3 cm)
sofort auffiel, das auf der einen Seite den Teil eines 2 bis 3 mm dicken
Drusenraumes zeigte, der von sehr kleinen, farblosen, glasglänzenden
Kristallen bedeckt ist. Winzige. Bergkristalle oder Kalkspat wären zu
erwarten gewesen, doch die zehnfache Lupenvergrößerung ließ ganz
eindeutig erkennen, daß es sich um Würfel handeln müsse! Damit war das
Stichwort "Flußspat" schon gefallen. Die Würfel haben Kantenlängen
bis zu 0.5 mm und auf den Flächen ist unter dem Binokular oder bei stärkeren
Lupenvergrößerungen sehr deutlich eine gut ausgeprägte Parkettierung
parallel zu den Würfelkanten zu sehen, eine Erscheinung, die große, schöne
Flußspat-xx (100) i. B. von Gersdorf/Sachsen oder von Wölsendorf/Bayern
ebenso zeigen. Am
einen Rand der Stufe mit den winzigen Würfeln sind diese nicht
scharfkantig, sondern gerundet, offensichtlich von Kalzedon überzogen.
Beim Herunternehmen und Zerdrücken der klaren Würfel fiel bereits die für
Flußspat unpassende hohe Härte auf, die optische Untersuchung erbrachte
den Nachweis, daß die scharfkantigen, goniometrisch meßbaren Würfel aus
Quarz , speziell aus Kalzedon bestehen (negative Längsrichtung der Fasern
nach [1120], nε um 1,546 , nω) um 1,537). Es liegen somit
eindeutig Pseudomorphosen von Kalzedon nach Fluorit-xx vor und damit ist
nachgewiesen, daß Fluorit in der Vererzungsphase noch vor der
Kalzedonabscheidung auch im Hüttenberger Erzberg zugegen war. Zufolge
Cl. FRONDEL (4, s. 239) sind Ps. von Quarz (Kalzedon) nach Fluorit keine
Seltenheit. Weltberühmt ist v. a. das vor 1800 entdeckte Vorkommen von
Tresztya bei Kapnik in Siebenbürgen (heute Rumänien), worüber es sehr
viel ältere Literatur gibt, vgl. V. von ZEPHAROVICH (15/1, S. 372; 15/2,
S. 269/270; 15/3, S, 2:12) sowie v. a. C. HINTZE (6, WS. 1485, 1542 und
2448), da lange diskutiert wurde, ob es sich um richtige SiO2-xx,
oder bloß Abdrücke oder um Pseudomorphosen nach verschiedenen Mineralen
handeln könne. Seit I. R. BLUM,:1843 (1, S. 244/247) ist die Deutung
"Kalzedon ps. n. Fluorit-xx" fast allgemein anerkannt worden,
obwohl an der Fundstelle selbst nie frischer Fluorit gefunden worden ist
und auch Relikte Dr. N. WEISSENBACH (Clausthal), die im
Kalkmarmor-steinbruch von Olsa bei Friesach, der immer wieder auch
Eisenspatvererzungen des Hüttenberger Typs aufweist, erst violett gefärbten,
später auch grünlichen Fluorit beobachten und aufsammeln konnten. Diese
Vorkommen sind von mir bereits näher beschrieben worden (10, S. 92; 1:1,
S.10:1/102) und nun war Fluorit im Friesacher Teil gesichert, für den
engeren Hüttenberger Raum erwartbar geworden. Eine besondere Überraschung
erlebte ich am:13. Oktober:1968 bei der Besichtigung der Sammlung unseres
Fachgruppenmitgliedes O. KROPATSCH (Weiz, Oststmk.), wobei mir unter
seinen kurz zuvor auf der Hüttenberger Taubhalde gemachten Aufsammlungen
ein kleines Sideritstück (6X6X3 cm) sofort auffiel, das auf der einen
Seite den Teil eines 2 bis 3 mm dicken Drusenraumes zeigte, der von sehr
kleinen, farblosen, glasglänzenden Kristallen bedeckt ist. Winzige.
Bergkristalle oder Kalkspat wären zu erwarten gewesen, doch die zehnfache
Lupenvergrößerung ließ ganz eindeutig erkennen, daß es sich um Würfel
handeln müsse! Damit war das Stichwort "Flußspat" schon
gefallen. Die Würfel haben Kantenlängen bis zu 0.5 mm und auf den Flächen
ist unter dem Binokular oder bei stärkeren Lupenvergrößerungen sehr
deutlich eine gut ausgeprägte Parkettierung parallel zu den Würfelkanten
zu sehen, eine Erscheinung, die große, schöne Flußspat-xx (:100) i. B.
von Gersdorf/Sachsen oder von Wölsendorf/Bayern ebenso zeigen. Am einen
Rand der Stufe mit den winzigen Würfeln sind diese nicht scharfkantig,
sondern gerundet, offensichtlich von Kalzedon überzogen. Beim
Herunternehmen und Zerdrücken der klaren Würfel fiel bereits die für
Flußspat unpassende hohe Härte auf, die optische Untersuchung erbrachte
den Nachweis, daß die scharfkantigen, goniometrisch meßbaren Würfel aus
Quarz , speziell aus Kalzedon bestehen (negative Längsrichtung der Fasern
nach [1120], nε um:1,546 , nω um :1,537). Es liegen somit
eindeutig Pseudomorphosen von Kalzedon nach Fluorit-xx vor und damit ist
nachgewiesen, daß Fluorit in der Vererzungsphase noch vor der
Kalzedonabscheidung auch im Hüttenberger Erzberg zugegen war. Zufolge Cl.
FRONDEL (4, s. 239) sind Ps. von Quarz (Kalzedon) nach Fluorit keine
Seltenheit. Weltberühmt ist v. a. das vor:1800 entdeckte Vorkommen von
Tresztya bei Kapnik in Siebenbürgen (heute Rumänien), worüber es sehr
viel ältere Literatur gibt, vgl. V. von ZEPHAROVICH (:15/:1, s. 372;
:15/2, s. 269/270; :15/3, S, 2:12) sowie v. a. C. HINTZE (6, s,:1485,
:1542 und 2448), da lange diskutiert wurde, ob es sich um richtige SiO2-xx,
oder bloß Abdrücke oder um Pseudomorphosen nach verschiedenen Mineralen
handeln könne. Seit I. R. BLUM, :1843 (:1, s. 244/247) ist die Deutung
"Kalzedon ps. n. Fluorit-xx" fast allgemein anerkannt worden,
obwohl an der Fundstelle selbst nie frischer Fluorit gefunden worden ist
und auch Relikte im Kalzedon nicht zu beobachten waren. L. BOMBICCI, :1899
(in 6, 5. :1484 und:1542) glaubte eine eigene Quarz(-Opal)-Modifikation in
diesen Bildungen sehen zu müssen, die er "Cubosilicit" nannte,
womit er jedoch nirgends Anklang gefunden hat. Merkwürdigerweise sind
diese einmalig schönen Quarz ps. nach Fluorit von Tresztya in der neuen
Landesmineralogie Rumäniens von D. RADULESCU & R. DIMITRESCU (:12)
nicht verzeichnet. Vor einigen Jahren habe ich bei einem Antiquar zufällig
ein 360 Seiten starkes Buchwerk von J. GAUTIERI (5) aus dem Jahre :1800
erworben, das fast ausschließlich das Vorkommen dieser Pseudomorphosen
von Tresztya bei Kapnik behandelt, jedoch im späteren Schrifttum nur sehr
selten angeführt und verwertet wird. Besonders hinzuweisen ist auf die
Abschnitte über die erste Auffindung (durch den Kapniker Hutmann Ignaz
KRAJBICH, der:1784 bei einem Jagdausflug das eigenartige Kalzedonvorkommen
entdeckte, durch Jahre dann ausbeutete und vertrieb, bis die Dorfbewohner
von Tresztya dahinter kamen und sich dieser Einnahme bemächtigten) und
Gewinnung von Schleifmaterial aus dieser Fundstätte irn letzten Teil des
:18. Jahrhunderts (5, besonders S. 202/225). Bei mikroskopisch erkennbarem
Faserbau von SiO2 werden nun "Quarzkalzedone" von "Cristobalitkalzedonen"
unterschieden; sie können sowohl optisch (Limtbremung) als auch röntgenographisch
leimt auseinandergehalten werden. So trennt man (4, S. 28:1) :
Kalzedon
Lussatit
(faseriger Quarz)
(faseriger Cristobalit)
Längsrichtung
Längsrichtung gem.
Kalzedon
[1120] —
gem. Lussatit
[110] +. Quarzin
[0001] +
Lussatin
[111]?— Im
Basalt von Weitendorf/Stmk. wird graulichweißer Kalzedon öfters von
himmelblauem Lussatit überwachsen. Bei grauen und blauen Kalzedonen vom Hüttenberger
Erzberg ist bisher stets gemeiner Kalzedon oder/und Quarzin gefunden
worden. Ein
Belegstück der Ps. von "Kalzedon" nach Fluorit von Tresztya,
das bis 1/2 cm große Würfel mit der typismen Flußspatparkettierung
vorweist, wurde von mir zur Klärung des SiO2-Zustandes
untersucht, da E. MALLARD (in 6, S. 1485) dafür auch mitvorkommend "Lussatit"
erwähnt hat. Bei dieser Stufe handelt es sich eindeutig um Quarz, mit nε
um 1,545 und uω um1,537, jedoch ist der Charakter der Längsrichtung
positiv, so daß also Quarzin-Orientierung vorliegt. Eines
der bezeichnendsten Minerale in den Eisenspatlagerstätten des Hüttenberger
Erzberges ist der grau bis hellblau gefärbte Kalzedon , der abweichend zu
den anderen Lagerstätten dieses Typus in Kärnten, nur hier vorkommt. Die
Sukzession der Abfolge verläuft eindeutig
vom Siderit über Baryt zum Kalzedon. In verschiedenen Arbeiten (3, S. 87;
8, S. 152; 9, S. 644-645) habe im zur Bildung von Kalzedon und Opal in der
Hüttenberger Lagerstätte darauf hinweisen können, daß nur hier mit der
Vererzung große Mengen von Pegmatit, der mit den Kalkmarmoren in einer
Serie auftritt, weitgehend umgesetzt worden sind, die Feldspate in
"kaolinartigen" Hydromuskovit (13, S. 39), übergingen, wobei
beachtliche Mengen SiO2 freigesetzt und eben als Kalzedon und
Opal abgeschieden wurden. Aus der Hüttenberger Lagerstätte sind auch
Pseudomorphosen von Kalzedon nach Kalzit und von Kalzedon nach schönen
Baryt-xx mehrfach, besonders in Hohlumhüllungspseudomorphosen beobachtet
worden. Die nun neu beschriebenen Pseudomorphosen nach Flußspat schließen
hier gut an. Mit dem Nachweis von einstigem Fluorit ist die Zahl der vom Hüttenberger
Erzberg nachgewiesenen Mineralarten, die schon weit über :100 liegt,
wieder um ein interessantes Glied bereichert worden.
Über die Art der Lösungen, die im Hüttenberger Erzberg zur
Kalzedon-und Opal-Abscheidung führen, ist man weitgehend auf Vermutungen
angewiesen. Deshalb ist es besonders wertvoll, wenn auch zu dieser Frage
Beobachtungen beigebracht werden können. Steiger Al. BRUNNER
(Knappenberg) fand am:17. Dezember :1968 im Josefilager auf Johannsohle im
Siderit bis:1 cm starke Klüfte, die mit einer dünnen traubigen
Kalzedonkruste ausgekleidet, der restliche Hohlraum von einer
durchscheinenden, klebrig-knetbaren, zu Kugeln formbaren Masse erfüllt
war. Es handelte sich um noch bergfeuchtes, weiches, amorphes SiO2-Gel,
also um Opa 1 im Entstehungszustande, der mit der Lichtbrechung von n
um:1,45:1 nach dem Diagramm von W. E. TROGER (:14, S. 15, Abb. 59) etwa
7,5% H20 enthalten sollte. An der Luft trocknet dieser Opal
ziemlich rasch, wird milchweiß und stark rissig, bleibt jedoch optisch
isotrop. Der weiche Opal wurde wenige Stunden nach dem Auffinden auf mit destilliertem Wasser befeuchtetes rotes Lackmuspapier sowie auf mit Phenolphtaleinlösung getränktes Papier gebracht. Lackmus schlug gleich zu blau um, Phenolphtalein ergab keine Reaktion. Lackmus ist ein Indikator für den pH-Bereich 5,0 bis 8,0, Phenolphtalein 8,2 bis 10,0. Der bergfeuchte Opal reagierte also schwach alkalisch im Intervall pH über 7,0 und unter 8,2.Opal ist schon öfters im Vererzungsgebiet der Hüttenberger Lagerstätte vorgekommen, in der hier beschriebenen Form ist er mir im Zeitraum ab 1948 noch nicht aufgefallen. Und trotz manchem Suchen im Bergbau Hüttenberg und auf den Halden ist es bislang noch nicht geglückt, auch nur ein weiteres Stück von. den Kalzedonpseudomorphosen nach Flußspat aufzutreiben. Wir ersehen aus diesem Beitrag, daß ganz unscheinbare Funde das Wissen um eine Lagerstätte manchmal mehr bereichern können, als sammlerische Prachtstücke. Besonderer Dank gebührt jenen Sammlern, die die richtigen unscheinbaren Stücke zur näheren Untersuchung mitbringen, hier den Herren O. KROPATSCH (Weiz) und Steiger A. BRUNNER (Knappenberg) für die Zurverfügungstellung des Materials. Schrifttum:
(1)BLUM, J. R.: Die Pseudomorphosen des Mineralreiches, Stuttgart 1843 (E.
Schweizerbart), 378 S. (2)
BRUNLECHNER, A.: Die Minerale des Herzogthums Kärnten. Klagenfurt 1884,
130 S. (3)
CLAR, E. & MEIXNER, H.: Die Eisenspatlagerstätte von Hüttenberg und
ihre Umgebung. -Carinthia II, 143, Klagenfurt 1953, 67-92. (4)
FRONDEL, Cl.: DANAs System of Mineralogy, 7. ed., 3, New York-London 1962.
334 S. (5)
GAUTIERI, J.: Untersuchungen über die Entstehung, Bildung und den Bau des
Chalcedons und der mit ihm verwandten Steinarten, insbesondere des
Chalcedons von Tresztya in Siebenbürgen. Jena
1800 (bey J. G. Voigt), 360 S. (6)
HINTZE, C.: Handbuch der Mineralogie.1/II, Leipzig 1906, S. 1464/1500
(Chalcedon), S. 2381/2488 (Fluorit). (7)
MATZ, K.: Genetische Übersicht über die österreichischen Flußspatvorkommen.
Der Karinthin, 21, 1953; 199-217. (8)
MEIXNER, H.: Stoffwanderungen bei der Eisenspatmetasomatose des Lagerstättentypus
Hüttenberg.Fortschr. -Miner., 38, Stuttgart 1960, 152-154. (9)
MEIXNER, H.: Die Metasomatose in der Eisenspatlagerstätte Hüttenberg, Kärnten.
-Tscherm. min. u. petr. Mitt., 3. F., 8, Wien 1963, 639-646. (10)
MEIXNER, H.: Neue Mineralfunde in den österr. Ostalpen XXII. -Carinthia
II, 157,1967,88-104. (11)
MEIXNER, H.: Neue Mineralfunde in den österr. Ostalpen
XXIII. -Carinthia II, 158, 1968, 96-115. (12)
RADULESCU, D. & DIMITRESCU, R.: Mineralogie Topografica a
RomAniei.Bucaresti 1966, 376 S. (13)
RIMSAITE, J. : Über die Eigenschaften der Glimmer in den Sanden und
Sandsteinen. Beitr. .-Miner.
Petr., 6, 1957, 1-51. (14)
TROGER, W. E.: Tabellen zur optischen Bestimmung der gesteinsbildenden
Minerale.Stuttgart 1952, 147 S.
|
|
zurück.... |