Meixner H. / 1966                                                                                               Textauszug

  Magnetitkristalle (Würfel, Oktaeder Rhombendodekaeder aus den Serpentingebieten von Kraubath (Steiermark) und Hirt (Kärnten).

Von Heinz MEIXNER, Knappenberg
(Lagerstättenuntersuchung der Oesterr. Alpine Montangesellschaft).

Fast jeder, der sich mit Mineralen beschäftigt, kennt Magnetit-xx und österreichische Sammler denken dabei wohl meist an die in Chloritschiefer eingewachsenen, 1 bis 2 cm großen, glänzenden oktaedrischen Kristalle, die bei uns vielfach vom Pfitscherjoch oder vom Greiner in Tirol, von der Walischalm oder von der Kareckschulter im Lungau, von Laderding oder von Ingelsberg bei Gastein, alle Salzburg, oder von Rumpelsdorf, Burgenland in den Sammlungen vorbanden sind. In anderen Ländern, in denen kontaktpneumatolytische Lagerstätten verbreitet sind, treten darin häufig Magnetit-xx in Rhombendodekaederform in Erscheinung. Solche Magnetite kommen in Österreich recht selten vor, die bekannteste Fundstelle ist wohl die aus dem Serpentin von den Totenköpfen im Stubachtal (Salzburg). Vereinzelt gibt es auch bei uns flächenreichere Magnetit-xx, wie im Serpentin vorn Totenkopf im Zillertal (Tirol), wo das trachtbeherrschende Oktaeder (111) mit dem Rhombendodekaeder (110), mit Deltoidikositetraedern (112), (113), (115), mit Trisoktaedern (122), (133), mit Tetrakishexaedern (013), (015) und mit dem Würfel (001) kombiniert ist (Beispiele Totenkopf und Wildkreuzjoch, vgl. z.B. die Abb. in KLOCKMANN-RAMDOHRs Lehrbuch der Mineralogie!).
Noch seltener sind bei Magnetit Kristalle, bei denen durch entsprechende relative Größen die Würfelflächen stärker hervortreten, vor allem reine Würfel. Als Musterbeispiel dafür galten seit Anfang des vorigen Jahrhunderts die kostbaren, im Joanneum in Graz gehüteten, meist 2 bis 5 mm, vereinzelt 17 mm großen, losen Magnetitwürfel, die damals irgendwo im Gebiete der Gulsen bei Kraubath, Steiermark aufgefunden worden sind, vgl. die Abb. bei A. SIGMUND (13, Taf. zu S. 190); sie scheinen um das Jahr 1819 in diese Sammlung gelangt zu sein (vgl. Joanneum, 8. Jahresber., 1819, S. 6 "lose Magnetitwürfel von der Gulsen"). Näher beschrieben sie J. RUMPF (10, S. 401) im Jahre 1871 und E. HATLE (2, S. 60): Magnetit-xx in reiner Würfelform mit Kantenlängen bis zu 5 mm, in Kombination mit dem Oktaeder, jedoch noch bei Vorherrschen des Würfels erreichen sie die doppelte bis dreifache Größe. RUMPF erwähnt auch die im Kraubather Serpentin häufigen, meist unter 1 mm großen Magnetit-Oktaeder und fordert zu Nachrichten über das Vorkommen vonrhombendodekaedrischem Magnetit aus dem Kraubather Gebiete; RUMPF hatte eine Stufe erhalten: "in der Hauptmasse körnig, mit wenig chloritischen und braunen talkartigen Beimengungen bildet er nach einer Seite zu ein Drittel freie Dodekaeder mit samtartig gestreif. ten Flächen aus". Wenngleich es sich bei diesem Stück doch auch um eine Fundortverwechslung handeln könnte, "derber, körniger Magnetit" und "chloritische" Beimengungen sprechen nicht gerade für Kraubath, so kann ich jetzt -fast 100 Jahre danach -auf bemerkenswerte Funde verweisen, die ich in den letzten Jahren von Dipl.Ing. K. MATZ (Knappenberg) und Dr. H. WENINGER (Leoben) erhalten habe; im in Betrieb befindlichen großen Serpentinsteinbruch von Preg bei Kraubath (rechtes Murufer, gegenüber vom Gulsenbruch) kommen immer wieder auch kleine, weiße Gänge vor, die mit dem "dichten Magnesit des Typus Kraubath" gefüllt sind, dabei auch die von den Sammlern begehrten "Blumenkohlkopfformen". Auf solchen sitzen rundum frei entwickelte 1 bis 5 mm große Magnetit -xx von reiner, manchmal etwas verzerrter Rhombendodekaederform! Die Kristallflächen sind eben und mattglänzend. Am "Blumenkohlkopf" sind neben dem Magnetit deutliche Reste von Kluftantigorit zu sehen. Diese Magnetit-xx haben also genetisch nichts mit der Magnesitbildung zu tun, sondern sie gehören zur Kraubather "Kluftantigoritparagenese" (3, S. 463; 5, S. XXXIII), der ich auch die ebenfalls aus dem Magnesit stammenden, wiederum zusammen mit Kluftantigoritresten vorkommenden Zirkon xx (.Hyazinth in Engelhardittracht) zuordnen konnte (4, S. 118/119).
ANGEL & FRIEDRICH (1) unterzogen die alten Magnetitwürfel der Gulsen einer ausführlichen Untersuchung und kamen zu dem Ergebnis, daß es sich dort um "Pseudormorphosen von Magnetit nach würfeligen Pyrit-xx" handeln müsse: "Der Magnetitwürfel ist ein Überindividium;" er besteht aus Reihen von nahezu gleich großen Magnetitoktaederchen, die in den Würfelkantenrichtungen Spitze an Spitze liegen". Die Einzeloktaeder sind etwa 1/2 mm groß und verursachen, daß die Würfelkanten sägeartig eingeschnitten, die Würfelflächen matt und rauh erscheinen. Diese Kraubather Details haben zum Vergleich mit den folgend beschriebenen Hirter Neufunden besonderen Wert.
Auf würfelige Magnetit -xx aus dem Antigoritit vom Grießerhof bei Hirt habe ich schon mehrmals hinweisen können (6; 7; 8;), doch handelte es sich bisher um sehr seltene ganz vereinzelte Funde und die Magnetit-xx waren stets sehr klein oder hatten durch Anlösung gerundete Ecken erhalten.
Im Herbst 1965 beobachtete der Bruchmeister Robert SCHMIDT (Salla) -dem auch schon in früheren Jahren die Auffindung von manch interessanten Mineralfunden im Hirter Steinbruch zu verdanken ist bei seinen Blockgewinnungsarbeiten einen mehrere Kubikmeter großen Block, der eine Kluftfläche von einigen Quadratmetern zeigte. Auf ihr befanden sich 1 bis 3 mm große, farblose bis weißliche Dolomit -xx der Form r(1011) und Magnetit -xx, beide verkittet durch eine opalähnliche, hell grünlichweiße Masse eines Serpentinminerals. Es gehört nach einer bei einem gemeinsamen Besuch der Fundstätte geäußerten Vermutung von Prof. Dr. H. JAGODZINSKI (München) vielleicht zum Lizardit und wird von ihm näher untersucht werden.
Von ganz besonderem Interesse an den Mineralausscheidungen auf dieser Kluft ist aber, daß die jeweils in kleinen Gruppen auftretenden Magnetit -xx innerhalb von wenigen Metern von rein würfeliger zu vollkommen oktaedrischer Tracht wechseln und daß dazwischen Kombinationen zwischen diesen beiden Grundformen vorhanden sind. Folgende Ausbildungen konnten an diesem neuen Material unterschieden werden:

1.) reine Würfel 
a) scharfkantige Kristalle von 1 bis 2 mm Durchmesser, die Flächen glatt aber nur mattglänzend, häufig in Gruppen aus 3 bis 20 Einzelkristallen verwachsen. Dabei sieht es oft so aus, wie wenn Verzwilligungen der Würfel nach dem Spinellgesetz vorliegen würden, wie sie z.B. H. SJÖGREN (vgl. V. GOLDSCHMIDT, Atlas der Kristallformen, 2, 1918, Taf. 114, Fig. 76 bis 78) an Magnetit-Würfeln von der Moßgrube, Schweden beschrieben und abgebildet hat. Wegen des zu geringen Glanzes der Hirter Magnetit-Würfelflächen konnte ich die gesetzmäßige Verwachsung noch nicht durch Messungen belegen. Aber auch I. SCHAACKE (12, S. 74) hat Magnetitzwillinge, wiederum von Würfeln, die nach dem Oktaeder verwachsen sind, erkannt; diese stammten aus einer Fayalitschlacke und sind keinesfalls auf dem Umweg über Pyrit entstanden. Bemerkenswert ist nun, daß E. HATLE (2, S. 60) - F. ANGEL & O. FRIEDRICH (1) sind auf diese Beobachtung nicht eingegangen - für die Würfel von der Gulsen die gleiche Beobachtung anführten: "Die Würfel sind häufig zu kleinen Gruppen vereinigt und bilden nicht selten Durchkreuzungszwillinge (Zwillingsebene eine Oktaederfläche)". Allgemein scheint zu gelten: Die Verzwilligung erfolgt bei Magnetit gewöhnlich nach dem Spinellgesetz (111), bei Pyrit dagegen nach dem Rhombendodekaeder (110), wie bei den bekannten Burchkreuzungszwillingen des eisernen Kreuzes; Zwillinge nach dem Spinellgesetz sind bei Pyrit sehr selten (vgl. DANAs System of Mineralogy, 6. Aufl., 1, 1946, S. 283; P. NIGGLIs Lehrbuch der Mineralogie, 2. Aufl., 2, 1926, S. 64; auch I. SCHAACKE (11, S. 52/60)).
b) skulpturierte Würfel (vgl. Abb.1) von 5 bis 10 mm Durchmesser, die Kanten bleiben auch dabei meist scharfkantig, doch auf den Flächen zeichnen sich, Nie in der Abb. 1 angedeutet, meist genau, manchmal auch schlampig orientierte Kleinwürfel ab. Kleinwürfel der Ausbildung a) sitzen gelegentlich in wahlloser Anordnung (oder auch orientiert?) auf den Großwürfelflächen. Gleichartig skulpturierte Würfelflächen glaube ich schon öfters an mehrere cm großen, würfeligen Kristallen von Bleiglanz oder auch von Flußspat gesehen zu haben. Weder die Kleinwürfel, noch die Großwürfelflächen des Magnetits von Hirt zeigen bei Lupen-. oder Binokularvergrößerungen irgendwelche Andeutungen einer oszillierenden (hk0)-Kombinationsstreifung, die auf eine Pyrit-Abkunft deuten würden. Anschliffe von Magnetit-xx lassen nur das homogene Erz erkennen, ohne Hohlräume und ohne Pyritreste. Der nur matte Glanz der Magnetit-Würfelflächen dürfte auf einen bloß hauchartigen Überzug durch das Serpentinmineral zurückzuführen sein.

2. Fast kubooktaedrische Kristalle.
Das Muster hat 12 mm Durchmesser. Die Würfelflächen sind freiäugig glatt und mattglänzend, mit der Lupe erkennt man stellenweise wieder eine oberflächliche Feinwürfelzeichnung. Die Ränder vom Würfel zum Oktaeder, vgl. Abb. 2, erscheinen gezähnt, sie bestehen aus einer Kette von Kleinwürfeln von durchschnittlich 0,2 bis 0,3 mm Durchmesser. Die Oktaeder- "Flächen" sind rauh wie eine Raspel, hervorgerufen durch zahlreiche im Sinne des Großkristalls gleichartig orientiert herausschauende Kleinwürfelecken. Die Kleinwürfel markieren das Oktaeder, spiegelnde Flächen sind davon an diesem Kristall überhaupt nicht zugegen. In gleichartiger Weise erscheinen schmale Rhombendodekaederflächen nur durch Kleinwürfelreihen angedeutet (vgl. Abb.2).

3. wesentlich oktaedrische Kristalle.
a) reine Oktaeder: 3 bis 5 mm große, scharfkantige Kristalle, an denen auch mit der Lupe keine Ecken- oder Kantenabstumpfungen festzustellen sind.
b) Oktaeder mit Würfel: Von dieser Gruppe liegen Einzelkristalle von 3 bis 10 mm Durchmesser vor. Das Oktaeder herrscht dabei stets vor, vgl. Abb. 3, die Würfelflächen haben bloß 0,5 bis 1 mm Durchmesser, sie sind gleichartig mattglänzend, wie die Oktaeder; eine Kleinwürfelskulpturierung ist nur selten angedeutet. Spurenhaft, aber dann mit starkem Glanze, tritt manchmal das Rhombendodekaeder als etwa 0,1 mm breite Oktaederkantenabstumpfung hervor.
c) weitere Oktaederkombinationen: Im Prinzip handelt es sich um denselben Typus, wie unter 3.b) beschrieben, vgl. Abb. 3. Der Belegkristall ist ziemlich gleichmäßig voll ausgebildet und hat 5 mm Durchmesser. Der Glanz aller Flächen ist so, daß sie am Goniometer mit Signalen oder Schimmermessungen erfaßt werden konnten. Die Abb. 4 gibt einen Ausschnitt dieses Kristalls wieder, wobei d und ω übertrieben groß gezeichnet sind. Als Besonderheit war es bei diesem Kristall möglich außer 0(111), a(001) und d(011) auch das Deltoidikositetraeder ω(115) eindeutig zu bestimmen. Für Jo = 001/111 wurden z.B. 55°15' (statt 54°44'), für J=001/115 15°14' und 15°044' (statt 15°47') erhalten. Leider war trotz eingehender Suche an den vorliegenden Kristallen keine Andeutung von Pyramidenwürfelflächen zu finden, deren Verteilung einen eindeutigen Aufschluß über die Kristallklassen Oh bzw. Th hätte erbringen müssen.
Die neuen Funde gestatten also die Bestätigung der für das Vorkommen vom Grießerhof schon früher festgestellten Magnetit Würfel (6; 7; 8;), lieferten aber weiterhin eine Menge Daten zu ihrer Feinmorphologie, zur Kombination Oktaeder -Würfel sowie des Hinzutretens des Rhombendodekaeders und eines Deltoidikositetraeders. Weder an den Kristallen selbst, noch in Anschliffen ergaben sich Hinweise, daß dieser Magnetit auf dem Umweg über Pyrit entstanden wäre. Es kann aber noch darauf aufmerksam gemacht werden, daß an anderen Stellen des gleichen mehrere m3 großen Serpentinblockes 1 mm starke, derbe Gangfüllungen angetroffen wurden, die aus Pyrit und Magnetit bestehen. Einige Anschliffe scheinen eher dafür zu zeugen, daß hier Magnetit durch Pyrit verdrängt worden ist. Pyrit und Markasit sind mir bisher im Hirter Serpentin mit seinen Kluft- und Gangfüllungen nicht frei kristallisiert, sondern nur in dicht scheinenden Massen untergekommen; sie wurden gewöhnlich (wie in Olsa und Hüttenberg) zu Goethit -Rosetten umgewandelt. Vielleicht ist auch die Weiterentwicklung zu Hämatit in Hirt auf einen solchen Ursprung zu beziehen. Das Zusammenvorkommen mit Magnetit (siehe oben) ist einstweilen ein seltener Ausnahmefall.
Diese Zeilen waren gerade geschrieben, als mir unser Mitglied H. PRASNIK (Villach) eine kleine vor kurzem im Hirter Steinbruch aufgesammelte Stufe brachte, die auf Serpentin neben Cabrerit -Überzügen eine ganze Reihe von 1/2 bis 1 mm großen, scharf-kantigen, fast messinggelben Würfeln zeigt. Es waren aber wiederum nicht Pyrit-, sondern Magnetit-xx: stark magnetisch auf eine Magnetnadel wirkend, im frischen Bruch schwarz, das feine Pulver orientierte sich in Fahnen an den unbeschädigten Kristallen.
Bereits in einer früheren Arbeit (8, S.17) wurde auf andere Magnetitvorkommen verwiesen bei denen sich Würfelflächen an seinen Kristallen finden. Hinzuzufügen ist noch sein derartiges Auftreten im Serpentingebiet von Wurlitz/Fichtelgebirge, worüber in verschiedenen Veröffentlichungen von H. STRUNZ und F. ROST (z.B. 9, S. 118) etwa berichtet wird: Magnetit "In kleinen unter 1 mm. großen Kristallen (Kombination Würfel mit Oktaeder) auf Sepiolith, sehr selten".
Genetisch geht aus all diesen Beobachtungen hervor, daß die bei Magnetit so seltenen Würfel, allein oder in Kombination, ganz vorwiegend in Serpentingebieten, also in magnesiumbetonten Mineralisationen auftreten. Es wäre gewiss von einigem Interesse, wenn einmal mit modernen Methoden verfolgt werden würde, ob kristallisiert er Magnetit in wesentlich Würfeltracht etwas Mg im Gitter eingebaut enthält. Magnesioferrit, z.B. aus den Karbonatiten des Kaiserstuhls, ist allerdings wieder nur in Oktaedern bekannt.
Den Herren Dipl.Ing. K. MATZ (Knappenberg), H. PRASNIK (Villach), Robert SCHMIDT (Salla) und Dr. H. WENINGER (Leoben) danke ich für das überaus interessante Magnetitmaterial aus Kraubath und Hirt.

Schrifttum:

1) F. ANGEL & O. FRIEDRICH: Ein Beitrag zur Formenkunde des Magnetites., Die Magnetitwürfel der Gulsen: Pseudomorphosen nach Eisenkies. - Sitzber. d. Akad. d.Wiss., Math.-nat.Kl., I, 144, Wien 1935, 131-143.
(2) E. HATLE: Die Minerale des Herzogthumes Steiermark. - Graz 1885, 212 S.
(3) H. MEIXNER: Die Minerale des Serpentingebietes von Kraubath in Steiermark. - Min. u. Petrogr. Mitt., 49, 1937, 461-465.
(4) H. MEIXNER: Kraubather Lagerstättenstudien III, "Uwarowit von Kraubath" -eine Fehlbestimmung und Fundortsverwechslung und Zirkon von Kraubath. -Zbl. f. Min., 1938, A, 115-120.
(5) H. MEIXNER & L. WALTER: Die Minerale des Serpentingebietes von Kraubath (Obersteiermark). - Fortschr. d. Min., 23, 1939, LXXX I -LXXXIX .
(6) H. MEIXNER: Nickelmineralisation und Stoffwechselbeziehungen zwischen Serpentingestein und Eisenspatlagerstätten am Beispiel des Antigoritits vom Grießerhof bei Hirt, Kärnten. - Carinthia II, 20. Sonderheft, ANGEL-Festschrift, Klagenfurt 1956, 95-106.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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