Niedermayr G. / 1959 |
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Einige
interessante Mineralfunde (Strontianit-, Cölestin-, Apatit-, Ilmenit und
würfelige Magnetit-Kristalle) aus dem Antigoritserpentin vom Grießerhof
bei Hirt in Kärnten. Von Heinz Meixner Das zwischen Grießerhof und Gulitzen bei Hirt gelegene
Serpentingebiet hat in wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und
sammlerischer Beziehung in Kärnten einige Bedeutung erlangt. Es birgt in seinen Randteilen die einzigen in Kärnten
derzeit in Abbau stehenden Talklagerstätten (3, 90/91) und in einem
Steinbruch wird immer wieder dieser farbenfrohe Antigoritserpentin (=
Antigorit) als vielfältig verwendbarer Rohstoff für Steinmetze und zur
Anfertigung von Ziergegenständen gewonnen (3, 85/88). Die eingehende mineralogische Durchforschung hat zur
Auffindung einer großen Anzahl von teilweise sonst recht seltenen
Mineralarten geführt, die verschiedenen Bildungszyklen zugeordnet werden
können (4, 67/72; 5; 6; 8). Von ganz besonderem Interesse war der Nachweis yon stofflichen Austauschbeziehungen zwischen unserem Serpentin und den benachbarten Eisenspatlagerstätten von Gulitzen bei Friesach. Dabei wanderten die, bei der Eisenspatmetasomatose von Kalkmarmor . frei werdenden Ca - Mengen aus und führten bei Einwirkung auf Serpentinkörper zu einer teilweisen Dolomitisierung dieses Gesteins. sowie zu Dolomitabsatz in Klüften des Serpentins. Eine Folge solcher Dolomitisierung ist wiederum Mg-Ausfuhr und auf solche M-Quellen kann in benachbarten Eisenspatlagerstätten die metasomatische und Kluftabsatzbildung von Mg-haltigen Karbonaten (Dolomit, Ankerit, Sideroplesit) bezogen werden. Auf diese Möglichkeit wurde seit 1939 von mir hingewiesen:(4, 72) und verschiedene mineralogische Neufunde im Hirter Serpentingebiet lieferten dazu weitere Indizien (6, 142/143; 8, 102/105). lch stimme F. ROST (12, 46) bei, daß die von mir aufgezeigten Verbindungen zwischen den Eisenspatlagerstätten um Friesach und Hüttenberg mit den Serpentinkörpern bei Hirt bzw. Plankogel/Hüttenberg nach bisheriger Kenntnis Sonderfälle sind und nicht für andere bekannte Serpentingebiete zutreffen. Die Herkunft des Eisens zur Eisenspatmetasomatose ist jedoch von mir nie aus Reaktionen von Serpentinkörpern hergeleitet worden, eine diesbezügliche Angabe bei F. ROST (12, 46) beruht auf einem Missverständnis. Die Entfernung zwischen Serpentin und den nächsten Eisenspatlagerstätten sind bei den von mir in Betracht gezogenen reagierenden Gesteinskomplexen" gar nicht groß, sie betragen bloß wenige hundert Meter und erreichen erst mit entfernteren Lagerstättenteilen 1 bis 2 km. Im Hirter Serpentinbruch sind Aufsammlungen von 1930 bis
1939 durch F. KAHLER und ab 1948 vom Verfasser vorgenommen worden. Rückschauend
ist festzustellen, daß im Zuge des Abbaues die Aufschlußverhältnisse
und damit die vorkommenden Minerale und Mineralparagenesen immer wieder
wechselten. Manche von den bisher nachgewiesenen Mineralarten oder auch
besondere Ausbildungsformen derselben sind einmalige oder kurzzeitige
Funde geblieben! Seit der letzten Zusammenfassung (8), in der außer der
Nickelmineralisation gerade auch die "Genetischen Beziehungen des
Hirter Antigoritites zu den benachbarten Eisenspat-Lagerstätten"
eingehend behandelt worden sind, konnten wieder einige bemerkenswerte
Neufunde im Hirter Steinbruch gemacht werden, die im Folgenden beschrieben
und gedeutet werden sollen. 1. Strontiumminerale: Strontianit und Cölestin. Das erste Stück, an dem einige Jahre später der Cölestin
dieses Fundortes zuerst erkannt worden ist (10, 66), sammelte ich schon im
September 1953. Anläßlich einer gemeinsamen Exkursion mit dem
Mineralogischen Institut der Universität Köln (Prof. Dr. K. JASMUND) im
August 1957 wurde von einem Steinbrucharbeiter ein höchstwahrscheinlich
derselben Kluft entstammendes, Jahre später gewonnenes Stück erhalten,
das die Strontiummineralisation ungleich besser und reichlicher zeigt. Nach den vorliegenden Proben handelt es sich um eine
gangartige Kluftfüllung von 1 bis 4 cm Stärke im Antigorit, die großenteils
von derbem Pyrit und weißem, spätigem Dolomit (nω=
1,680) erfüllt ist. An klaffenden Kluftsteilen sind bis 5 mm große,
parkettierte Pyrit-Würfel und 4 mm große Dolomit-xx der Ausbildung
e(0112) zu erkennen. Der Dolomit ist ab und zu von schneeweißen, im Bruch
dicht erscheinenden Halbkugeln (9 bis 3 cm) überwachsen; im Pulverpräparat
erhält man winzige, gelängte, stets gerade auslöschende Bruchstücke
von optisch negativem Zonencharakter und extremer Doppelbrechung, wie sie
vielen Karbonaten eigen ist; n ß, γ liegen nahe unter bis ganz bei
1,667, womit übereinstimmend mit chemischen Proben Strontianit
nachgewiesen erscheint. Die Oberflächen der weißen Strontianit-Halbugeln zeigen
einen samtartigen Schimmer, der durch einen sehr dünnen Pelz feinster,
spießig auslaufender, nadeliger Kristalle (z. B. 84 X 12, oder 63 X 3
oder 114 X 21 μ) hervorgerufen wird. Bei sonst gleichem Verhla1ten
ist hier, n ß. y deutlich über 1,667, was auf eine kleinere, isomorphe
Ca-Beimischung zurückzuführen sein dürfte. Wahrscheinlich ist dieser
feine Kristallbelag als Calciostrontianit anzusprechen, doch Liegen
optische Vergleichsdaten zu einer näheren Kennzeichnung im mir zugänglichen
Schrifttum nicht vor. Auf Dolomit-xx und auch auf den weißen
Strontianit-Halbkugeln sitzen bis etwa 1 mm große, dicktafelige farblose
Kristalle, die der Ausbildung nach in die Barytgruppe gehören mußten.
Die optischen Eigenschaften (nα, ß, γ =< 1,630), Dichte und
Sr-Nachweis bestätigten das Vorkommen von Cölestin, in den als Einschluß
die Nadelspitzen des "Calciostrontianits" noch hineinreichen.
Die goniometrische Messung der Kristalle war durch reichliche
Vizinalentwicklung stark gestört, so daß infolge der ähnlichen Winkel
weder eine kristallographische Unterscheidung zwischen Baryt und Cölestin,
noch die Erkennung der Hauptzonen und ihre Indizierung durchgeführt
werden konnten. Erst die optische Festlegung der Achsenebene ermöglichte
die Aufstellung und Indizierung. Demnach sind unsere Cölestin-xx
dicktafelig bis säulig nach der X-Achse entwickelt; in der optisch
positiven Hauptzone treten c(001) und o(011) mit c=> o auf. Die übrige
Begrenzung erfolgt durch d(101), neben winzigen, glatten, doch deshalb
besonders gut meßbaren m(210) und τ (810). Das erste, ungünstigere Untersuchungsmaterial zeigte die
kleinen Cölestin-xx auf und zwischen rindenförmigen Auslösungen der weißen
Halbkugeln, die von mir ursprünglich auch für Cölestin, doch etwas
karbonatisiert, gehalten worden sind (10, 66). Das ist nun
richtigzustellen, Cölestin ist die spätere Bildung. Das Auftreten von Sr-Mineralen ist mindestem für unsere
Antigoritserpentine in den Ostalpen neu und paragenetisch höchst
eigenartig. Der Strontianit folgte unmittelbar der Kluftfüllung mit Pyrit
und Dolomit und letztere hängt an der teilweisen Dolomitisierung des
Antigoritits. Damit gelangt man wieder zur Ca-Einfuhr in den Serpentinkörper
mit Lösungen, die aus den benachbarten Lagerstätten bei der
metasomatischen Eisenspatplatznahme freigeworden sind. Mit der
metasomatischen und Kluft-Dolomitbildung im Hirter :Serpentin sind eine
ganze Reihe von besonderen Mineralabscheidungen verbunden, die sonst
unseren Ostalpenserpentinen fremd sind, die jedoch recht offensichtliche
Beziehungen zu den Eisenspatlagerstätten des Typus Hüttenberg
,aufweisen. Das gilt für das Auftreten von Arseniden (Rotnickelkies und
Maucherit), von Markasit und Pyrit, von Hämatit und Nadeleisenerz, von
Bergkristall und bläulichem Kalzedon, sowie, besonders bezeichnend, von
Ankerit über Dolomit-xx. und dazu kommen nun noch als sonst ganz
serpentinfremde Bildungen Strontianit und Cölestin, wobei letzterer möglicherweise
nicht. direkt zur Paragenese gehört, sondern auch sekundär -der
mitvorkommende Pyrit zeigt bereits etwas Umwandlung zu Brauneisenerz
-entstanden sein könnte. Die Sr-Zufuhr in den Serpentin bleibt bestehen.
Wie die Übersichtsuntersuchung von H. HAAS (2; vgl. dazu auch '7) ergeben
hat, .ist Sr in unseren Karbonatlagenstätten mindestens in
"Spuren", vielfach sogar in etwas größeren Konzentrationen
zugegen. Es erscheint durchaus möglich, daß Teile der kleinen,
ursprünglich im Kalkspat der Kalkmarmore ,fixierten Sr-Mengen bei der
Eisenspatmetasomatose nicht vom Eisenspat übernommen werden, sondern
gemeinsam mit dem Ca auswandern, so daß hier im Hirter Serpentin auf den
Dolomit in den Kluftfüllungen gelegentlich auch Strontianit folgen
konnte. Von besonderen Interesse sind ,in diesem Zusammenhang neue
Beobachtungen, die in den letzten Jahren in der Typuslagerstätte "Hüttenberger
Erzberg" gemacht wurden. Bohrungen lieferten in tiefen Teilen dieser
Lagerstätte, im Phlogopit-Tremolit-Kalkmarmor den Nachweis einer
umfangreichen Gipsmetasornatse (9) und zwischen diesen Bereichen und höheren,
z. T. Baryt-ummantelten Eisenerzkörpern konnte auf gar nicht ganz kleinem
Raum auch eine Cölestinmetasomatose nach Phlogopit-Marmor und Cölestin
-xx auf Klüften von Kalk- und Dolomitmarmor aufgefunden werden (11).
Strontiummineralisationen gehören demnach auch zur Hüttenberger
Vererzung und die oben skizzierten Verbindungen zwischen den besonderen
Mineralbildungen im Hirter Serpentin und den benachbarten Eisenspatlagerstätten
liefern nun auch eine plausible Auskunft zur Strontianit-Cölestin-Genese
in unserer Antigorititlagerstätte. Zu einem ganz andersartigen Bildungskreis gelangen wir den
folgenden Neufunden: 2. Apatit -und Ilmenit -xx im Talk. Tal kin Form von Talkschiefer, zusammen mit
Leuchtenbergitschiefer und Listwänit (= ein
Magnesit-Breunnerit-Talk-Leuchtenbergit-Gestein) wird in den Randteilen
des Serpentinkörpers abgebaut (13). Die Talkschiefer führen stellenweise
schönen Aktinolith. Die Umwandlung des Serpentins zu Talk hat nichts mit der
vorhin beschriebenen Dolomitisierung zu tun, sondern stellt den Normalfall
dar, wie wir ihn häufig in den Ostalpen an Antigorititen in epibis
mezonalen Bereichen ,antreffen. Der Hirter Serpentinbruch selbst zeigt ,nichts von den
Talklagerstättenteilen, sondern lediglich ab und zu schmale Kluftfüllungen
(einige' cm bis etwa 1 dm Ø) von grobblättrigem, apfelgrünen Talk,
dessen Bildung am ehesten als Ausläufer der randlichen Talkisierung
aufzufassen Bein wird. Dolomit -Porphyroblasten, die Spaltstücke von
gegen 10 cm Kantenlänge ergeben können, sind manchmal in diesem Talk
enthalten. Eine Überraschung erbrachte die Untersuchung einiger Stücke,
die bei einer gemeinsamen Exkursion im August 1957 von Studenten des
Mineralogischen Instituts der Universität Köln (Prof. Dr. K. JASMUND)
gefunden worden sind. Im apfelgrünen Talk waren sowohl spargelgrüne,
klar durchsichtige bis 1,5 cm große Kristalle, als auch gleichfarbige,
fast walnußgroße, knollige Aggregate eingewachsen. Erstere sind
hexagonal und dicksäulig mit m (1010) und c(0001), beide opt. 1- mit nω
= 1.642, nω =1.637 und D = 3.06 - 3.11 (BERMAN-Mikrowaage,
in Toluol). Die Vermutung auf Apatit ist damit bestätigt und wir können
nun auch für Kärnten -einst aus den Randteilen des Serpentins vom
Radlgraben bei Gmünd genannt -wieder ein Vorkommen der Apatitabart
Spargelstein angeben, wie sie diesen Serpentinhofparagenesen (z. B. Totenköpfe
und Schellgaden in Salzburg, Greiner in Tirol usw.) in den Ostund
Westalpen häufig eigen ist. Die erhaltenen Lichtbrechungs- und Dichtedaten
weisen auf einen Chemismus, der ohne quantitative Analyse nur mit
"fluorhaltiger Hydroxylapatit" oder "hydroxylhaltiger
Fluorapatit" zu deuten ist. Ebenfalls im grünlichen Talk wurden im November 1957
metallisch glänzende, tafelige Kristalle von bis 3 mm Durchmesser
gefunden, bei denen es sich um Ilmenit handelt. Dieses Erz ist im Hirter
Serpentin in bloß mikroskopischen Ausmaßen als Relikt der magmatischen
Ursprungsgesteine (Peridotit, Harzburgit) bereits bekannt und die nun
gefundenen größeren Kristalle aus einer mit Talk erfüllten Kluft dürften
ebenso wie ein Teil des Magnetits als bei der Metamorphose verlagerte
Mobilisate aufzufassen sein. Ilmenit-xx in Talk aus Serpentingebieten sind
seinerzeit in ganz vorzüglicher Ausbildung z. B. in Ingelsberg bei
Hofgastein (Salzburg) vorgekommen. Der Nachweis von Apatit und Ilmenit-xx in den von Talk
besetzten Klüften bietet somit eine gute Vervollständigung zur Kenntnis
dieser mineralreichen Lagerstätte. 3. Magnetit - xx. Magnetit-Aggregate sind im Hirter Serpentingebiet
-abgesehen von geringen mit Chromit und Ilmenit magmatisch entstandenen
Resten -sowohl im Zuge der Antigoritisierung (bei einer mesozonalen
Metamorphose), als auch mit der Dolomitisierung (zusammen mit alpidischen
Vererzungen) gebildet worden. Eigenartigerweise wurden hier bisher kaum
Magnetite mit idiomorphen Kristallformen gefunden, wohl deshalb, weil bei
beiden genannten Kristallisationen der Magnetit am Ende erscheint, Zwickel
füllt, sich zwischen Asbest drängt und dadurch in stengeligen Aggregaten
dessen .Abdrücke zeigt oder, selbst von Korngrenzen aus, Dolomit verdrängt.
Eine Ausnahme bildet ein von mir 1954 aufgesammeltes Stück,
auf dem mit Dolomit und einer mangels Material nicht näher bestimmbaren
"Steinmark"-ähnlichen dichten Masse auf Antigoritit einige
schwarze, würfelige Magnetit -xx von bis, fast 2 mm Kantenlänge
auftreten. Magnetit in reiner Würfelform galt lange als ganz große
Seltenheit. Die berühmten, vor etwa 150 Jahren in der Gulsen bei
Kraubath (Stmk., gefundenen Magnetitwürfel sind nach einer Untersuchung
durch F. ANGEL -O. FRIEDRICH (I) als "Pseudomorphosen nach
Eisenkies" aufzufassen. Andererseits wurden in letzter Zeit aus
verschiedenen Lagerstätten Magnetitwürfel direkter Entstehung
beschrieben. Am Hirter Material ist äußerlich keine Streifung, die auf
eine Bildung über Pyrit weisen würde, zu erkennen; das vorliegende
Material ist leider zu gering, um nähere Untersuchungen (Dichtebestimmung
und Anschliffe) damit auszuführen. Der Serpentinbruch zwischen Grießerhof und Gulitzen bei
Hirt ist für Sammler leicht erreichbar und liefert fast immer
irgendwelche Minerale in netter Ausbildung. & wurde in dieser Studie
in Fortsetzung früherer Arbeiten (4; 5; 6; 8) zu zeigen versucht, wie es
mit kleinen, teils unscheinbaren, teils aber auch sammlerisch schönen
Funden im Laufe von Jahren gelingt, die Bildungsgeschichte einer Lagerstätte
zu rekonstruieren und wie allmählich 'auch Zusammenhänge mit der
Nachbarschaft sichtbar werden. Unsere Sammler werden gebeten, an dieser
Erforschung mitzuarbeiten und vom Altgewohnten abweichende neue Funde zur
Untersuchung einzusenden. Schrifttum: (1) ANGEL, F., und FRIEDRICH, 0. Ein Beitrag zur
Formenkunde des Magnetites: Die Magnetitwürfel der Gulsen:
Pseudomorphosen nach Eisenkies. - Sitzber. d. Akad. d. Wiss., Math. nat.
Kl., I, 144., Wien 1935, 131-143. (2) HAAS, H.: Die Begleitelemente in rhomboedrischen
Karbonaten. - Radex-Rundschau, 1953,459-467. (3) KIESLINGER, A.: Die nutzbaren Gesteine Kärntens. - 17.
Sonderheft der Carinthia II, Klagenfurt 1956, 1-348. (4) MEIXNER, H.: Neue Mineralfunde in den österreichischen
Ostalpen XI. - Carinthia II, 130., Klagenfurt 1940, 59-74. (5) MEIXNER, H.: über Cabrerit. - Mh. d. N. Jb. f. Min.,
Stuttgart 1950, 169-174. (6) MEIXNER, H.: Der Serpentin des Grießerhofs (Gulitzen)
bei Hirt, Kärnten. - Carinthia: II, 143., Klagenfurt 1953, 140~144. (7) MEIXNER, H.: Zur Verteilung der Begleitelemente in
rhomboedrischen Karbonaten. - Radex-Rundschau, 1953, 468-470. (8) MEIXNER, H.: Nickelmineralisation und
Stoffwechselbeziehungen zwischen Serpentingestein und Eisenspatlagerstätten
am Beispiel des Antigoritits vom Grießerhof bei Hirt, Kärnten. -
ANGEL-Festschrift, 20. Sonderheft der Carinthia II, Klagenfurt 1956,
95-106. (9) MEIXNER, H.: Eine Gipsmetasomatose in der
Eisenspatlagerstätte des Hüttenberger Erzberges, Kärnten. -
SCHNEIDERHUHN-Festschrift, Abh. d. N. Jb. f. Min., 91., Stuttgart 1957,
421-440. (10) MEIXNER, H.: Die Minerale Kärntens I. - 21. Sonderheft
der Carinthia II, Klagenfurt 1957, 1-147; (11) MEIXNER, H.: über das Vorkommen von Zölestin-Kristallen
und von Zölestinmetasomatose in den Silikatmarmoren des Hüttenberger
Erzberges, Kärnten. - Fortschr. d. Min., 36., 1958, 53-54. (12) ROST, F.: Probleme ultrabasischer Gesteine und ihrer
Lagerstätten. Freiberger Forschungshefte, C 58, Berlin 1959, 28-65.
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