Teich T. / 1982 |
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Aus dem Institut für Mineralogie -Kristallographie und
Petrologie der Universität Graz.
Zur Petrologie der
Augengneise bei Nötsch in Kärnten.
Von Thilo TEICH Zusammenfassung: In der
vorliegenden Untersuchung kann anhand einiger chemischer Analysen von
Augengneisen gezeigt werden, daß die im östlichen Kristallin des
Gailtales bei Nötsch gelegenen Augengneise die chemische Zusammensetzung
eines von Rhyodazit zu Rhyolith differentiierten Magmas aufweisen. Dem
steht der im westlichen Kristallin des Gailtales gelegene Augengneis gegenüber,
der neben rhyodazitischer Zusammensetzung überwiegend rhyolithische bis
alkali-rhyolithische Entwicklungen erkennen läßt. Durch letztere
alkali-rhyolithische Zusammensetzung zeichnet sich auch der zum Vergleich
herangezogene" Vil1acher Granitgneis" aus. Außerdem kann der im
Gailtal angetroffene Augengneis ohne weiteres mit dem Augengneis der
Glein- und der Stubalpe verglichen werden, da beide Augengneisvorkommen die
gleiche chemische Zusammensetzung bzw. Variationsbreite erkennen lassen.
Auf Grund dieser Tatsache erscheint die von HERITSCH & TEICH ( 1975)
vorgeschlagene Deutung, daß es sich beim Augengneis der Stub- und der
Gleinalpe um einen metamorphen differentiierten Quarzporphyr handelt, auch
für die Genese der Gailtalaugengneise durchaus anwendbar. EINLEITUNG
Erstmalig haben ANGEL & SCHENK (1928) zur Lösung der
Frage der Entstehung der Augengneise in der Gleinalpe eine chemische
Analyse herangezogen, deren Einordnung in die Magmentypen nach NIGGLI
allerdings Schwierigkeiten bereitete. Fußend auf den Vorstellungen von V.
L. GOLDSCHMIDT (1921), deutet ANGEL (1923) die Augengneise der Gleinalpe
als injizierte Schiefergneise. Dabei soll durch Kalimetasomatose, also
durch Zufuhr von heißen granitisch-pegmatitischen Kaliumlosungen, von dem
im "Gleinalpenkern" entstandenen Granodiorit aus der
Schiefergneis zum Kalifeldspataugengneis umgewandelt worden sein. In Anknöpfung
an die grundlegende Erkenntnis von H. HERITSCH, daß es sich beim
Augengneis um einen metamorphen Quarzporphyr handelt, haben HERITSCH &
TEICH (1975) begonnen, die Augengneise der Glein-und der Stubalpe
systematisch zu untersuchen und mit dem Porphyroid des Hasentales bei
Spital am Semmering zu vergleichen. Diese Untersuchung zeigt, daß die
Augengneise eine auffallend konstante chemische Zusammensetzung aufweisen,
die einem granitischen bzw. rhyolithischen Magma entspricht. Wesentlich für
die Genese der Augengneise ist auch die durch die Kartierungen von BECKER
& SCHUMACHER (1972) bzw. BECKER (1977) gewonnene Erkenntnis, daß der
Gesteinszug, bestehend aus Augengneis, die gesamte Glein-und Stubalpe
durchzieht. Das schmale, auf etwa sechzig Kilometer zu verfolgende
Augengneisband weist eine Mächtigkeit von etwa zwei bis fünfhundert
Meter auf und bildet in der südlichen Stubalpe einen etwa zwanzig
Quadratkilometer großen Komplex. Daß durch Alkalimetasomatose im Sinne
von ANGEL (1923) die Augengneise ihren einheitlichen Chemismus erhalten
haben, erscheint aus dem rein geologischen Grund, daß ausschließlich nur
eine so schmale und über viele Kilometer sich erstreckende Zone
umgewandelt worden sein sollte, ohne die Umgebungsgesteine zu
beeinflussen, äußerst unwahrscheinlich. Die gleiche Frage stellt sich
auch bei der Annahme, daß es sich beim Augengneis um einen Anatexit bzw.
Migmatit an Ort und Stelle im Sinne von WINKLER (1967) handeln könnte.
Das Fehlen von Restit-Mengen und die bekannte Argumentation von WINKLER
(1967), wieso die Umwandlung der Schiefergneise gerade nach Erreichen
einer granitischen Zusammensetzung gleichmäßig überall aufhört, läßt
den Schluß zu, daß die Augengneise bereits vor der Metamorphose im
Besitz ihrer einheitlichen chemischen Zusammensetzung waren. Nach dieser
bei HERITSCH & TEICH (1975) dargelegten Argumentation wird der
Augengneis als einstens saures vulkanisches Ergußgestein (Quarzporphyr,
Rhyolith) gedeutet, das in ein bestehendes Sedimentationsgebiet
eingelagert wurde und im Zuge der Metamorphose zum metamorphen
Quarzporphyr (Augengneis) umgewandelt worden ist. Die
Sanidineinsprenglinge eines solchen Gesteines können als
Kristallisationspunkte für die Mikroklinaugenbildung während der
Metamorphoseangesehen werden. Diese Vorstellung über die Genese der
Augengneise hat TEICH (1978 und 1979) weiter untermauert. In diesen
Arbeiten wird der Augengneiszug, der von der Hochalpe entlang der
Gleinalpe bis in die südliche Stubalpe streicht, unter Einbezug des am Fuße
der Koralpe gelegenen Wolfsberger Augengneises mit 43 chemischen Analysen
durchgehend belegt und die einheitliche chemische Zusammensetzung, die
einem von Rhyodazit uber Rhyolith zu Alkali-Rhyolith differentiiertem
Magma entspricht, nachgewiesen. Außerdem werden die Augengneise, von
ihrer Ausdehnung und Mächtigkeit her, insbesondere aber unter dem
Gesichtspunkt einer möglichen magmatischen Differentiation, mit den
permischen sudalpinen Porphyroiden (Meer- und Vicentinische Alpen) und
Porphyren (Lugano) bzw. Quarzporphyren des Trentinos und Südtirols
verglichen. Auf Anregung von Herrn Univ.-Prof. Dr. H. HERITSCH hat TEICH
(1980) die im Kristallin des Gailtales, zwischen Birnbaum und Hermagor,
gelegenen Augengneise unter dem Gesichtspunkt untersucht, daß es sich
hiebei ebenfalls um metamorphe Quarzporphyre handeln könnte. In dieser
Arbeit wird an Hand von 19 chemischen Analysen gezeigt, daß die im
westlichen Kristallin des Gailtales auftretenden geringmächtigen und (
wie die Kartierung von HERITSCH & PAULITSCH, 1958, darlegt) auf etwa
40 Kilometer verfolgbaren Augengneislinsen, die in sedimentären Serien
liegen, die chemische Zusammensetzung einer von Rhyodazit über Rhyolith
zu Alkali-Rhyolith differentiierten Quarzporphyrplatte aufweisen. Nach dem
derzeitigen Kenntnisstand kann daher festgestellt werden: Der
Augengneiszug der Hoch-, Glein-und Stubalpe steht mit den Augengneislinsen
der Gailtaler Alpe mit großer Wahrscheinlichkeit zeitlich und genetisch
im Zusammenhang. Beiden Vorkommen gemeinsam ist die große Längserstreckung
bei geringer M1lchtigkeit; vom Chemismus und der Variationsbreite der
Zusammensetzung her handelt es sich bei beiden Baukernen um metamorphe,
von Rhyodazit ( Granodiorit ) über Rhyolith ( Granit) zu Alkali-Rhyolith
( Alkali-Granit) differentiierte Quarzporphyrplatten. Durch die
Metamorphose erfolgte die Umwandlung des Quarzporphyrs zum Augengneis.
Zeitlich wird der Augengneis der Glein-und Stubalpe schließlich von FLÜGEL
(1976 und 1980) bzw. BECKER (1977) mit den Quarzporphyroiden des oberen
Ordoviziums in Verbindung gebracht. Aufgabe dieser Untersuchung ist es festzustellen, ob die
seinerzeit von TEICH (1980) bekanntgegebenen 19 chemischen Analysen von
Augengneisen aus dem westlichen Kristallin des Gailtales gravierende
Unterscheidungsmerkmale zu den für diese Arbeit angefertigten 14
chemischen Analysen von Augengneisen aus dem östlichen Kristallin des
Gailtales aufweisen. An dieser Stelle richtet sich mein besonderer Dank an Herrn
Univ.-Prof. Dr. Haymo HERITSCH, nicht nur für die Problemstellung,
sondern ebenso dafür, daß er mir im Sommer 1978 die östlich des
Pressegger Sees gelegenen Augengneisvorkommen zur Probenentnahme an Ort
und Stelle gezeigt hat. Die Augengneisproben bzw. Augengneisfundpunkte sind mit
fortlaufenden Nummern 20 bis 33 versehen und in die ausschnittsweise
verwendete geologische Karte (Abb. 1) von ANDERLE (1977) eingetragen.
Dabei sind die Augengneisproben 22 bis 30 einem nördlich der
Gailtalbundesstraße zwischen den Ortschaften Emmersdorf und Nötsch
gelegenen Steinbruch (Firma )ENUL/Hermagor) entnommen worden, wie die
schematisierte Aufschlußskizze des Steinbruches in Abb. 1 verdeutlicht.
Sie gehören mit den Proben 31 und 32 der auskartierten Formation an, die
ANDERLE (1977) als Diaphthorit im Kristallin des Gailtales bezeichnet
hat. Eine von H. HERITSCH (1949) verfaßte Handstück bzw. Dünnschliffbeschreibung
für die im westlichen Kristallin des Gailtales gelegenen Augengneise ist
auch für die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Augengneise gültg!
Wie bereits bei H. HERITSCH (1949) bzw. H. HERITSCH & P. PAULITSCH
(1958) auseinandergesetzt, sind die zum Teil schachbrettalbitisierten
Mikroklinaugen der Gneise überaus häufig nach dem Karlsbader Gesetz
verzwillingt. Darüber hinaus finden sich im Augengneis bei Nötsch (Probe
Nr. 21) auch gelegentlich perthitisch entmischte Mikrokline, die eine
Verzwilligung nach dem Bavenoer Gesetz erkennen lassen. Gleiche nach dem
Bavenoer Gesetz verzwillingte mikro-bis makroperthitisch entmischte
Kalifeldspäte, die Mikroklin-und Orthoklasoptik zeigen, sind von TEICH
(1975) mit Hilfe der Universaldrehtischmethode nicht nur im Augengneis der
Gleinalpe, sondern ebenso im Porphyroid des Hasentales bei Spital am
Semmering nachgewiesen worden. CHEMISMUS
DER AUGENGNEISE
Die chemischen Analysen der bearbeiteten Augengneise sind
in Tab. 1 angeführt und zeigen granodioritische, zum Teil aber auch
granitische Zusammensetzungen. Wie dazu in Tab. 2 auseinandergesetzt,
bilden die nach steigenden SiO2Werten gemittelten chemischen
Analysen (aber auch die hier nicht angeführten normativen Mineralbestände)
der untersuchten Augengneisproben und die zum Vergleich herangezogenen
chemischen Analysen der Augengneise aus dem westlichen Kristallin des
Gailtales (TEICH, 1980) zwei Schwerpunkte, die niedrige Standard-Deviation
und nur geringe Schwankungen aufweisen und dadurch einen Vergleich mit den
Mittelwerten nach NOCKOLDS et al. (1978) für Granodiorit (Rhyodazit),
aber auch für Granit (Rhyolith) gestatten. Dies wird auch durch die Abb.
2 bestätigt. Hier sind die wie bei TEICH (1978) aus den chemischen
Analysen berechneten modalen Augengneismineralbestände in das Diagramm
Q-A-P für Plutonite nach STRECKEISEN ( 1973) eingetragen und bedecken
dabei überwiegend das Granodioritfeld, zum Teil aber auch das Granitfeld.
Außerdem bewegen sich die untersuchten Augengneise im
Zusammensetzungsbereich der größten Häufigkeit für Granite (Abb. 3)
nach WINKLER (1979), aber auch für Rhyolithe (Abb. 4) nach TU1TLE &
BOWEN (1958). Schließlich kann an Hand des Variationsdiagrammes F-A-M
(Abb. 5) nach NOCKOLDs & ALLEN (1954) und mit Hilfe des
Differentiation-lndexes (Abb. 6) nach THORNTON & TU1TLE (1960) gezeigt
werden, daß die Augengneise mit großer Wahrscheinlichkeit magmatisch von
Rhyodazit zu Rhyolith differentiiert sind. Kurz zusammengefaßt handelt es
sich bei dem zwischen Kerschdorf und Nötsch angetroffenen granodioritisch
bis granitisch zusammengesetzten Augengneis um ein ursprünglich von
Rhyodazit zu Rhyolith differentiiertes saures vulkanisches Ergußgestein,
das durch die Metamorphose zum Augengneis umgewandelt worden ist. Außerdem
bewegt sich der Nötscher Augengneis innerhalb der an ilbrigen
Augengneisen festgestellten Variationsbreite. Dies geht auch aus den Abb.
2,3,4,5 und 6 hervor. Hier sind zum Vergleich die maximalen
Augengneisverteilungen aus dem westlichen Kristallin des Gailtales sowie
von Hoch-, Glein- und Stubalpe eingetragen. Ausgesprochene
alkali-rhyolithische bzw. alkali-granitische Augengneisentwicklungen sind
derzeit jedoch im östlichen Kristallin des Gailtales nicht feststellbar.
Daß die Augengneise über sehr große Entfernungen hin zu verfolgen sind,
wie etwa in der Glein-und Stubalpe, wurde bereits eingangs betont. Nach
den derzeitigen Untersuchungen können die Augengneise auch im Kristallin
des Gailtales, zwischen Birnbaum und Nötsch, auf eine Entfernung von etwa
60 Kilometern hin, nachgewiesen werden. Dabei erhebt sich die Frage, ob
nicht im Osten, an das Gailtalkristallin anschließend, weitere
Augengneisvorkommen oder Äquivalente davon vorhanden sind. Dazu könnte
sich der von GÖD (1976) eingehend bearbeitete, südlich des Ossiacher
Sees in Kärnten gelegene und nach HOMANN (1962) konkordant in eine
Granatglimmerschieferzone eingelagerte " Villacher Granitgneis"
anbieten. Genetisch (FETRASCHECK, 1927: Orthogneis; SCHWINNER, 1927:
pegmatitisch injizierter Gneis; ANGEL et al., 1953: migmatischer Granit;
EXNER, 1976: Orthogneis des austroalpinen Kristallins) nach GÖD (1976)
handelt es sich um einen spätdifferentiierten sauren Granit (409 ±32
Millionen Jahre), der vergneist ist, dem stellenweise aber auch
Augengneis-Charakter bescheinigt wird. Wie aus Tab. 3 und aus den Abb. 2,
3, 4, 5 und 6 hervorgeht, ist die mittlere chemische Zusammensetzung der
" Villacher Granitgneise" völlig ident mit dem
alkali-granitisch bzw. alkali-rhyolithisch zusammengesetzten Augengneistyp
aus dem westlichen Kristallin des Gailtales. DANK
Herrn Univ.-Prof. Dr. Haymo HERITSCH danke ich an dieser
Stelle nicht nur für die Anregung, sondern ebenso dafür, daß er mir im
Sommer 1978 die im Anschluß an sein ehemaliges Kartierungsgebiet
gelegenen Augengneisvorkommen zur Probenentnahme an Ort und Stelle gezeigt
hat, sowie für sein Interesse an dieser Arbeit. LITERATUR:
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