Thiedig F. & M. Chair / 1974 Textauszug |
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FORSCHUNGSERGEBNISSE
IM OST- UND SÜDALPINEN PERM
Ausbildung
und Verbreitung des Perms in den St. Pauler und Griffener Bergen Ostkärntens
(Österreich). Von Friedhelm THIEDIG und Mehimed CHAIR 1. EINLEITUNG
Nach einer ersten geologischen Bearbeitung durch LIPOLD
1854 stammen die ältesten detaillierten Angaben über die geologischen
Verhältnisse der St. Pauler Berge von HÖFER 1894. In dieser Arbeit sind
die roten Sandsteine und Konglomerate an der Triasbasis zu den Grödener
Schichten, die höheren grünlichgrauen bunten Schiefer und Sandsteine zu
,den Werfener Schichten gezählt worden. Einige Jahre später hat sich
DREGER 1907 mit der Geologie dieser Gegend befaßt. Dabei hat er die miozänen
murenartigen Ablagerungen von BECK-MANNAGETTA 1959 als Wildbachschotter
angesprochen -, die sehr große Blöcke enthalten, als glaziale
Erscheinungen einer permischen Vereisung gedeutet. Am Nordrand des Bachern
hatte DREGER 1970 beobachtet, daß in permotriadischen Konglomeraten auch
größere Blöcke auftreten, die er für Anzeichen einer weltweit
verbreiteten permischen Vereisung ansah. Er ist wohl dabei einem damaligen
"Modetrend" unterlegen. DREGER 1907 räumte allerdings ein, daß
die Unterscheidung zwischen miozänen und permischen Konglomeraten oft unmöglich
sei. Auf der Geologischen Spezialkarte, Blatt Unterdrauburg, haben H.
BECK, KIESLINGER, TELLER & WINKLER 1929 diese groben Sedimente als
miozäne Blochschotter auskartiert, wenige Jahre später hat BECK 1931 ähnliche
Schotter bei Waitschach auf dem benachbarten Kartenblatt Hüttenberg-Eberstein
als Altmoränen angesprochen. BECK-MANNAGETTA 1953 und 1955 führte die Lokalbezeichnung
"Griffener Schichten" für die Basisschichten der Trias ein, die
er ins obere Perm stellte. In seiner Arbeit über den Salzburger Wald (östliche
Griffener Berge) neigte BECK-MANNAGETTA 1963 mehr dazu, diesen
Schichtkomplex dem Skyth zuzurechnen. RIEHL-HERWIRSCH 1965 gelang es, die bis dahin
undifferenzierten, überwiegend roten postvariskischen Basisschichten der
Trias in Mittelkärnten zu gliedern. Bei unseren Arbeiten in den St.
Pauler und Griffener Bergen zeigten sich überraschend große Übereinstimmungen
mit der von RIEHL-HERWIRSCH 1965 am Christofberg aufgestellten Gliederung
des Perms. So konnten wir z. B. den besonders typischen etwa 1 m mächtigen
Basistuff des Unterperms des Christofberges in 30 km Entfernung mit 7 cm Mächtigkeit
südöstlich von St. Paul wiederfinden. Die von der Arbeitsgruppe des Geologisch-Paläontologischen
Institutes der Universität Harnburg seit 1971 in diesem Gebiet gewonnenen
Ergebnisse fanden ihren ersten Niederschlag in der gemeinsamen Veröffentlimung
über die Stratigraphie der St. Pauler und Griffener Berge (THIEDIG, CHAIR,
DENSCH, KLUSSMANN & SEEGER 1974). Den Kollegen P. DENSCH, D. KLUSSMANN
und M. SEEGER, Harnburg, danken wir für bereitwillige Unterstützung und
Angaben über die Arbeitsergebnisse aus den Nambargebieten. 2. DER VARISKISCHE UNTERGRUND Der variskism geformte und metamorphisierte Untergrund ist
lokal recht verschieden ausgebildet. Im Westen der St. Pauler Berge stehen
phyllitische Tonschiefer an, während bei Griffen und im Osten der St.
Pauler Berge stärker differenziertes anchimetamorphes Paläozoikum mit
Diabasen, Diabaskonglomeraten, grünen und violetten Tuffen, Keratophyren,
Grauwackenschiefern, pelitischen und karbonatischen Sedimenten zu finden
ist. Östlich Griffen haben Conodonten ein obersilurisches Alter ergeben
(KLEINSCHMIDT & WURM 1966). 3. OBERKARBON Nur an einem Punkt, etwa 3 km südöstlich von St. Paul,
nahe dem Gehöft vlg. Pum, entdeckten wir pflanzenführende graue und rote
Ton-, Silt- und Sandsteine. Die Formen lmparipteris (al. Neuropteris)
cordata BRONGNIART, Pecopteris polymorpha BRONGNIART und Pecopteris
hemitelioides BRONGNIART sprechen für ein höheres Stefan -Alter (THIEDIG
& KLUSSMANN 1974). Autochthoner Wurzelboden wird durch zahlreiche
Handstücke, die mit Stigmarien Appendices durchzogen sind, angezeigt. Dieses Vorkommen besitzt auffallende Ähnlichkeit mit dem
Oberkarbon -Vorkommen vom Christofberg, das RIEHLHERWIRSCH 1962 und 1965
bekannt gemacht hat. 4. TIEFROTE SERIE Das postvariskische Relief wurde von den Sedimenten des
Rotliegend verschüttet (RIEHL-HERWIRSCH 1972). In den tiefsten Senken
kamen die eben erwähnten oberkarbonen Sedimente zur Ablagerung. Die
tiefroten Sedimente mit Ton-, Silt- und feinkörnigen Sandsteinen,
Fanglomeraten, Brekzien, Tuffen und dünnen Kalkbänken greifen weiter über
den variskismen Untergrund. Bei vlg. Sternitz ist an der Basis eine
Quarzbrekzie aufgeschlossen, die aus den Quarzgängen der paläoroischen
Schiefer hergeleitet werden kann. In den westlichen St. Fauler Bergen ist
im Arbeitsgebiet DENSCH 1974 bei Untermitterdorf der Basistuff des
Unterrotliegend aufgeschlossen; östlich der Lavant fanden wir den
Basistuff mit etwa 7 cm Mächtigkeit am Südhang des Lubitschkogels wieder
(KLUSSMANN 1974). Dieser Basistuff ist durch mm-große, teilweise
chloritisierte Biotitpakete besonders dlarakteristisch und auffällig. An
der Typlokalität am Christofberg in etwa 30 km Entfernung hat der Tuff
eine Mächtigkeit von etwa 1 m (RIEHL-HERWIRSCH 1965). Fanglomerate sind häufig
zu finden, sie führen lokales Material des variskischen Untergrundes und
resedimentiertes permisches Material. Neben roten Siltschiefern, die
Bleichungshöfe aufweisen, treten vereinzelt feinkörnige Sandsteine auf.
Südwestlich Rottensteiner in den östlichen St. Fauler Bergen ist eine
wenige Meter mächtige kieselige Folge aufgeschlossen, die 2 bis 3 mm dünne
Karneolbänder enthält. RIEHL-HERWIRSCH 1965 deutete diese Lagen am
Christofberg als Bodenbildungen. Besonders interessant sind nordwestlich
vom Hieselbauer und bei Sternitz Einschaltungen von geringmächtigen teils
rötlichen, teils grünlichgrauen Kalklagen, die manchmal knauerig bis
linsig ausgebildet sind und bis 0,8 m mächtig werden können. In einigen
Dünnschliffen sind mit Sparit gefüllte laminare Fenstergefüge erhalten,
die für Algenmatten sprechen. Bemerkenswert ist außerdem das Auftreten
von einzelnen Ooiden in den rötlichen Kalken. Leider ergibt sich aus
diesen Beobachtungen noch kein Kriterium für die wichtige Frage, ob die
Karbonate in marinemoder limnischem Milieu abgelagert wurden. Die
Entstehung als Exsudationskalk (Krustenkalk, Caliche), wie sie
RIEHL-HERWIRSCH 1965 für die Knollenkalke am Christofberg in Erwägung
zieht, kann hier ausgeschlossen werden. 5. VULKANITE über der Tiefroten Serie folgen mehrere Horizonte von
selten rötlichen, meist grünlichgrau gefärbten, als Härtlinge
hervortretenden Tuffen und Tuffiten. Die teilweise recht grobkörnigen
Tuffe und Tuffitte werden von dichten grünen kieseligen Tuffen abgelöst,
die im Detail interessante Feinschichtungsstrukturen erkennen lassen. Die Feldspäte dieses Vulkanismus sind besonders bei den
groben Tuffen stark zersetzt. Auffällig sind zahlreiche eckige
Quarzsplitter mit Korrosionsschläuchen, die ihre vulkanische Herkunft
bestätigen. RIEHL-HERWIRSCH 1965 hat mit regionalen Vergleichen ein
mittelpermisches Alter für diesen Vulkanismus wahrscheinlich gemacht. Die
Märotigkeit dieser überwiegend vulkanitischen Folge zwischen der
Tiefroten Serie und dem Permoskyth-Sandstein beträgt maximal 40 m. Gute
Aufschlüsse sind nördlich uni und nordwestlich Hieselbauer in den östlichen
St. Pauler Bergen und östlich von Poppendorf in den Griffener Bergen zu
finden (SEEGER 1974). Erwähnenswert sind noch bis kopfgroße Quarzporphyrgerölle
(max. 18 cm Durchmesser), die in der grünen tuffitischen Folge auftreten.
6. PERMOSKYTH-SANDSTEIN Die Vulkanitfolge wird von einer bis 200 m märotigen
Sandsteinserie abgelöst, die besonders im mittleren Bereim häufig
grobklastische Schüttungen enthält und als Geröllsandstein anzusprechen
sind. Diese Folge stellt einen großen Wandel in der Sedimentation dar. Während
im Unter- und Mittelperm lokales Material zur Ablagerung kam, überwiegt
jetzt ferntransportiertes Material. Bemerkenswert ist, daß an manchen
Stellen, so besonders in den westlichen St. Pauler Bergen bei Ruden und
auch östlich Griffen, erst die Permoskyth-Sandsteine den variskischen
Untergrund völlig eindecken. Die Perm/Trias-Grenze muß innerhalb dieser
Sandsteine liegen, da die Hangenden Werfener Schichten bei Rottensteiner
eine oberskythische Ammonitenfauna und Natiria costata MÜNSTER enthalten.
Letztere gilt nach FRECH 1909 als Leitfossil der mittleren Campiler
Schichten ( = Obere Werfener Schichten). Neben Ammoniten sind -ähnlich
wie von ZAPFE 1958 vom Ulrichsberg beschrieben -auch Pflanzenreste
enthalten (CHAIR & THIEDIG 1973). BECK-MANNAGETTA 1953 hat in den östlichen
Griffener Bergen ebenfalls Natiria (al. Naticella) costata, offenbar im
gleichen Niveau, nachgewiesen. Die von SEELMEIER 1961 beim Bau des Langenbergtunnels
entdeckten gipsführenden Schichten gehören nicht dem Bellerophon Niveau
an, wie dies SEELMEIER 1961 und 1963 und TOLLMANN 1964 in Erwägung zogen,
sondern sind eindeutig Einlagerungen in den Oberen Werfener Schichten (Oberskyth),
was auch KLAUS 1962 bestätigt hat, der in den gipsführenden Schichten
oberskythische Sporen fand. 7. SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Die hier beschriebene Folge läßt sich durch Fossilfunde
in den Bereim Höheres Stefan bis Oberskyth einengen. Die Entwicklung und
Ausbildung dieser permischen Folge weist außerordentlich große Ähnlichkeit
mit den Vorkommen in Mittelkärnten auf. Während in den Werfener
Schichten größere Ähnlichkeiten mit der Aflenzer Fazies der Nördlichen
Kalkalpen (Südrand der Nördlichen Kalkalpen) und mit der Entwicklung in
den Dinariden und auch in Ungarn zu finden sind, ist im Perm nur nach
Norden und Westen eine engere Faziesbeziehung herzustellen. Gegen Süden,
wo in nur 30 km Entfernung die Karawanken mit ihrer südalpinen
Entwicklung zu finden sind; bereitet die Vorstellung einer räumlichen
Nachbarschaft Schwierigkeiten, falls nicht in den aufgefundenen Kalken in
der Tiefroten Serie erste Anzeichen eines marinen Einflusses zu sehen
sind. Für eine sinnvolle paläogeographische Synthese sind aber noch mehr
detaillierte Profile und Untersuchungen nötig. Wir hoffen, daß unsere
Beobachtungen ein Mosaiksteinchen darstellen zu dem großen Bild der
permischen Faziesräume im Alpengebiet. 8. ZUSAMMENFASSUNG Aus dem östlichen Kärnten wird eine etwa 120 m mächtige
permische Abfolge beschrieben. Die postvariskische Entwicklung beginnt mit
grauen pflanzenführenden, feinklastischen Sedimenten des höheren Stefans
(Oberkarbon). Rotsedimente des Unterperms enthalten einen
marakteristischen Basistuff, Fanglomerate, Karneolhorizonte und
karbonatische Einschaltungen mit Ooiden und Hinweisen auf Algenmatten. Grüne
Tuffe und Tuffite können einem mittelpermischen Vulkanismus zugerechnet
werden. Im heller rot gefärbten Permoskythsandstein, der 200 m mächtig
sein kann, wird die Perm/Trias-Grenze vermutet, da die hangenden gipsführenden
Werfener Schichten eine oberskythische Fauna und Flora (mittlere Campiler
Schichten) geliefert haben. SUMMARY
The basement in east
Carinthia (Eastern Alps, Austria) whim consists of elder Paleozoic rocks
folded and metamorphosed by a low-grade hercynian metamorphism is covered
by Permian sediments about 120 m thickness. The posthercynian \d~velopment
starts with gray pelitic and sandy sediments. Plant fossils in the
automthonous uppermost Carboniferous sediments suggest ~hat these
sediments are of upper Stefanian age. Red sediments of the Lower Permian
content a maracteristic tuff, fanglomerates, mert and limestones with
oolitic particles and fenestral fabrics made by algae. Green tuffs and
tuffites belong to a middle Permian vulcanism. The top of the Permian
sediments are light red sandstones about 200 m thick with gravels. The
boundary between Permian and Triassic beds is situated in the
sandstone-sequence because the capping beds "Werfener Schichten"
belong to the upper Scythian suggested by fossils. 9. LITERATUR: BECK, H. (1931): Geologische Spezialkarte der Republik Österreich,
Blatt Hüttenberg und Eberstein, 1:75.000. - Geol. B. A. Wien. , -KIESLINGER, A., TELLER, F., & WINKLER, A. (1929):
Geologische Spezialkarte der Republik Osterreim, Blatt Unterdrauburg, 1:75.000.
- Geol. B. A. Wien. BECK-MANNAGETTA, P. (1953): Zur Kenntnis der Trias der
Griffener Berge. - Kober-Festschrift: 131-147, Wien. -(1955): Der Bau der östlichen St. Pauler Berge. - Jb. Geol.
B. A.: 67-92. -(1959): Ein tertiärer Wildbach im Granitztal und die
Geschichte seiner Landschaft. - Geologie und Bauwesen, 20:139-144. -(1963): Die geologischen Verhältnisse des Salzburger
Waldes SW St. Andrä i. L. (Kärnten). - Verh. Geol. B. A., 1963: 109-127. CHAIR, M., & THIEDIG, F. (1973): Ein bedeutsamer Ammonitenfund in den Werfener Schichten (Skyth) der St. Pauler Berge in Ostkärnten (Osterreim). - Der Karinthin, 69:60-63, Klagenfurt. DENSCH, P. (1975): Unveröffentlichte Diplomarbeit. -
Fachbereich Geowissenschaften, Universität Hamburg. DREGER, J. (1907): Geologischer Bau der Umgebung von
Griffen und St. Paul in Kärnten (Spuren der permischen Eiszeit). - Verh. Geol. B. A., 1907: 87-98. FRECH, F. (1909): Die Leitfossilien der Werfener Schichten
und Nachträge zur Fauna des Muschelkalkes der Cassianer und Raibler
Schichten sowie des Rhaet und des Darostein-Dolomites (Hauptdolomit). -
Resultate der wiss. Erforsch. Balatonsee, 1., 1. Teil, Pal. Anhang,
1909:1-95, Budapest. HÖFER, F. (1894): Die geologischen Verhältnisse der St.
Pauler Berge in Kärnten. - Sitzber. Aka.d. Wiss. Wien, math.-naturwiss. Kl., Abt. I: 467-488. KLAUS, W. (1962): Bericht 1961 aus dem Laboratorium für
Palynologie. - Verh. Geol. B. A., 1962: 108 ff. KLEINSCHMIDT, G., & WURM, F. (1966): Die geologische
Neuaufnahme des Saualpenkristallins (Kärnten), X. Paläozoikum- und
epizonale Serien zwischen St. Andrä im Lavanttal und Griffen. - Carinthia
II, 156/76:108-140. LIPOLD, M. V. (1854): Die Triasformation im östlichen Kärnten.
- Jb. Geol. R. A. Wien: 893 ff. KLUSSMANN, D. (1975): Unveröffentlichte Diplomarbeit. -
Fambereiro Geowissenschaften, Universität Hamburg. RIEHL-HERWIRSCH, G. (1962): Vorläufige Mitteilung über
einen Fund von pflanzenführendem Oberkarbon im Bereim des
Christophberges, Mittelkärnten. - Der Karinthin, 46/47 :244-246. -(1965): Die postvariscische Transgressionsserie im
Bergland östlich vom Magdalensberg (Umgebung des Christophberges, Kärnten
- Österreich). - Mitt. Ges. Geol. Bergbaustud., 1963/64, 14/15:229-266. -(1972): Vorstellungen zur Paläogeographie -Verrucano. -
Mitt. Ges. Geol. Bergbaustud., 20:97-106, und Verh. Geol. B. A., 1.972: 97-106. SEELMEIER, H. (1961) : Ein Beitrag zur Stratigraphie der
St. Pauler Berge. - Anz. Österr. Akad. Wiss.,
math.-naturwiss. KI., 98:1-7. -(1962): über einige geologisch interessante Stollen- und
Tunnelbauten im ostalpinen Raum. - Z. deutsch. Geol. Ges., 114:246-253. SEEGER, M. (1974): Unveröffentlichte Diplomarbeit. -
Fachbereich Geowissenschaften, Universität Harnburg. THIEDIG, F., CHAIR, M., DENSCH, P., KLUSSMANN, D., &
SEEGER, M. (1974): Jungpaläozoikum und Trias in den St. Pauler und
Griffener Bergen Ostkärntens, Österreich. - Verh. Geol. B. A. (im Druck). THIEDIG, F., & KLUSSMANN, D. (1974): Limnisches
Oberkarbon an der Basis der postvariskischen Transgressionsserie in den
St. Pauler Bergen Ostkärntens (Osterreim). - Mitt. Geol.-Paläont. Inst.
Univ. Hamburg, 43:79-84. TOLLMANN, A. (1964): Das Permoskyth in den Ostalpen sowie
Alter und Stellung des "Haselgebirges". - N. Jb. Geol. Paläont.
Mh., 1964: 270-299.
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