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Die
Kupfer und Eisenbergbaue im Raume Dellach (Gailtal/Sonnseite) und der
Mineralbestand der Kupferschürfe in Grafendorf und Monsell, Kärnten.
Von Günter BLASS und Alfred PICHLER
Zusammenfassung:
Die Kupfer und Eisenbergbaue in der Umgebung von Dellach
(Gailtal/Sonnseite) im Gailtalkristallin dürften eine etwa 70jährige
Abbauphase(1650-1720) gehabt haben. Eine frühere Bearbeitung der zu Tage
tretenden Erzadern durch die Bewohner von Gurina ist nicht eindeutig
beweisbar und auf Grund der aufgefundenen Merkmale im Gelände eher zu
verneinen. Die anfänglich als Kupferbergbaue vergebenen Bergbaue sind
vermutlich wegen der Absätzigkeit des einbrechenden Chalkopyrits in den
beschürften Gängen schnell zur Förderung auf Eisenerz übergegangen.
Eine kontinuierliche Belieferung der Messinghütten Gailitz und Möllbrücke
mit Kupfererz aus Dellach dürfte nicht stattgefunden haben.
Beim Bergbau im oberen Gailtal denkt man in erster Linie an den
Bleibergbau Jauken und vergisst dabei meist die Kupfer und Eisenbergbaue,
die jm Gailtalkristallin auffindbar sind (siehe ÖK 50). Bei der Bevölkerung
ist der Bleibergbau Jauken bekannt, während die Kupfer und Eisenbergbaue
in Vergessenheit geraten sind. Der Blei-Zinkbergbau Jauken ist in der
Literatur sehr gut dokumentiert, über den Kupfer und Eisenbergbau sind
nur in WIESSNER (1951, 1953) Angaben zu finden. Der Mineralbestand der
Kupferschürfe von Grafendorf und Monsell wird bekannt gemacht*
Zur Geologie des oberen Gailtals
Morphologisch in auffälliger Geradlinigkeit ziehen Lesach und Gailtal von
West nach Ost, im Norden werden sie von den Lienzer Dolomiten und den
Gailtaler Alpen, im Süden von den Karnischen Alpen begleitet. Dies wird
durch das tektonische Lineament, die Periadriatische Naht (PA) erzeugt.
Diese Linie wird als Grenze zwischen Ost und Südalpen angesehen.
Überblicksmäßig lassen sich folgende Gesteinszonenunterscheiden:
Nördlich der Gail die Gesteine von Perm bis Trias (275-180 Millionen
Jahre) sowie weiter südlicher davon das Gailtal Kristallin. Südlich der
Gail findet sich das Paläozoikum der Karnischen Alpen (500275 Millionen
Jahre). Im Talboden des Gailtales lagern mächtige Lockermassen aus Eis und
Nacheiszeiten. Die Mannigfaltigkeit an Gesteinen aus den verschiedenen
geologischen Formationen und die komplizierte Tektonik auf engstem
Raummachen das Gailtal zu einem interessanten Arbeitsgebiet für die
Erdwissenschaften.
Den Kern der Gailtaler Alpen bilden die kalkigen bis dolomitischen
Triasgesteine. Damit im Zusammenhang stehen die Buntsandsteine und
Konglomerate. Die beiden letztgenannten sind rötlich gefärbt und wurden
im Perm(275-225 Mio. Jahre) abgelagert und können bis zu 100 m mächtig
werden. Ohne scharfe Abgrenzung folgen die Werfener Schichten, in denen
Gips eingelagert ist, der nach dem2. Weltkrieg im St. Danieler Graben auch
abgebaut wurde. Den nächsten Schichtenkomplex bilden die bis zu 2000 m mächtigen
Muschelkalke, über denen unter der Bezeichnung "Jaukenserie"
helle Kalke und Dolomite folgen. Diese Gesteinsfolge war einst auch
wirtschaftlich interessant, weil hier Blei und Zinkerze (Galenit,
Sphalerit usf.) vorkamen. Den Abschluss bildet der bis zu 1000 m mächtige
Hauptdolomit.
Für diese Arbeit ist nur das Gailtal-Kristallin von Interesse. Unter
dieser Bezeichnung werden Phyllite, Glimmerschiefer und Gneise
zusammengefasst, die durch Metamorphose aus paläozoischen Sedimenten
entstanden sind. Hinzu gesellen sich noch Grüngesteine, Bändermarmore,
Ganggesteine und andere Gesteinstypen.
Ablauf der wirtschaftlichen Nutzung der Kupfer und Eisenvorkommen in
Dellach
Metallverarbeitung auf der Gurina
(von ca. 900 v. Chr. bis 600 n. Chr.)
Auf der Gurina wurden aufgrund archäologischer Funde Blei , Kupfer und
Eisenerze verarbeitet. Dies wird durch Kupfer und Eisenschlacken sowie
Gusstiegel und Gussformen belegt.
Spätestens seit dem Beginn
der römischen Kaiserzeit wurden Fibeln und andere kleinere Gegenstände
aus "Bronze" hergestellt. Dazu wurden auch Altmetalle verwertet.
Geschichtliches über den Kupferbergbau
Nach einem Bericht des Steinfelder Bergrichters Georg Waldner betrieben
die Fugger 1650 in Dellach/Gail einen Kupferbau.
1673 erhielten die Herren Viktor Jakob Freiherr von Pranndeck, Sebastian
Hayd (Hofpfennigmeister), Hans Georg Wießen ( Münzinspektor) und Herr
Georg Siegmund Valvasor, Vorsteher des Berggerichtes der Grafschaft
Ortenburg, mehrere Neuschürfe auf Kupfer im Gailtal und zwar beim Dorfe
Dellach im Knappental, in der Dorfgemeinde von Dellach und zwei weitere
auf dem St. Helena Berg (Wieser und Leiflingerberg), ebenso in Grafendorf
im Graben zugesprochen. Lieferungen von Kupfererzen an die Messinghütten
Möllbrücke oder Lienz sind nichtbekannt. Ein kontinuierlicher Abbau auf
Kupfer hat nie stattgefunden.
Geschichtliches über den Eisenbergbau.
In Aufzeichnungen liest man 1703 erstmalig von den Eisenbergbauen. In
diesem Jahr wird die Existenz eines alten, baufälligen Stuckofens erwähnt.
Die Eisenerzgewinnung und Verhüttung dürften damit bis ins 17.
Jahrhundertzurückreichen.
1705 wurde der Stollen "Gratia dei" auf der Gurina wieder eröffnet.
In den Jahren 1715-1719 wurden folgende Mengen Eisenerz an den Floßofen
von Dellach geliefert: Vom Monseller Berg 2813, Leiflinger Berg 8119,
Knappental 4640, Gurina 2262 und Pfarrgraben 256 Kübel. In diese Zeit fällt
auch der Vertrag von Hannibal Porcia mit der Hofkammer in Wien über die
Herstellung von Munition für die kaiserliche Armee (Prinz Eugen) in
Ungarn. Er hatte sich verpflichtet, von seinen Gailtaler und Gitschtaler
Bergwerken sowie Floßöfen in Dellach und Jadersdorf 4000 zehnpfundige,
4000 dreißigpfundige, 3000 sechzigpfündige eiserne Bomben, 10.000 "Handgranadten",
5000 zwölfpfündige,2000 sechspfündige und 5000 dreipfundige eiserne Stückkugeln
nach vorgelegten Mustern zu liefern.
Schlussfolgerungen
Die Bewohner von Gurina (von ca. 900 v. Chr. bis etwa 600 n. Chr.) haben
offenbar die zu Tage tretenden Eisen und Kupfervorkommen im
Gai1-kristallin nicht bergmännisch bearbeitet. Kleinere Versuche zum
Zwecke der Herstellung von Schmuck und Gebrauchsgegenständen mit
Altmetall wurden unternommen.
Die Herstellung von Bronze war in der damaligen Zeit
bekannt, aber es fehlte der Rohstoff Zinn. Zur Herstellung von Messing
wurden Kupfer und Galmei benötigt, die in der Nähe von Gurina auffindbar
waren. Galmei ist ein Gemenge aus Hemimorphit und Smithsonit. Zink war
erst ab Anfang des 18. Jahrhunderts rein darstellbar.
Eine genaue Datierung von handgeschlägelten Stollen ist nicht möglich.
Die Sprengtechnik, die erstmalig im deutschen Raum am 29. 10. 1628 in
Friesach/Kärnten zum Einsatz kam, war teuer und wird sich besonders bei
kleineren Bergwerken nicht so schnell durchgesetzt haben. Alle
angeschlagenen Stollen im Bereich Dellach/G., mit Ausnahme des
Gipsstollens in St. Daniel, wurden mit Schlägel und Eisen vorgetrieben
und erst zu einem späteren Zeitpunkt nach geschossen.
Unnatürliche Risse oder Pingen, auch Schurfgräben oder Röschen sind im
Gelände nicht auffindbar.
Die anfangs auf Kupfer angeschlagenen Bergbaue im Raume Dellach gingen
nach kurzer Zeit auf Eisengewinnung über. Die Liefermengen von Eisenerz
an den Floßofen von Dellach/Gailtal von 1715-1719 lassen nach Gegenüberstellung
der aufgefundenen Halden und Einbaue eine wirtschaftliche Bearbeitung vor
etwa 1650 und nach etwa1720 nicht zu.
Eine kontinuierliche Lieferung von Kupfererz für die Messinghütten
Gailitz und/oder Möllbrücke war nicht in Erwägung zu ziehen. Die Absätzigkeit
der Gänge (schön zu beobachten bei den Gängen des Leininger Berges) und
die geringe Ergiebigkeit dürften der Grund dafür gewesen sein. Der hohe
Kupfererzbedarf der beiden genannten Messinghütten wurde fast ausschließlich
durch Lieferungen aus Ungarn, Salzburg, Tirol und Steiermark gedeckt.
Unterlagen auf alte Einbaue, Zechen und Verhaue der Kupfer/Eisenabbaue
gibt es nicht.
Beim Blei-Zinkabbau auf der Jauken ist mit Sicherheit ja anzunehmen, dass
bereits durch die Bewohner von Gurina, dann bis in das vorige Jahrhundert
ein Abbau auf Blei-Zinkstattgefunden hat.
Kupfer und Eisenbergbaue im Gailtal Kristallin im Raum Dellach
(Gailtal/Sonnseite)
Die Mineralien vom Kupferschurf Grafendorf/Gailtal (Pkt. 9, ÖK 50)
(stellvertretend für den Mineralienbestand des gesamten Bergbaugebietes)
Im aufgesammelten Probenmaterial vom Kupferschurf Grafendorf sind als Primärerze
Chalkopyrit, Pyrit und Siderit festzustellen.
Chalkopyrit tritt in lagig angeordneten Schnüren, kleineren Butzen
und versprengten Körnern im Quarz und zwischen Quarz und Glimmerlagen
auf. Morphologisch gutausgebildete Kristalle wurden nur eingewachsen
gefunden. Meist ist der Chalkopyrit relativ frisch und im Bruch goldig glänzend.
Manchmal ist er außen mit einer feinen Haut aus blauviolettem Kupferglanz
(vermutlich Covellin) überzogen. Es finden sich aber auch stark angelöste
Relikte, welche, in "Limonit" eingebettet, zusammen mit winzigen
Schwefel-xx vorkommen. Die etwas hellere Farbe im Anbruch unterscheidet
ihn vom zweiten dort anzutreffen den Primärerz, dem ebenfalls
goldfarbenen Pyrit, welcher in unmittelbarer Nähe auftreten kann.
Pyrit wurde noch nicht in frei gewachsenen Kristallen gefunden.
Die weichen, erdigen limonitischen Verwitterungsreste, die häufig in den
Gesteinen vorkommen, könnten Reste von verwittertem Siderit, Pyrit oder
auch Chalkopyrit sein; sie könnten als Goethit anzusprechen sein.
Im letzten Fall wurde das Kupfer in Lösung weggeführt und an anderer
Stelle sekundäre kupferhaltige Minerale gebildet. Die Verwitterungsvorgänge
spielten eine Rolle bei der Limonitbildung.
Das dritte Erzmineral, der Siderit, bildet vereinzeltkleine Anhäufungen
von linsenförmigen oder sattelartiggekrümmten Kristallen in Hohlräumen
des Quarzes. Meist sind die Kristalle außen braun gefärbt und daher
teilweise zu Goethit (Limonit) umgewandelt. Weiters treten in dieser
Paragenese kleine, wasserklare, prismatische Quarz-xx sowie die
eben erwähnten ,,limonitischen" Relikte auf.
Derber Quarz bildet das Gangmittel. Die Zuordnung von Dolomit und Baryt
als Gangmittel ist kaum möglich. Der Dolomit zeigt erkennbare
rhomboedrische Formen. Auf den Probenstücken ist er angewittert und von
bräunlicher Farbe. Das Röntgenbeugungsdiagramm liegt zwischen Dolomit
und Ankerit. Die EDX-Analyse weist auf einen eisenhaltigen Dolomit. Der Baryt
ist auf engen, flächigen Klüften des Quarzes in weißen, stängeligen
Relikten nachgewiesen worden. Gut ausgebildete Kristalle waren nicht zu
finden.
Die sekundär gebildeten Minerale zeigen sich in Hohlräumen, auch auf
feinsten Rissen oder Spalten sowie vor allem auf der Außenseite von
Gesteinsstücken.
Überwiegend bildete sich Malachit, der in vielerlei Ausbildung
anzutreffen ist. In Hohlräumen ist er frei auskristallisiert und zeigt
sich in nadeligen bis lattigen, zu Büscheln oder Igeln gruppierten
Aggregaten bis 2 mm Größe. An anderer Stelle bedeckt er rasenartig oder
nierig kugelig als Kruste Spalten oder die Oberfläche der erzführenden
Gesteine. Seine Farbe reicht von einem intensiven Malachitgrün über
helleres Grün bis hin zu einem fastweißen, nur leicht bläulichgrünen
Ton. Die helleren Grüntöne haben ihre Ursache in weiteren
Verwitterungsprozessen, wobei die sehr hellen Partikel im Pulverdiagramm
keine Röntgenwerte mehr zeigten.
Posnjakit, ein weiteres sulfatisches Kupfersekundärmineral, ist an
seiner charakteristischen Farbe zu erkennen. Auf den Außenflächen der
Fundstücke bildet er Krusten und Anhäufungen aus kleinsten Kristallen.
Selten sind lattige Einzelkristalle im Verein mit den anderen sekundären
Bildungen zu erkennen. Die Unterscheidung gegenüber den ähnlichen
Mineralen Langit und Wroewolfeit gelang durch Röntgenbeugungsanalyse. In
Paragenese dazu wurden verwitterter Calcit und Malachit beobachtet.
Cuprit wurde nur auf einer Probe gefunden. Es handelt sich um
kleine, unscheinbare, unregelmäßige rote Körner und Flecken in der Nähe
von Chalkopyrit.
Calcit tritt oft zusammen mit Malachit auf, wobei er diesen
manchmal überwächst oder in anderen Fällen auch umgekehrt von Malachit
überkrustet wird. Letzteres außen auf stark von Verwitterungslösungen
beeinflussten Proben. In weniger angegriffenem, kavernösem Gestein ist er
in kugeligen leicht getrübten Aggregaten bis 8 mm Durchmesser
ausgebildet. Als Rhomboeder ausgebildete Einzelkristalle sind die
Ausnahme. Nierig krustige Formen herrschen vor.
Aragonit tritt in feinnadligen wirren Anhäufungen oder büschelig
angeordnet auf Klüften, Rissen und Poren des Gesteins auf, aber auch als
lattige Kristalle bis 2 mm Größe, welche ungeordnet miteinander
verwachsen größere Flächen von Quarz bedecken. In Paragenese findet man
Krusten aus Calcit.
Schwefel in gediegener Form konnte als winzige, farblose bis
hellgelbe Kriställchen auf angewittertem Chalkopyrit und den "limonitischen"
Massen eindeutig bestimmt werden.
Gips als farblose, kleine Kristalle und Krusten wurde als
Bestandteil der durch Kupfergehalte meist blaugrüngefärbten, sekundär
gebildeten Überzüge im äußeren Bereich der erzhaltigen Gesteine
identifiziert.
Allophan als glasige, hellblaue Massen und wulstartige Bildungen,
ebenfalls außen auf den Gesteinen, wurde zunächst als Chalkanthit
angesprochen. Die Untersuchungen ergaben ein undeutliches Beugungsdiagramm
mit verbreiterten Peaks, welches sich eventuell Fraipontit odereinem
Klinochlor zuordnen ließen. Dem gegenüber zeigten gleich ausgebildete,
glasige, diesmal farblose Massenamorphen Charakter. Die EDX-Ergebnisse mit
Überwiegend Aluminium und Silizium als Bestandteile weisen dagegen in
beiden Fällen ziemlich sicher auf Allophan.
Besonderheit vom Kupfer und Eisenbergbau Monsell (Pkt 4. ÖK 50).
Azurit kristallisiert in max. 1 mm großen Kristallen, welche
rasenartig als Einzelindividuen auf Quarz sitzen oder zusammenhängende dünne
Krusten bilden.
In unmittelbarer Nachbarschaft finden sich typische schwarze, runde oder
dendritische Flecken eines grauschwarzen, zum Teillackartigen,
manganhaltigen Minerals.
Alumohydrocalcit
Gelbbeige bis weiße, radialstrahlige Aggregate mitleichtem Seidenglanz in
Paragenese mit Azurit stellten sich bei der röntgenografischen Prüfung
verblüffenderweise als Alumohydrocalcit heraus. Die Aggregate sind teils
kugelig, teils bilden sie auf Schichtfugen flach gedrückte Sonnen.
Manchmal sind sie außen von Azurit überkrustet. Dieser Fund wäre damit
der zweite Nachweis dieses Minerals in Kärnten.
Hinweis:
Für die Kupfer und Eisenbergbaue in der Umgebung von Dellach
(Gailtal/Sonnseite) wurden alle Minerale des Kupferschurfes Grafendorf
sowie die Minerale Azurit und Alumohydrocalcit vom Bergbau Monsell mittels
der Röntgenbeugungs- und EDX-Elementanalysen bestimmt.
Dank:
Bei den Bediensteten der Gemeinde Dellach möchte ich mich für ihre
Hilfsbereitschaft und zielführenden Informationen herzlich bedanken.
Herrn Johann Wassermann aus St. Daniel danke ich für die wertvollen
Hinweise, die zur Auffindung einiger Lagerstätten führten. Danken möchte
ich auch der Dellacher Bevölkerung, die immer bemüht war, meine Fragen
so gut wie möglich zu beantworten.
Literatur:
WIESSNER, H. (1951): Geschichte des Kärntner Bergbaues, II. Teil.
Geschichte des Kärntner Buntmetallbergbaues mit besonderer Berücksichtigung
des Blei und Zinkerzbergbaues. Arch. vaterl. Gesch. Topogr., 36./37.: 298
S, Klagenfurt.
WIESSNER, H. (1953): Geschichte des Kärntner Bergbaues, III. Teil. Kärntner
Eisen. Arch. vaterl. Gesch. Topogr., 41./42.: 352 S, Klagenfurt.
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Dieser Artikel wurde bereits im Jahr 2001, vor der Änderung des
Naturschutzgesetzes, verfasst!
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