Kostelka L. / 1962 Textauszug |
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Geochemische Untersuchungen im alpinen Buntmetallbergbau.Von Ludwig KOSTELKA Jede
Lagerstätte nutzbarer Mineralien ist eine außerordentliche Konzentration
bestimmter Elemente, die im Normalfall in den Medien Wasser oder Gestein
bestenfalls in ganz geringen Mengen enthalten ind. Es ist daher zu
erwarten, daß eine Lagerstätte als geochemische Anomalie eine
entsprechende Hofbildung zur Folge hat. Diese Aureole wird allerdings, je
nach den Umständen, verschieden sein. Die Anwendung dieser Erkenntnisse,
mit Hilfe chemischer Änderungen im Boden .der im Gestein Lagerstätten
aufzusuchen, die nicht an der Oberfläche angeschnitten sind, ist noch gar
nicht alt. Die Ursache dafür ist nicht nur der Stand der geologischen
Erkenntnisse, sondern vor allem die chemisch-analytische Voraussetzung. Während
früher besonders Bodenproben berücksichtigt wurden, werden nunmehr: auch
Gesteinsproben, Grund- und Oberflächenwasser, Pflanzen, Ablagerungen von
fließenden und stehenden Gewässern, ja sogar die Luft wird in die
untersuchten Medien einbezogen. Die ersten geochemischen Untersuchungen im Dienste der Lagerstättenforschung wurden -soweit mir dies bekannt ist -im Jahre 1932 von V. I. SOKOLOV ausgeführt, wobei Gasuntersuchungen des Bodens als Indikation auf Erdöl verwendet werden sollten. In den seither vergangenen 30 Jahren hat sich die geochemische Prospektion vor allem in den USA, in der UdSSR und im englischen Einflußbereich sprunghaft entwickelt. Die Methoden, die fast ausschließlich auf praktische Ziele ausgerichtet sind, haben nicht nur in den geologisch noch weniger gut bekannten Abschnitten der Kontinente große Erfolge erzielt, sondern auch und das würde man zunächst nicht vermuten in den gut erforschten, hochzivilisierten Ländern. So war z. B. bei der Entdeckung des großen, jedoch gänzlich überdeckten Bleivorkommens in Irland in den Jahren 1959/61 die geochemische Prospektion maßgeblich beteiligt. Besonders wesentlich sind die angewendeten Bestimmungsmethoden. Diese müssen nicht nur empfindlich sein, da meist sehr niedere Halte, Tausendstel Prozent und weniger, nachzuweisen sind, sondern sollen auch einfach und ohne große Laboratoriumseinrichtungen durchzuführen sein. Während in der UdSSR -vielleicht auch geländebedingt anscheinend öfters fahrbare spektrographische Laboratorien, verwendet werden, wird andererseits von der Akademie der Wissenschaften in Moskau auf die teilweise alarmierend geringe Empfindlichkeit der spektrographischen Feldmethoden auf bestimmte Elemente hingewiesen. Die große Zahl der anfallenden Proben erfordert jedoch eine tunlichst unkomplizierte Bestimmungsmethode. Aus diesem Grunde wurden alle Möglichkeiten der analytischen Chemie auf ihre Eignung untersucht und werden heute entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen angewendet. In den Jahren 1951 bis 1956 wurden -vor allem über Anregung
und Initiative von Prof. W. E. PETRASCHECK -in der Umgebung einiger
Lagerstätten in den Ostalpen geochemische Prospektierungsarbeiten eprobt.
Nachdem schon im Jahre 1950 auf Anregung von W. PETRASCHECK im Gebiet der
Golderzvorkommen von Böckstein Oberflächenwässer untersucht worden
waren, wurden unter Leitung von W. E. PETRASCHECK geochemische Arbeiten im
Bereich von Cu-führenden Pyritvorkommen und von triadischen
Pb-Zn-Vorkommen in den Ostalpen ausgeführt. Seit 1957 werden bei der
Bleiberger Bergwerks-Union Prospektionsmethoden zur Ergänzung der
konventionellen geologischen Beobachtungen bei der Lenkung der bergmännischen
Erschließungstätigkeit angewendet. Der Schwermetallgehalt, vorwiegend
das Zink, werden dabei mit der sogenannten Dithizonmethode bestimmt, die
L. C. HUFF zuerst anwendete. Dithizon, die Abkürzung für Diphenylthiocarbazon mit der
Formel C = S<NH-NH-C6H5; ist ein
schwarzviolettes Pulver. Es ist im reinen
N = N-C6h5; Wasser nicht löslich, wohl aber
in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform oder Azeton. Diese Lösung hat dann eine dunkelgrüne Farbe. Dithizon ist imstande, in neutraler Lösung mit 17
Schwermetallen verschieden gefärbte Dithizonate zu bilden. Dabei ist es möglich,
durch entsprechende. Zusätze die Sensibilität auf ein bestimmtes Metall
zu konzentrieren. Nach unseren Erfahrungen ist es am günstigsten, bei den
Untersuchungen auf Pb und Zn eine Stammlösung herzustellen, indem man
0.01 g Dithizon in 50 cm3 Tetrac Workohlenstoff löst, wobei
diese Lösung jedoch wegen der eintretenden Entfärbung (Oxydation) nur
etwa eine Woche einwandfrei gebrauchsfähig bleibt. Wenn Feldbeprobungen
durchgeführt werden müssen, wie dies z. B. bei Wasserbeprobungen
unvermeidlich ist, wird aus dieser Stammlösung durch weitere Verdünnung
mit Tetrachlorkohlenstoff im Verhältnis 1 : 9 eine Gebrauchslösung
hergestellt, die dann in einer dunklen Flasche, möglichst kühl' und
dunkel, mitgenommen wird. Wenige Minuten Sonnenbestrahlung machen das
Reagenz unbrauchbar. Diese Lichtempfindlichkeit der Dithizonlösung und
die Giftwirkung des Tetrachlorkohlenstoffes sind die Nachteile dieser
sonst hervorragenden Nachweislösung. Da wir fast ausschließlich Gesteinsproben bearbeiten, sind
wir dazu übergegangen, die Analytik ausschließlich im Laboratorium
durchzuführen. Dies wirkt sich auch auf die Genauigkeit der Werte günstig
aus. Die Gesteinsproben werden vom frisch abgeschlagenen Teil
der Probestelle, u. zw. von 3-4: Stellen einer ca. 1 m2 großen
Fläche, entnommen. In der Grube werden je nach geologischer Gegebenheit
von einem oder von beiden Ulmen 3 -4: gleich geartete Proben entnommen.
Diese Muster werden im eisernen Mörser auf Probenfeinheit, zerkleinert,
mit Salzsäure angeätzt, der pH-Wert (gegen Änderung dieses ist die
Reaktion sehr empfindlich) mit Ammoncitrat auf 2.8 eingestellt. Nachher
wird mit destilliertem Wasser verdünnt und mit einem Azetatpuffer der
endgültige, für Zn günstigste pH-Wert von 4.5-5.5 erzielt. Nach Zugabe
einer Thiosulfatlösung wird 0.5 cm3 Dithizonlösung hinzugefügt
und eine Minute in der Eprouvette kräftig geschüttelt. Die sich
ergebenden Farbtönungen können auf Grund der mit Testlösungen geeichten
Farbumschläge direkt auf Prozentwerte bzw. auf Angaben in g/t (ppm der
Amerikaner) ausgewertet werden. Wie bereits von W. E. PETRASCHECK veröffentlicht wurde,
war das Gelände um" die Pyritvorkommen Panzendorf-Tessenberg
(Osttirol) und im Bereich der Blei-Zinklagerstätte Altenberg (südlich
Feistritz/ Paternion) das Versuchsgebiet für obertägige Anwendung der
Dithizonprospektion. Bei den Kartierungsarbeiten um Bleiberg wurde erst im
vergangenen Jahre begonnen, zugleich mit der geologischen Aufnahme
systematisch Proben zur geochemischen Auswertung zu ziehen. Da die sehr
wechselvolle Gesteinsfolge in der mittleren Trias der nordöstlichen
Gailtaler Alpen, wo derzeit kartiert wird, größere Streuwerte des
Zinkgehaltes aufweist, genügt die Anzahl der Proben noch nicht, um eine
Auswertung zu versuchen. Jedenfalls werden vor allem Gesteinsproben
geschlagen, und zwar nicht flächenhaft verteilt, sondern dort
konzentriert, wo der allgemeine geologische Befund vermuten läßt, daß
eine geochemische Beprobung interessant sein könnte. Natürlich muß
durch taube Proben der sogenannte Hintergrund festgestellt werden, nämlich
der dem tauben Gestein eigentümliche Zn-Gehalt. Außer diesen Gesteinsproben werden noch Wasserproben
entnommen, die teilweise recht interessante Aufschlüsse erwarten lassen. Vor allem wurden aber in den letzten fünf Jahren, ergänzend
zu den bereits veröffentlichten Arbeiten, untertägige Untersuchungen
ausgeführt, über die hier berichtet werden soll. Es ist einleuchtend, daß in einer so gut bekannten Lagerstätte
wie Bleiberg mit der Dithizonbeprobung keine Wunder erwartet werden können.
Wenn die geologischen Gegebenheiten, denen die Erzführungen im Regelfall
unterliegen, weitgehend bekannt sind, besteht auch kein Grund zur
Anwendung einer besonderen Methode. Die stratigraphischen und tektonischen
Detailkenntnisse sind aber nicht in allen Abschnitten der Lagerstätte
gleich. Dies gilt z.. B. besonders für die Bereiche, in denen Vererzungen
im Carditadolomit bekannt sind, bzw. wo in diesem karnischen Schichtpaket
Vererzungen vermutet werden. Nach den schönen Erfolgen der Suchtätigkeit im
Carditadolomit des dzt. westlichsten Revieres wurde versucht, auch weiter
östlich, im Bereich des Rudolfschachtes, die den Alten bekannt gewesene
Vererzung des Dolomites ober dem ersten karnischen Tonschiefer zu
unterfahren. Da die Versuche, mit Hilfe einer Detailstratigraphie
Leithorizonte für die Suchtätigkeit zu gewinnen, fehlschlugen, wurde,
der Hoffnungsbau mit Hilfe von Dithizollbeprobungen gelenkt und durch
Aufschluß der gesuchten Vererzung erfolgreich beendet. Im Revier Rubland, nördlich von Bleiberg, waren die
Einzelheiten der Erzführung besonders auf den neu erschlossenen
Tiefbausohlen nicht bekannt. Der Nachweis, ob die erschlossene Kluft die
gesuchte erzführende Johannikluft sei, konnte zuerst, da keine sichtbare
Erzführung vorhanden war, durch Dithizonbeprobung eindeutig erbracht
werden. Die nachfolgenden Ausfahrungen bestätigten die Richtigkeit. Auf dem Bild ist die Zn-Hofbildung um die Johanni-Kluft
sehr deutlich. Ein weiteres Beispiel einer zumindest sehr hoffnungsvollen
Untertageprospektion soll noch angeführt werden, weil die Problemstellung
dort etwas anders war. In einem im Aufschlußstadium befindlichen Tiroler
Blei-Zinkerz-bergbau wurde die an einem Kluftsystem auftretende Erzführung
festgestellt. Eine quer dazu verlaufende Ausfahrung erschloß eine Reihe
von weiteren Störungen, deren Hauptkluft, die auch obertage bekannt ist,
ohne Vererzung auf ca. 180 m Länge ausgerichtet worden war. Es war zu
entscheiden, ob eine weitere Ausfahrung entlang der Störung zu vertreten
wäre oder nicht. Die Dithizonbeprobung wies auf eine Zunahme des
Schwermetallgehaltes des der Kluft benachbarten Gesteines gegen das
Liegende hin. Die daraufhin wieder aufgenommene Kluftausrichtung erschloß
bisher an vier Stellen sehr hoffnungsvolle Erzspuren, die noch untersucht
werden müssen. Für die Lagerstätte ist die Erkenntnis des
Vorhandenseins voll Vererzungen außerhalb des bekannten Erzkluftsystems
von großer Bedeutung. Wesentlich für die Feststellung einer Anomalie ist der
sogenannte Schwellwert, d. h. die maximale Konzentration, die noch keinen
Hin, weis auf eine Anomalie darstellt. Gleich zu Beginn der
Dithizbeprobungen wurde festgestellt, daß die Taubwerte im
Wettersteinkalk von Bleiberg weitgehend schwanken, so daß zunächst für
die weitere Anwendung der Methode mit praktischen Zielen 4
Konzentrationsstufen herausgegriffen wurden. Stufe 1 (taub)
:= 0-150 g/t (ppm der Amerikaner)*. Stufe 2 (erhöhte
Konzentration) = 150-500 g/t (ppm) Stufe 3 (hohe
Konzentration) = 500-1500 g/t (ppm) Stufe 4 (meist
schon sichtbare Spuren) = über 1500 g/t (ppm) Einige in der Zwischenzeit ausgeführte Untersuchungen über
die Verteilung der Schwermetalle (in unserem Falle des Zn) in den
Hangendschichten des Bleiberger Wettersteinkalkes ergaben einige
bemerkenswerte Tatsachen. Von den vier beprobten Flächenprofilen, die in Querschlägen
des hangenden Kalkes aufgeschlossen sind, liegen zwei im Bereich
Antonischacht und zwei in dem rd. 2.0 km östlicher gelegenen Revier
Rudolf. Da der Zinkgehalt. des tauben Profiles untersucht werden sollte,
wurden geeignete Querschläge ausgewählt, die gleichzeitig möglichst
weit von einer Vererzung entfernt sind. Das nebenstehende Bild zeigt ein Profil aus dem Westen des
6. Rudolflaufes. Die Zinkgehalte sind im Bereich einiger der erzführenden
Schichtflächen erhöht und sinken zwischen den einzelnen edlen Hangendflächen
häufig unter 100 g/t ab. Die breite Zone im Liegenden der Krieglzechfläche
ergibt sich z. T. aus der großen Mächtigkeit dieser Fläche. Um das
Ansteigen des Zn-Gehaltes an der mit der Hauptsüdschlagfläche
gleichzeitig einfallenden Störung zu kontrollieren, wurde die. Beprobung
an der durch die Kluft verdoppelten Fläche fortgesetzt. Das zweite Profil vom Rudolfschacht zeigt die gleichen
Erscheinungen aus der sogenannten 12. Laufscholle am 13. Lauf. Bei diesem
Profil fällt auf, daß neben den in gleicher Weise wie am obigen Bild erhöhten
Konzentrationen am Dreierlager, an der Mauerschacht-, Krieglzech und
Hauptsüdschlagfläche an einem Kluftsystem hohe Werte auftreten. Die beiden Profile vom Revier Antoni stammen vom 8. und 7.
Lauf des alten Antonirevieres bzw. aus der Riedhartscholle am 11. Lauf.
Das Profil vom 7. u. 8. Lauf, das hier wiedergegeben ist, wurde besonders
genau beprobt, es wurden Flächenelemente bis 2 cm Mächtigkeit getrennt
untersucht. Naturgemäß erfordert eine so genaue Untersuchung einen
kleineren Maßstab zur Einzeichnung aller Beobachtungen. Der Vorteile
wegen, das Profil im Text unterzubringen, wurde daher hier auf die
Darstellung nicht wesentlicher Einzelheiten verzichtet. In diesem
Querschnitt wird die Abhängigkeit des Zinkgehaltes von dem Auftreten der
Hangendflächen des Wettersteinkalkes besonders deutlich, wenn auch die Flächen
im Liegenden der Krieglzechfläche keine erhöhten Werte mehr aufweisen.
Besonders erstaunlich ist dieser niedrige Wert bei der Hauptsüdschlagfläche,
die seinerzeit wegen des Auftretens von blauem Anhydrit als erzhöffig
angesehen und daher auf rd. 60 m Länge erfolglos ausgerichtet worden war.
Eine Dithizonbeprobung hätte dieses negative Ergebnis vorweggenommen und
die Ausrichtung hätte unterbleiben können. Das vierte Profil von der Riedhartscholle weist allgemein
außer-ordentlich niedere Werte auf, wie sie sonst nirgendwo im hangenden
Bereich des Wettersteinkalkes gefunden wurden. Relativ aber sind die
Konzentrationsschwankungen bei den Flächen sehr deutlich, sie betragen
immerhin gegenüber den dort gefundenen Taubwerten maximal das 25fache,
mindestens jedoch das 4fache. Alle Profile zeigen, daß die hangendsten Kalkpartien
zwischen dem Pflockschachtlager und der 12 m darüber liegenden Unterkante
der karnischen Tonschiefer keine Erhöhung der Zn-Konzentration aufweisen.
Die Häufung der Konzentrationen in den hangenden Schichtflächen (bis zur
Hauptsüdschlagfläche) ist festzustellen, da jedoch nur zwei Profile
ungestört weiter ins Liegende gehen, wird diese Erscheinung noch zu überprüfen
sein. Auffallend ist, daß, außer beim Dreierlager, bei allen
ausgezeichneten Schichtflächen die Zn-Konzentration wechselweise auch
niedrig bleibt. Nur das Dreierlager weist in allen Profilen deutlich
Spitzenwerte auf. Die geschilderten Befunde sind bei kritischer Überlegung
sicher , noch nicht ausreichend, um aus dieser Erscheinung der Abhängigkeit
der erhöhten Zn-Konzentration vom Auftreten der Schichtflächen des
Bleiberger Hangendkalkes Schlüsse ziehen zu können. Einige
Testuntersuchungen im Streichen einzelner Schichtflächen und die
Beprobung des ebenfalls vererzten Carditadolomites (zwischen 1. und 2.
Tonschiefer) an einigen Strecken der Bleiberger Lagerstätte sind derzeit
im Gange. Sollten diese Untersuchungen die Ergebnisse der ersten, hier
angeführten Proben bestätigen, wird eine Untersuchung auf breiterer
Basis zweckmäßig sein. Die praktischen Erfolge der Dithizonmethode sind im
gelenkten, selektiven Einsatz einwandfrei gegeben, so daß diese Methode
im alpinen Blei-Zinkerzbergbau bereits heute eine wertvolle Hilfe bei der
Lenkung der Aufschlußtätigkeit darstellt. Außerdem ist es möglich, die
Ergebnisse der Gesteinsarbeiten bzw. der Kartierungen durch die Anwendung
dieser geochemischen Untersuchung zu erweitern und damit das Ergebnis zu
verbessern. Literatur: J. J. GINZBURG: Principles
of Geochemical Prospecting (1960). Eine Übersetzung aus dem
russischen Original (1950), von V. P. SOKOLOFF. Philip H. ABELSON: Researches in Geochemistry (Beiträge
von 25 Autoren), 1958. W. E. PETRASCHECK: Zur Anwendung der geochem. Erzsuche in
Österreich. Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 1953/9. W. E. PETRASCHECK: Das Aufsuchen verborgener Erzkörper
durch geochemische Prüfung von Quellwässern und Kluftwässern in
Osterreich. Jahrhundertkongreß der societe de Industrie Minerale 1955. Ewin MACK: Geochemische Untersuchungen am Nebengestein und
an den Begleitwässern ostalpiner Blei-Zinklagerstätten. Berg- und Hüttenmännische
Monatshefte 1958/3. Peter GEISSLER u. Wolfgang PERZ: Unveröffentlichte
Staatsprüfungsarbeit. Geochemische Untersuchungen im Gebiet von
Bleiberg-Kreuth.
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