Taucher J. / 1998 |
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Die Vererzung aus dem Bereich der Zwischenelendscharte, Ankogel, Kärnten, ÖsterreichVon
Josef TAUCHER Einleitung
Alles bisher untersuchte Material stammt aus Blöcken, die
vom Gletscher freigegeben wurden. Die Fundstelle liegt auf einer Verebnung
nordwestlich der Zwischenelendscharte, die im Gratkamm zwischen Punkt 2865
am Ankogel Ostgrat und dem Schwarzhorn Südsüdwestgrat, welches vom Südlichen
Schwarzhorn in die Zwischenelendscharte herabzieht, eingeschnitten ist.
Der Schartenbereich hat einen "gemütlichen" jochartigen
Charakter. Die Verebnung zieht von der Scharte ungefähr in derselben Höhe
wie diese nach Nordwesten unter dem Ankogel Ostgrat in das Kleinelend
Kees. Der Fundort der vom Gletscher freigegebenen Blöcke liegt ungefähr
500 m nordwestlich der Zwischenelendscharte. An Erzmineralien wurden
Galenit und Chalkopyrit (TAUCHER 1995) (Abb. 1) und Covellin, Hämatit und
Pyrit (TAUCHER 1996) genannt, wobei Hämatit und der mit ihm auftretende
Pyrit nicht zu der hier beschriebenen Vererzung zu zählen sind. Die
Vererzung der Zwischenelendscharte zeigt eine reiche Sekundärmineralbildung
von denen (in alphabetischer Reihenfolge) Chrysokoll, Hydrocerussit (Abb.
2), Malachit, Mottramit und Wulfenit (TAUCHER 1995) sowie Anglesit,
Cerussit und Linarit (TAUCHER 1996) beschrieben wurden. Weiters werden
Calcit und Quarz erwähnt. Bemerkenswert ist das Auftreten von Mottramit.
BLASZ und GRAF (1997) nennen Baryt. Zusammenfassung: Gediegen Wismut, Ag-reiches Gold, Galenit, Sphalerit,
Chalkopyrit, Covellin, Digenit, Pyrit und eine dem Geerit-ähnliche
Mineralphase werden beschrieben. An Sekundärmineralien wurden Anglesit,
Cerussit und Limonit festgestellt. Der mögliche Zerfall von Cu-PbAg-hältigen
Sulfiden und deren Alteration sowie die Auslaugung von Digenit durch
Fe-Sulfat-reiche Lösungen zu einer dem Geerit-ähnlichen Mineralphase und
deren Genese werden diskutiert. Chemische Analysen werden mitgeteilt. Summary: Native bismuth, Ag-rich gold,
galena, sphalerite, chalcopyrite, covellite, digenite, pyrite, and a
mineral, similar to geerite are described. The secondary mineralphases
anglesite, cerussite and limonite (goethite) are mentioned. Possible
desintegration from Cu-Pb-Agbearing sulfides and their alteration and the
leaching from digenite through Ferich solutions to amineralphase similar
to geerite and the genesis are discussed. Chemical analyses are reported.
Probenbeschreibung
Von den vererzten, hellen Gneisstücken wurden mehrere Stücke
ausgewählt und davon drei polierte Anschliffe angefertigt, die
rasterelektronenmikroskopisch und auf lichtmikroskopisch untersucht
wurden. Ergebnisse
Galenit ist in den Schliffen sehr häufig. Es lassen sich
zwei, morphologisch unterschiedlich gut entwickelte Galenitkristalle
unterscheiden. Der Großteil ist morphologisch undeutlich entwickelt (Abb.
3 und 11) und wirkt bloß irgendwie "eckig". Vom zweiten Typ
konnten nur drei Kristalle in den Schliffen gefunden werden. Diese sind
morphologisch ausgezeichnet entwickelt und zeigen unterschiedlich starke
Verdrängungs- und Umwandlungserscheinungen (Abb. 4 und 5). Der Chemismus
ist identisch, AgGehalte konnten nicht gemessen werden. Bemerkenswert ist
die Verwachsung von Covellin mit Galenit, wobei Galenit die Zwickel
zwischen den orientiert verwachsenen Covellinkristallen füllt. Um
Chalkopyrit zieht sich zuerst manchmal eine feinkörnige Verwachsung von
Galenit mit Covellin, auf die dann die Verwachsung der morphologisch
deutlich entwickelten Covellinkristalle mit Galenit folgt (Abb. 6). Im
morphologisch undeutlich entwickelten Galenit sind kleine Schwärme von
bis maximal 4 mm im Durchmesser messenden Tröpfchen aus gediegen Wismut
aufgefunden worden (Abb. 7). WDX-Analysen weisen nur Bi aus. Einer der
morphologisch gut entwickelten Galenitkristalle ist besonders
bemerkenswert. Galenit wird hier randlich unterschiedlich stark von
mehreren Mineralphasen verdrängt (Abb. 8). Dieser Verdrängungsbereich
ist rhythmisch zoniert wobei in den äußeren Bereichen jedoch einzelne
"Blöcke" zu erkennen sind (Abb. 9), die einen anderen Chemismus
zeigen. Ein Elementeverteilungsbild macht dies deutlich (Abb. 10). Der äußerste
Bereich besteht aus Anglesit, dann nimmt zur Kristallmitte hin der Gehalt
an Cu ständig zu, wobei auch Ag-Gehalte gemessen werden konnten. Der im
BSE-Bild dunkelste Bereich, der unmittelbar an den inneren Galenitkern
anschließt, zeigt Cu und S mit geringen Gehalten an Pb und Ag. Eine Verdrängung
von Galenit durch Chalkosin kann aus mehreren Gründen nicht angenommen
werden. Wahrscheinlicher ist die Annahme einer Cu-Pb-Ag-S-hältigen
Mineralphase, die bei Temperaturen über 100° C instabil ist (z. B.
Furutobeit, Betekhtinit). SUGAKI et
al. (1981) erwähnen den Zerfall von Furutobeit (Cu,Ag)6PbS4
bei einer Temperatur > 100°C in Galenit und Cu5AgS3,
wobei diese wieder in Stromeyerit und Galenit zerfällt,. Betekhtinit ist
bis 150° C stabil, darüber zerfällt er in Digenit und Galenit (PAAR und
CHEN, 1986). Bedingt durch den komplexen Aufbau und den geringen
Abmessungen des Verdrängungsbereiches entspricht keine Analyse vollständig
den beim Zerfall von Furutobeit oder Betekhtinit entstehenden
Mineralphasen. Diese bei Zerfall entstandenen Mineralphasen wurden
offenbar durch Auslaugung und Alteration nochmals verändert. Zuletzt
bildete sich der aus dem Zerfall der oben genannten Mineralphasen neu
gebildete Galenit in Anglesit um. Diese Anglesitschicht zeigen auch die übrigen
Galenitkristalle. Im Auflicht zeigt dieser Galenitkristall das bekannte
Bild. In der Verdrängungszone ist die Cu-reiche Zone ocker und die
Pb-reiche Außenzone graugelb gefärbt (Abb. 8). Sphalerit ist selten,
bildet keine morphologischen Formen aus und ist immer mit Chalkopyrit;
selten auch mit Galenit verwachsen (Abb. 11). Der Fe-Gehalt ist nicht
einheitlich. Es wurden bis 8 Atom% Fe gemessen. Die chemische Analyse ist
der Tabelle 1 zu entnehmen. Pyrit ist meist mit Chalkopyrit verwachsen (Abb. 12) und
zeigt keine morphologischen Formen. Chalkopyrit tritt häufig auf und
zeigt ein sehr unterschiedliches Erscheinungsbild. Er ist meist mit
Galenit, Pyrit und selten mit Sphalerit verwachsen. Einerseits sind von
einer Umwandlung beinahe freie Chalkopyritkristalle (Abb. 13) und
andererseits sind welche mit einer deutlich ausgebildeten Umwandlungszone
zu beobachten (Abb. 14). Bemerkenswert ist die orientierte Verwachsung von
dicktafeligen Covellinkristallen und Galenit um Chalkopyrit, die dann von
Covellin mit Limonit umhüllt wird (Abb. 3 und 15). Darin ist oft Pyrit
eingeschlossen. Einmal konnten innerhalb von Chalkopyrit, an der Grenze zu
Galenit, winzige "Flinserln" von Ag-reichem Gold aufgefunden
werden. Schliff Nr.1 zeigt eine randliche Verdrängung von Chalkopyrit
durch Digenit, der wiederum durch Auslaugung in eine, dem Geerit-ähnliche
Mineralphase umgewandelt wurde (Abb. 16). Geerit wurde als epitaktische,
rund 15 µm dicke Aufwachsung? auf Sphalerit von GOBLE und ROBINSON (1980)
beschrieben. GOBLE (1981) und WHITESIDE und GOBLE (1986) beschreiben
weiters die Bildung von metastabilen Phasen bei der Auslaugung von Digenit
oder Djurleit durch Fe-Sulfat-reiche Lösungen. Einige Verdrängungsbereiche
um Chalkopyrit von der Zwischenelendscharte zeigen ähnliche Erscheinungen
(Abb. 16). Hier wurde Digenit, der den Chalkopyrit verdrängt, durch
Fe-Sulfat-reiche Lösungen, die bei der Umwandlung der Sulfide frei
wurden, ausgelaugt, sodaß dem Geerit-ähnliche Mineralphasen entstanden
(Abb. 16 und 17). Der Chemismus dieser metastabilen Phase ist recht
einheitlich, es wurden jedoch stets geringe Fe-Gehalte gemessen. Das Verhältnis
von Cu: S bleibt trotz schwankenden Fe-Gehaltes annähernd gleich. Die
Fe-Gehalte stammen daher mit großer Wahrscheinlichkeit entweder vom
Chalkopyrit oder dem allgegenwärtigen Limonit. Das Verhältnis von Cu: S,
welches bei Geerit bei 1,55 : 1 liegt (GOBLE 1980), schwankt bei den
Analysen der Geerit-ähnlichen Mineralphase von der Zwischenelendscharte
zwischen 1,46:1 und 1.68:1. Die chemischen Analysen sind der Tabelle 1 zu
entnehmen. Für die Geerit-ähnliche Mineralphase errechnet sich auf der
Basis von 5 Schwefel die empirische Formel: (CU8.85 Fe0,15)9 S5 Covellin ist reichlich vertreten und zeigt die im Auflicht
unverkennbare intensive blaue Färbung sowie die enorme Dispersion. Äußerst
bemerkenswert ist die Verwachsung mit Galenit (Abb. 6, 18 und 19).
Covellin zeigt im Auflicht ein sternartiges Muster aus dicktafeligen
Kristallen, die an Durchdringungsdrillinge von Chalkosin denken lassen,
wobei die Zwickel von Galenit erfüllt sind. Diese
Covellin-Galenit-Verwachsung wird wiederum von Covellin umhüllt,
stellenweise noch mit reichlich Limonit. Covellin, der im Auflicht ein
einheitliches Bild zeigt, wird an manchen Kupferkiesen von Digenit verdrängt.
Diese "umgekehrte" Zementation wird von SCHNEIDERHÖHN und
RAMDOHR (1931) erwähnt. Verzwilligung ist bei Covellin nicht bekannt. Die
sternartige Verwachsung bildet offenbar Durchdringungsdrillinge von
ehemaligen Chalkosinkristallen ab. Die Anweisenheit von Galenit deutet auf
eine höhere Bildungstemperatur hin, was wiederum eine Paramorphose der
Chalkosinkristalle beweist. Eine Verdrängung des Galenits durch Chalkosin
liegt wahrscheinlich nicht vor, da die Chalkosinkristalle morphologisch
gut entwickelt sind. Chemische Analysen des Covellins weisen immer
minimale Gehalte an Fe aus. Es kann im Auflicht jedoch keine weitere
Mineralphase beobachtet werden. Covellin ist keinesfalls ein
Zerfallsprodukt von Digenit, da dieser Covellin verdrängt. Digenit ist
als Verdränger von Chalkopyrit, wobei dieser manchmal von einer Geerit-ähnlichen
Mineralphase verdrängt wird, und von Covellin zu beobachten (Abb. 20).
Der Chemismus ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Aus den Analysen errechnete
sich auf der Basis von 5 Schwefel die empirische Formel: ( Cu9,08 Fe0,04)9,12
S5 Anglesit bildet dünne Krusten um manche Galenitkristalle.
Limonit, teilweise wohl Goethit, ist recht häufig (Abb. 14). Innerhalb
des Quarzites treten an Akzessorien Rutil, Muskovit, Fe-reicher Klinochlor
und Albit auf. Baryt ist sowohl innerhalb des Quarzites als auch mit
Limonit im Chalkopyrit zu finden. Sr- oder Ca-Gehalte konnten im Baryt
nicht gemessen werden.. Die Herkunft von Vanadium zur Bildung von
Mottramit in den Hohlräumen konnte nicht geklärt werden. Schlußbetrachtung
Die Vererzung mit Galenit, Chalkopyrit, Pyrit, Sphalerit
und vielleicht auch Chalkosin ist mehrphasig metamorph und ursprünglich
voralpidisch und vielleicht bereits metamorph. Während der alpinen
Orogenese fand durch aszendente, hydrothermale Wässer eine Umwandlung des
Chalkosins in Covellin, des Chalkopyrits in Digenit und eine Verdrängung
von Galenit durch ein, jetzt nicht mehr identifizierbares Mineral oder
Mineralgemenge, statt. Covellin bildet sehr schön die ehemalige
Drillingsbildung der Chalkosinparamorphosen nach. Die Verwachsung der
Covellinpseudomorphosen mit Galenit ist bemerkenswert und altersgenetisch
nicht eindeutig anzugeben. Ebenso ist auffallend, daß Chalkopyrit
verschieden stark umgewandelt wurde, was möglicherweise auf eine weitere
Mineralphase hindeutet, die gänzlich von Chalkosin und Galenit verdrängt
wurde, die ehemals Chalkopyrit umwachsen hat oder mit ihm verwachsen war
(Abb. 3 und 15). Man könnte auch an eine Verdrängung von Galenit durch
Chalkosin denken, die einiges für sich hat, da innerhalb der
Pseudomorphosen von Covellin nach Chalkosin immer wieder winzige
Galenitbutzen auftreten. Diese sind jedoch meist in Lagen angeordnet, die
dem Umriß des Chalkopyrits folgen (Abb. 3) und eher einer zementativen
Bildung zuzuordnen sind als einer Verdrängung. Auch die orientierten
Verwachsungen von Covellin mit Galenit sind ein weiteres Indiz. Wenn
Chalkosin Galenit parallel den Würfelflächen entlang verdrängt,
entsteht in Schnittlagen senkrecht auf die 3 zählige Achse, die durch die
gegenüberliegenden Ecken des Würfels zieht, ein Dreieck. Bei einer
Schnittlage parallel der Würfelflächen entsteht eine parallele Anordnung
von Chalkosin und Galenit. Dies ist tatsächlich zu beobachten (Abb. 19
und 20). Allerdings zeigt Chalkosin teilweise morphologisch gut
entwickelte Kristalle, welche bei einem Verdrängungsvorgang wohl kaum
gebildet werden können. Möglicherweise waren beide Prozesse wirksam.
Auch ein lagiger Aufbau von Galenit und Digenit ist zu beobachten (Abb.
21). Covellin wird aber wiederum an manchen Chalkopyritkristallen von
Digenit randlich verdrängt (Abb. 22). Ein ähnliches Erscheinungsbild
zeigt Galenit. Hier können ebenfalls fast unverwitterte Galenitkristalle
neben solchen beobachtet werden, die randlich mehr oder weniger stark
durch ein mehrphasiges Mineralgemenge verdrängt wurden. Auch hier hat
eine weitere Umwandlung der bestehenden "Verdränger" des Galenits
zu einem nicht eindeutig identifizierbaren. rhythmisch aufgebauten
Mineralgemenge geführt. An Elementen können Pb. Cu. Sund Ag angegeben
werden. Ein Elementeverteilungsbild verdeutlicht dies (Abb. 10). Digenit
bildet meist dünne. bis 10 µm dicke Umwandlungssäume um Chalkopyrit und
selten um Covellin. Hier fand offenbar eine Auslaugung des Digenits durch
Fe-Sulfat-reiche Lösungen statt. die Digenit in ein dem Geeritähnliches,
metastabiles Mineral umgewandelt haben (Abb. 16 und 17). In diese Phase
fallt auch die Bildung der Sulfate Anglesit und Linarit in den Hohlräumen.
Zuletzt entstand aus Pyrit und auch aus dem Chalkopyrit reichlich Limonit,
der häufig Goethit ist. Innerhalb von Galenit treten häufig wenige mm
große Tröpfchen von gediegen Wismut auf. Im Chalkopyrit, an der Grenze
zum Galenit. konnten winzige Flitter von Ag-reichem Gold (Elektrum)
gefunden werden. Dank: Für Untersuchungsmaterial bedanke ich mich bei Herrn
Raimund Stroh, Klagenfurt, sehr herzlich. Bei Herrn Franz Fürntratt,
Referat für Mineralogie am Landesmuseum Joanneum Graz, bedanke ich mich für
das Anfertigen der Schliffe. Herrn 0. Univ.-Prof. Dr. Georg Hoinkes,
Vorstand des Institutes für Mineralogie-Kristallographie und Petrologie
der Karl-Franzens-Universität Graz, danke ich für die Erlaubnis, die Geräte
des Institutes benutzen zu dürfen. Untersuchungsmethoden: Diffraktometer D500 der Firma Siemens, CuKa-Straho lung,
Pulverpräparate, Glasträger, 0.05 steps, 1.0, 3.0 seconds/step.
Rasterelektronenmikroskop JSM-6310 der Firma JEOL; 20 kV;
ED-Analysensystem Link, Isis. ZAF-Korrektur; Kohlenstoftbedampfung. Literatur: BLASZ, G. & H.-W. GRAF (1997): Neue Mineralfunde aus
Kärnten. Mineralien
Welt. Das Magazin für Mineraliensammler, Heft 2. Herausgeber: Rainer
Bode. Druck: Paus, Coesfeld-Lette: 27-28.Signatur und Standort: Nr. Z162,
Bibliothek des Referates für Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum
Joanneum Graz. GOBLE, R. J. (1980): The
leaching of copper from Anilite and the production of a metastable copper
sulfide structure.The Canadian Mineralogist, Journal of the Mineralogical
Association of Canada. Herausgegeben von L. J. Cabri und R. F. Martin. Volume 19:
583-591. Signatur und standort: Nr. Z95, Bibliothek des Referates für
Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz. GOBLE, R. J. & G.
ROBINSON (1980): Geerite, Cu1.60S, a new copper sulfide from Dekalb
Township, New York.The Canadian Mineralogist, Journal of the Mineralogical
Association of Canada. Herausgegeben von L. J. Cabri und R. F. Martin. Volume 18:
519-523. Signatur und Standort Nr. Z95, Bibliothek des Referates für
Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz. PAAR, W. H. & T. T. CHEN (1986): Zur Mineralogie von
Cu-Ni(Co)-Pb-Ag-HgErzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg,
Österreich. Mitteilungen
der Österreichischen Geologischen Gesellschaft, 78. Band, 1985.
Medieninhaber (Verleger); Österreichische Geologische Gesellschaft, Wien.
Filmsatz und Offsetdruck: Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft m.b.H.,
Horn: 125-148. Signatur und Standort: Inv. Nr. 83.543, Bibliothek des
Referates für Geologie und Paläontologie, Steiermärkisches Landesmuseum
Joanneurn Graz. SCHNEIDERHÖHN, H. & P. RAMDOHR (1931): Lehrbuch der
Erzmikroskopie, zweiter Band. Verlag von Gebrüder Borntraeger, Berlin.
Druck von E. Buchbinder (H. Duske) G.m.b.H. in Neuruppin: 714 S. Signatur
und Standort: Nr. BIO, Bibliothek des Referates für Mineralogie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz. SUGAKI, A., A. KITAKAZE &
Y. ODASHIMA (1981): Furutobeite, a new copper-silver-lead sulfide mineral.
Bulletin de Mineralogie, tome cent-quartre. periodique birnestriel
publie par la societe francaise de Mineralogie et de Cristallographie avec
le concours du Centre National de la Recherche Scientifique. Masson, Paris, New York, Barcelone, Milan: 737-741. Signatur
und Standort: Nr. Z54, Bibliothek des Referates für Mineralogie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz. TAUCHER, J. (1995): 976. Wulfenit, Mottramit,
Hydrocerussit, Malachit, Chrysokoll, Galenit, Chalkopyrit und Quarz vom
Kleinelendkees in Kärnten. In NIEDERMAYR, G., H.-P. BOJAR, F. BRANDSTÄTTER,
Vera M. F. HAMMER, B. MOSER, W. POSTL UND J. TAUCHER. Neue Mineralfunde
aus Österreich XIVL. Carinthia II, Mitteilungen des
Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. 185. Jahrgang der
Gesamtreihe, 105. Jahrgang der Carinthia II -1995. Teil 1, Populärwissenschaftlicher
Teil. Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten.
Gesamtherstellung: Graphischer Betrieb Carinthia, Klagenfurt: 153-155.
Signatur und Standort: Nr. Z133, Bibliothek des Referates für
Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz. TAUCHER, J. (1996): 1018. Linarit, Anglesit, Cerussit,
Calcit, Covellin und Hämatit von der Zwischenelendscharte,
Ankogel-Ostgrat, Kleinelendtal, Kärnten. In NIEDERMAYR, G., H.-P. BOJAR,
F. BRANDSTÄTTER, Vera M. F. HAMMER, B. MOSER, W. POSTL UND J. TAUCHER.
Neue Mineralfunde aus Österreich XLV. Carinthia II, Mitteilungen des
Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Teil 1, 186. Jahrgang der
Gesamtreihe, 106. Jahrgang der Carinthia 11-1996. Verlag des
Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. Gesamtherstellung:
Graphischer Betrieb Carinthia, Klagenfurt: S 132. Signatur und Standort:
Nr. Z133, Bibliothek des Referates für Mineralogie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz.
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